25.03.2012, 14:32
So - ich war nun tatsächlich noch mal bei ihr. Wieder hatte ich vorher den Termin per Chat ausgemacht. Dies scheint auf diesem Weg gut zu klappen bei den Perlen.
Als ich dann ein paar Stunden später eintraf, wurde ich von meinem Erstbesuch her wiedererkannt. Zum einen von der Hausdame Simone, die mich auch auf die Reservierung per Chat ansprach, und auch von Nicole. Ich buchte diesmal 90 Minuten plus das Extra "Aufnahme" (30 EUR).
Im Zimmer fragte sie mich, ob ich die "Review" geschrieben hätte. Ich sagte ihr, dass ich eine geschrieben hätte, es aber mittlerweile noch mehr gute Berichte über sie gäbe. Später erzählte sie mir, dass ihnen erzählt wird, wenn es Berichte gibt. Sie (die "Damen") erführen jedoch nur, ob es "gute" oder "schlechte" Berichte seien.
Nicole hatte diesmal ein halbdurchsichtiges orangefarbenes, einteiliges Minikleidchen und einen gleichfarbigen Stringtanga an. Und natürlich erschien sie wieder auf High Heels.
Set Up war wieder wir vor einer Woche. Nach dem Duschen wieder langes kuscheln und befummeln im Stehen. Ich liebe es, mit ihr eng umschlungen zu stehen, sie zu küssen und sich dabei gegenseitig aneinander zu reiben. Sie hat eine wunderbare Haut, riecht gut. Ihr Küssen war diesmal intensiver und leidenschaftlicher als vor einer Woche, wo ihre Zungenküsse noch etwas zaghaft waren. Sie schleckte nun auch noch leidenschaftlicher meinen Hals, saugte, knabberte, klopfte mit ihrer Zunge.
Ihr wurde etwas warm und sie fragte, ob sie das Fenster auf machen könnte. Klar - wobei eigentlich schade. Ihr Körper hatte sich schon etwas feucht angefühlt. Wir begaben uns nun auf's Bett. Ich freute mich schon auf ihre Pussy und begab mich zwischen ihre Beine. Ihre Pussy war diesmal nicht ganz so glatt wie beim letzten Mal, wirkte etwas piekzig. Davon lies ich mich jedoch nicht abhalten und leckte sie wieder ausgiebig und intensiv. Auch nahm ich diesmal einen Finger zuhilfe und führte ihn vorsichtig immer tiefer in sie hinein. Sie atmete schwer und wurde wieder gegen Ende "laut". Anschließend als ich wieder zu ihr hoch rutschte, kuschelte sie sich - ebenfalls erschöpft wirkend - an mich. Nach einer Weile des besinnlichen Kuschelns begann sie, sich zu revanchieren. Mit etwas Handarbeit wurde eine Grundsteifigkeit hergestellt und sie saugte, leckte an meinem Stab, lies ihn immer wieder aus dem Mund, um auch meine Eier zu lecken und in ihren Mund zu saugen. Dabei hielten wir weitgehend Augenkontakt, soweit ich nicht meinen Kopf vor Wonne zurückfallen lies und meine Augen schloss. Ich spritzte dann in ihrem Mund ab. Sie lies mich lange auszucken und entsorgte dann das Sperma in einem Tuch, das ich ihr reichte. Nach kurzer Säuberung dann die nächste besinnliche Kuschelrunde mit intensiven Zungenküssen.
Ich schaute irgendwann auf die neben dem Bett stehende Uhr und bemerkte, dass noch ca. eine halbe Stunde zur Verfügung stand. Ich führte ihre Hand daraufhin an meinen klein gewordenen und schlaffen Stab. Sie verstand und begann mit der Aufbauarbeit. Mit etwas Handarbeit und anschließendem Blasen, wurde er wieder hart. Ich überlegte noch, ob ich sie nicht einfach wieder weiterblasen lassen sollte, wollte dann aber doch ficken und fragte daher nach einem Gummi. Sie zog ihn auf und griff dann zum Gleitgel. Irgendwie war ich darüber überrascht, dass sie sich und dann auch noch meinen Stab damit eincremte. Ich lies sie dann aufsatteln und sie ritt mich dann recht "variantenreich" und leidentschaftlich. Sie veränderte dabei ihre Beinposition, ritt mich anfangs aufrecht, dann zu mir runtergebeugt, um mich zu küssen und schließlich fest und eng umschlungen. Zwischendurch spürte ich auch den Einsatz ihrer Vaginalmuskulatur. Sie atmete dabei schwer und vernehmbar. Schon irgendwie porno-like und auch geil. Aber wohl aufgrund des Flutschis spürte ich nicht genug, um dabei zu kommen. Als die Festigkeit nicht mehr da war, stieg sie ab und versuchte, die Steifigkeit wieder mit etwas Handarbeit herbeizuführen. Sie fragte, was meine Lieblingsstellung wäre. Nun, ja, die hatten wir eigentlich gerade, dachte ich so bei mir. Ich wählte nun Doggy und sie nickte. Nachdem ein neues Kondom aufgezogen und wieder etwas Flutschi aufgetragen wurde, lochte ich also von hinten ein. Sie so vor sich zu haben, insbesondere ihren Rücken so zu sehen, hat was. Allerdings wollte "es" einfach nicht mehr klappen. Die Steifigkeit ging nach ein paar Stößen verloren, auch ein zweiter Anlauf brachte nichts. Zum Schluß saß sie im Schneidersitz vor mir und versuchte es mit abwechselndem Hand- und Mundeinsatz. Ich signalisierte ihr, dass es wohl nichts mehr werden würde. Sie war etwas geknickt und zog eine Schnute, redete kurz böse auf ihn ein. Das wiederum war wieder so süß, dass wir beide kurz lachen mussten.
Nach abschließender Dusche und etwas Small Talk verabschiedete sie mich mit Küsschen an der Tür.
Es hat zwar mit dem Ficken nicht so geklappt, wie erhofft. Doch war es wieder ein schönes Beisammensein, das ich nicht missen will. Sie ist ausgesprochen sympathisch, fühlt sich klasse an, ist leidenschaftlich und einfühlsam bei der Sache. Beim nächsten Mal muss ich sie jedoch wegen dem Flutschi-Einsatz mal ansprechen. Vielleicht sollte ich auch mal meine Kondome mitbringen. Die Kondome an diesem abend fühlten sich recht eng an und kamen mir auch irgendwie kurz vor (obwohl ich nun auch nicht gerade das "Mörderteil" habe).
Sie ist noch bis morgen in Offenbach. Anfang Mai kommt sie für ca. 10 Tage wieder zu den Perlen nach Offenbach. Zwischendurch ist sie für eine Woche bei den Termingirls in Ratingen (vom 2. bis 8. April laut deren Homepage).
Grüße
DigitalMiko
Als ich dann ein paar Stunden später eintraf, wurde ich von meinem Erstbesuch her wiedererkannt. Zum einen von der Hausdame Simone, die mich auch auf die Reservierung per Chat ansprach, und auch von Nicole. Ich buchte diesmal 90 Minuten plus das Extra "Aufnahme" (30 EUR).
Im Zimmer fragte sie mich, ob ich die "Review" geschrieben hätte. Ich sagte ihr, dass ich eine geschrieben hätte, es aber mittlerweile noch mehr gute Berichte über sie gäbe. Später erzählte sie mir, dass ihnen erzählt wird, wenn es Berichte gibt. Sie (die "Damen") erführen jedoch nur, ob es "gute" oder "schlechte" Berichte seien.
Nicole hatte diesmal ein halbdurchsichtiges orangefarbenes, einteiliges Minikleidchen und einen gleichfarbigen Stringtanga an. Und natürlich erschien sie wieder auf High Heels.
Set Up war wieder wir vor einer Woche. Nach dem Duschen wieder langes kuscheln und befummeln im Stehen. Ich liebe es, mit ihr eng umschlungen zu stehen, sie zu küssen und sich dabei gegenseitig aneinander zu reiben. Sie hat eine wunderbare Haut, riecht gut. Ihr Küssen war diesmal intensiver und leidenschaftlicher als vor einer Woche, wo ihre Zungenküsse noch etwas zaghaft waren. Sie schleckte nun auch noch leidenschaftlicher meinen Hals, saugte, knabberte, klopfte mit ihrer Zunge.
Ihr wurde etwas warm und sie fragte, ob sie das Fenster auf machen könnte. Klar - wobei eigentlich schade. Ihr Körper hatte sich schon etwas feucht angefühlt. Wir begaben uns nun auf's Bett. Ich freute mich schon auf ihre Pussy und begab mich zwischen ihre Beine. Ihre Pussy war diesmal nicht ganz so glatt wie beim letzten Mal, wirkte etwas piekzig. Davon lies ich mich jedoch nicht abhalten und leckte sie wieder ausgiebig und intensiv. Auch nahm ich diesmal einen Finger zuhilfe und führte ihn vorsichtig immer tiefer in sie hinein. Sie atmete schwer und wurde wieder gegen Ende "laut". Anschließend als ich wieder zu ihr hoch rutschte, kuschelte sie sich - ebenfalls erschöpft wirkend - an mich. Nach einer Weile des besinnlichen Kuschelns begann sie, sich zu revanchieren. Mit etwas Handarbeit wurde eine Grundsteifigkeit hergestellt und sie saugte, leckte an meinem Stab, lies ihn immer wieder aus dem Mund, um auch meine Eier zu lecken und in ihren Mund zu saugen. Dabei hielten wir weitgehend Augenkontakt, soweit ich nicht meinen Kopf vor Wonne zurückfallen lies und meine Augen schloss. Ich spritzte dann in ihrem Mund ab. Sie lies mich lange auszucken und entsorgte dann das Sperma in einem Tuch, das ich ihr reichte. Nach kurzer Säuberung dann die nächste besinnliche Kuschelrunde mit intensiven Zungenküssen.
Ich schaute irgendwann auf die neben dem Bett stehende Uhr und bemerkte, dass noch ca. eine halbe Stunde zur Verfügung stand. Ich führte ihre Hand daraufhin an meinen klein gewordenen und schlaffen Stab. Sie verstand und begann mit der Aufbauarbeit. Mit etwas Handarbeit und anschließendem Blasen, wurde er wieder hart. Ich überlegte noch, ob ich sie nicht einfach wieder weiterblasen lassen sollte, wollte dann aber doch ficken und fragte daher nach einem Gummi. Sie zog ihn auf und griff dann zum Gleitgel. Irgendwie war ich darüber überrascht, dass sie sich und dann auch noch meinen Stab damit eincremte. Ich lies sie dann aufsatteln und sie ritt mich dann recht "variantenreich" und leidentschaftlich. Sie veränderte dabei ihre Beinposition, ritt mich anfangs aufrecht, dann zu mir runtergebeugt, um mich zu küssen und schließlich fest und eng umschlungen. Zwischendurch spürte ich auch den Einsatz ihrer Vaginalmuskulatur. Sie atmete dabei schwer und vernehmbar. Schon irgendwie porno-like und auch geil. Aber wohl aufgrund des Flutschis spürte ich nicht genug, um dabei zu kommen. Als die Festigkeit nicht mehr da war, stieg sie ab und versuchte, die Steifigkeit wieder mit etwas Handarbeit herbeizuführen. Sie fragte, was meine Lieblingsstellung wäre. Nun, ja, die hatten wir eigentlich gerade, dachte ich so bei mir. Ich wählte nun Doggy und sie nickte. Nachdem ein neues Kondom aufgezogen und wieder etwas Flutschi aufgetragen wurde, lochte ich also von hinten ein. Sie so vor sich zu haben, insbesondere ihren Rücken so zu sehen, hat was. Allerdings wollte "es" einfach nicht mehr klappen. Die Steifigkeit ging nach ein paar Stößen verloren, auch ein zweiter Anlauf brachte nichts. Zum Schluß saß sie im Schneidersitz vor mir und versuchte es mit abwechselndem Hand- und Mundeinsatz. Ich signalisierte ihr, dass es wohl nichts mehr werden würde. Sie war etwas geknickt und zog eine Schnute, redete kurz böse auf ihn ein. Das wiederum war wieder so süß, dass wir beide kurz lachen mussten.
Nach abschließender Dusche und etwas Small Talk verabschiedete sie mich mit Küsschen an der Tür.
Es hat zwar mit dem Ficken nicht so geklappt, wie erhofft. Doch war es wieder ein schönes Beisammensein, das ich nicht missen will. Sie ist ausgesprochen sympathisch, fühlt sich klasse an, ist leidenschaftlich und einfühlsam bei der Sache. Beim nächsten Mal muss ich sie jedoch wegen dem Flutschi-Einsatz mal ansprechen. Vielleicht sollte ich auch mal meine Kondome mitbringen. Die Kondome an diesem abend fühlten sich recht eng an und kamen mir auch irgendwie kurz vor (obwohl ich nun auch nicht gerade das "Mörderteil" habe).
Sie ist noch bis morgen in Offenbach. Anfang Mai kommt sie für ca. 10 Tage wieder zu den Perlen nach Offenbach. Zwischendurch ist sie für eine Woche bei den Termingirls in Ratingen (vom 2. bis 8. April laut deren Homepage).
Grüße
DigitalMiko