31.03.2012, 18:27
(31.03.2012, 17:55)Champion Lover schrieb: Viele Clubs machen ja ein Riesengewese von wegen "Mädels als selbstständige Unternehmerinnen", um juristische Probleme zu umgehen.
Da wir hier ja eh schon weit off-topic sind, werfe ich mal folgende Info ein:
Das Gewese und Gezerre wird noch ne Weile weitergehen, mit enstprechender juristischer Unsicherheit, ohne dass da jemand ordnend eingreift. Es gab ja schon mehrere Anläufe von regionalen Steuerfahndungen und Staatsanwälten, den Clubs und deren Betreibern eine Arbeitgeberschaft wegen abhängiger Beschäftigung der Frauen anzuhängen, was Unsummen an Lohnsteuernachzahlungen zur Folge hätte. Zuletzt ja bei den Razzien gegen die Rot-Weiß Frankfurt.
In Stuttgart hat man damit zwar den Pauschalclub gekillt, das war aber eher ein Zugeständnis ans Thema Menschenhandel denn das es ums wirkliche Thema "abhängige Beschäftigung" ging. Wie bei Al Capone war das Finanzthema halt einfacher zu beweisen als die kriminelle Ausbeutung. Man hat im Nachgang aber staatsseitig mit allen Mitteln verhindert, dass der Prozess durch weitere Instanzen geht und möglicherweise präzedenzfähig wird.
Die übrigen Aktionen bezüglich Huren als Arbeitnehmer sind aber alle still und leise im Sande verlaufen, weil von oben ausgebremst worden. Nach meinem Stand


Hintergrund ist komplett moralistisch und läuft entgegen der früheren Absicht, Prostitution nachhaltig zu legalisieren - das stößt dem Linksträger entsprechend sauer auf: "Man" (vornehmlich SPD & CDU) will den Job der Hure nicht noch weiter etablieren und im schlimmsten Falle in die Not kommen, ihn durch Sozialversicherungspflicht aufwerten zu müssen und damit endgültig gesellschaftsfähig machen


g >> b, den dieses pseudotugendhafte und unmenschliche rumlavieren ankotzt

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