09.04.2012, 02:19
Hallo, ich war vor ein paar Wochen an einem Donnerstagabend im Coconut Beach in Saarlouis. Heiner 01 hat den Empfang, die Räumlichkeiten und auch den sehr mageren Imbiß treffend beschrieben. An diesem Abend waren 8 CDL anwesend, im Alter von Anfang 20 bis Anfang 40, davon würde ich vier als optisch ansprechend bezeichnen. Soweit ich das beurteilen kann, stammten alle CDL aus Osteuropa. Ich wählte das Pauschalarrangement in Höhe von 99,- Euro. Außer mir waren noch 5 weitere Clubbesucher anwesend. Die Stimmung war „gebremst“ heiter.
Nach einem kurzen Geplauder bin ich mit Katrina, Anfang 30 und aus Ungarn, aufs Zimmer gegangen; sie ist gefühlvoll, wir haben geknutscht und uns ausgiebig Streicheleinheiten verabreicht; der Sex mit ihr war gut, sie ist in den Positionen ausgiebig mitgegangen; nach dem Geschlechtsakt haben wir weiter gekuschelt und uns ausgedehnt über persönliches und das Leben im allgemeinen unterhalten; ihre Deutschkenntnisse sind nicht sehr gut, aber eine Verständigung ist möglich; das Zusammensein mit ihr im Zimmer war sehr angenehm, es bestand kein Zeitdruck und ich habe in diesem Moment bedauert, daß man aufgrund der Clubregeln pro Aufenthalt mit jeder CDL nur einmal Sex haben darf.
Nach einer kurzen Pause bin ich mit einer anderen Ungarin, schätzungsweise Anfang 40, schwarze, schulterlange Haare, den Namen habe ich vergessen (Maria?) , auf die Matte gegangen; die Erfahrung mit ihr war das Gegenteil von der, die ich mit Katrina erleben durfte; eine Verständigung war aufgrund fehlender Deutsch- und Englischkenntnisse ihrerseits nur grob möglich; sie war auch beim Sex nicht aktiv, bei bestimmten Berührungen, z.B. Fingern, eher abwehrend und war auch kaum feucht zu bekommen; ihr Blasen war unbeholfen; sie hat mir den Eindruck vermittelt als würde sie den Sex im Club über sich ergehen lassen und sei nicht wirklich daran interessiert mitzumachen; sie hat ein beinahe frigides Verhalten gezeigt, das dazu geführt hat, daß der Sex mit ihr keinen Spaß gemacht hat und schnell vorüber war; ein Eindringen in sie war nur „ansatzweise“ möglich; nach meinem Höhepunkt wollte sie auch sofort zum Duschen; ein Gespräch kam zwischen uns nicht auf; sie vollführte eine gefühllose „Routineabfertigung“; als ich nach dem Duschen in den Clubraum zurückkehrte, saß sie mir ständig auf der Pelle, um mir eine Massage zum zusätzlichen Preis von 40,- Euro aufzudrängen; Hallo, geht’s noch ?? Wie daneben muß eine Person sein, die nach einer derartig abweisenden Behandlung im Zimmer daran glaubt, dem Gast noch Extraleistungen schmackhaft machen zu können ? Erst nachdem ich ihr mehrmals deutlich zu verstehen gegeben habe, daß ich keine Massage oder sonstige „Extrabehandlungen“ von ihr wünsche, ließ sie von mir ab. Ihr Verhalten nervte mich aufs äußerste !
Ich ging in den Nebenraum, um mich dort etwas an dem knausrig aufgetischten Imbiß zu stärken und um meine unerwünschte Begleiterin abzuschütteln. Auf dem Weg zurück zum Clubraum traf ich im Flur auf Tina, eine Thailänderin die mit mir zusammen den Club betreten hatte, um ihren Dienst zu beginnen. Wir kamen ins Plaudern, sie spricht recht gut deutsch, und entwickelten gemeinsam die Idee aufs Zimmer zu gehen. Sie ist schätzungsweise Ende 30, vollschlank und eine Froh-Natur. Schon die Unterhaltung mit ihr auf dem Weg ins Zimmer war lustig. Im Zimmer küssten, streichelten und leckten wir uns ausgiebig und hatten ausgedehnten und guten Sex; Tina ging aktiv auf alle Wünsche von mir ein. Es war ein „rundum erfüllendes“ Sexerlebnis. Danach redeten wir ausgedehnt über persönliches und verabredeten uns in drei Wochen wieder im Club. Der Kontakt mit ihr war sehr angenehm.
Insgesamt waren meine Eindrücke von dem Abend im Coconut Beach schwach positiv. Das Ambiente des Clubs wirkte auf mich etwas „steril“; die Stimmung unter den Mädels war nicht übermäßig fröhlich; die Clubregel, pro Aufenthalt mit jedem Mädel nur einmal Sex zu haben, schränkt die Möglichkeit, das Pauschalangebot nach eigenem Gusto zu nutzen, ein; die Erlebnisse mit Katrina und Tina waren die herausragenden Momente des Abends und ließen den Gesamteindruck ins Positive „gleiten“.
Nach einem kurzen Geplauder bin ich mit Katrina, Anfang 30 und aus Ungarn, aufs Zimmer gegangen; sie ist gefühlvoll, wir haben geknutscht und uns ausgiebig Streicheleinheiten verabreicht; der Sex mit ihr war gut, sie ist in den Positionen ausgiebig mitgegangen; nach dem Geschlechtsakt haben wir weiter gekuschelt und uns ausgedehnt über persönliches und das Leben im allgemeinen unterhalten; ihre Deutschkenntnisse sind nicht sehr gut, aber eine Verständigung ist möglich; das Zusammensein mit ihr im Zimmer war sehr angenehm, es bestand kein Zeitdruck und ich habe in diesem Moment bedauert, daß man aufgrund der Clubregeln pro Aufenthalt mit jeder CDL nur einmal Sex haben darf.
Nach einer kurzen Pause bin ich mit einer anderen Ungarin, schätzungsweise Anfang 40, schwarze, schulterlange Haare, den Namen habe ich vergessen (Maria?) , auf die Matte gegangen; die Erfahrung mit ihr war das Gegenteil von der, die ich mit Katrina erleben durfte; eine Verständigung war aufgrund fehlender Deutsch- und Englischkenntnisse ihrerseits nur grob möglich; sie war auch beim Sex nicht aktiv, bei bestimmten Berührungen, z.B. Fingern, eher abwehrend und war auch kaum feucht zu bekommen; ihr Blasen war unbeholfen; sie hat mir den Eindruck vermittelt als würde sie den Sex im Club über sich ergehen lassen und sei nicht wirklich daran interessiert mitzumachen; sie hat ein beinahe frigides Verhalten gezeigt, das dazu geführt hat, daß der Sex mit ihr keinen Spaß gemacht hat und schnell vorüber war; ein Eindringen in sie war nur „ansatzweise“ möglich; nach meinem Höhepunkt wollte sie auch sofort zum Duschen; ein Gespräch kam zwischen uns nicht auf; sie vollführte eine gefühllose „Routineabfertigung“; als ich nach dem Duschen in den Clubraum zurückkehrte, saß sie mir ständig auf der Pelle, um mir eine Massage zum zusätzlichen Preis von 40,- Euro aufzudrängen; Hallo, geht’s noch ?? Wie daneben muß eine Person sein, die nach einer derartig abweisenden Behandlung im Zimmer daran glaubt, dem Gast noch Extraleistungen schmackhaft machen zu können ? Erst nachdem ich ihr mehrmals deutlich zu verstehen gegeben habe, daß ich keine Massage oder sonstige „Extrabehandlungen“ von ihr wünsche, ließ sie von mir ab. Ihr Verhalten nervte mich aufs äußerste !
Ich ging in den Nebenraum, um mich dort etwas an dem knausrig aufgetischten Imbiß zu stärken und um meine unerwünschte Begleiterin abzuschütteln. Auf dem Weg zurück zum Clubraum traf ich im Flur auf Tina, eine Thailänderin die mit mir zusammen den Club betreten hatte, um ihren Dienst zu beginnen. Wir kamen ins Plaudern, sie spricht recht gut deutsch, und entwickelten gemeinsam die Idee aufs Zimmer zu gehen. Sie ist schätzungsweise Ende 30, vollschlank und eine Froh-Natur. Schon die Unterhaltung mit ihr auf dem Weg ins Zimmer war lustig. Im Zimmer küssten, streichelten und leckten wir uns ausgiebig und hatten ausgedehnten und guten Sex; Tina ging aktiv auf alle Wünsche von mir ein. Es war ein „rundum erfüllendes“ Sexerlebnis. Danach redeten wir ausgedehnt über persönliches und verabredeten uns in drei Wochen wieder im Club. Der Kontakt mit ihr war sehr angenehm.
Insgesamt waren meine Eindrücke von dem Abend im Coconut Beach schwach positiv. Das Ambiente des Clubs wirkte auf mich etwas „steril“; die Stimmung unter den Mädels war nicht übermäßig fröhlich; die Clubregel, pro Aufenthalt mit jedem Mädel nur einmal Sex zu haben, schränkt die Möglichkeit, das Pauschalangebot nach eigenem Gusto zu nutzen, ein; die Erlebnisse mit Katrina und Tina waren die herausragenden Momente des Abends und ließen den Gesamteindruck ins Positive „gleiten“.