30.04.2012, 19:19
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ich war nach langer Zeit mal wieder auf Achse und hatte kaum Zeit. Es war warm draußen und ich hatte vorher nur kurz die Nutteninserate auf IN durchgesehen und die Deisterstrasse als mein Ziel auserkoren.
Erst mal bei meiner Lieblingstante Gina gebimmelt, die hatte aber einen Termin. Dann die Tante hier angebimmelt und der Summer ging. Ich also in den 2. Stock rauf und rein in die Bude.
Vor mir steht also Wera. Die Bilder sind wohl von ihr, allerdings schätze mal 10 Jahre alt oder aufgehübscht. Sie ist sicherlich Mitte bis Ende 40, aber dafür ist er Körper noch gut in Schuss.
Ich also wie gesagt eh keine Zeit also entgegen meiner Gewohnheit nur das Halbstundenprogramm geordert für 50 Ocken, ZK, FO und GVM. Ich glaube sie wollte mir für das O in FO noch extra was abknöpfen, was ihr aber im Hals stecken blieb, als ich sagte: "ZK, FO und GVM, der Hannvoeraner Standard für 50".
Na ja, dann noch mal ab ins Bad. Die Bude insgesamt ist pico bello, richtig sauber, sowohl das Bett als auch der Fussboden als auch das Bad.
Ich leg mich also auf das Lotterbett, während sie noch mal den Wasserhahn bemüht.
Als sie dann kommt, ist sie nackich und die Titten hängen schon ein wenig mehr als auf den Bildern. Aber wie gesagt, für's Alter gut in Schuss. Die Titten darf man auch kneten, nix Sili oder sonstige künstliche Zusatzstoffe, alles echt.
Sie mir also einen geblasen, während ich Titten und Arsch (eher weich als knackig) knete. Schöne weiche Haut, nicht unangenehm.
Nach vielleicht 2 Minuten mittelmäßigem Gebläse folgt die Gummierung und das Aufsitzen. Da ich in dieser Stellung kann bis zum geht nicht mehr, habe ich sie erst mal austoben lassen, mit Schwung in der Hocke, mir drauf rum rutschen, den Schwanz so tief drin wie geht.
Nach 5 Minuten fragt sie dann, ob sie zu Ende blasen soll, was ich verneine, da das Gebläse nicht so berauschend war. Ich habe sie lieber erst noch mal in der Missi und anschließend doggy vorgeschnallt und reingehalten. Langsam aber stetig die Schlagzahl erhöht und abgefeuert. Die Alte machte dabei recht laute authentische Geräusche und schaute mich danach etwas erschöpft an.
Erfreulich zu vermerken sei, dass sie enger ist, als manche Zwanzigjährige, die ich schon vorm Rohr hatte.
Gummientsorgung, noch ein Glas Wasser und Endreinigung.
Nach 38 Minuten saß ich wieder im Wagen. Mission erfüllt.
Fazit: Kann man machen, muss man nicht unbedingt.
"Komm ich jetzt in Fernsehen?"