Neulich verspürte ich mal wieder Lust, die Augen frisch zu machen.
Auf der To-Fuck-Liste stand Marina aus der Deisterstraße 28 ganz oben.
Nun dann, ihre Nummer gewählt und Termin vereinbart. Sie war nicht übertrieben freundlich am Telefon, dennoch war sie bereit, mich zu empfangen. Fragte bei der Gelegenheit gleich, ob sie auch Griechisch (oder Russisch) spräche, was mir positiv beschieden wurde.
Auf dem Weg dorthin schon mal im Kopf verglichen, wie den Marina in Natura aussehen würde, denn auf IN und ähnlichen Seiten hat Mann ja so seine Schwierigkeiten, wenn es gilt, Fiktion und Wahrheit unter einen Hut zu bringen. Aber Leute, wat soll ich sagen, nachdem ich an besagter Klingel fündig wurde und nach oben sprintete, öffnete mir dort eine Maid, wo Mann durchaus hätte sagen können: Soll ich’s Ihnen einpacken??? Wat für’n Fahrgestell!!!
Mit High Heels war die Lady vielleicht 2cm größer als ich. Diesen Umstand versuchte sie aber rasch zu kaschieren.
Dann wurden die Details der Dienstleistung noch schnell abgekaspert: Halbe Stunde inklusive FO, AV für ortsübliche 80 Euronen.
Im Adamskostüm dann auf die Spielwiese, wo Madam mich erst mal die Moppen kneten und leicht beißen ließ. Nahtlos ging es Richtung Südpol und Lurchi weiter. Moppen eindeutig getunt. Entsprachen aber der Anzeige (nicht mein Fall). So ein langsames aber irgendwie geiles Gebläse (ohne Handeinsatz oder Zähne) hatte ich selten erlebt (ähnlich geil wie Carolina!!! https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=20899). Immer wieder nahm sie ihn aus dem Mund und ließ ihre Zunge den Schwanz der Länge nach „tätscheln“. Ergebnis: volle Betriebsgröße in gefühlt 10 Sekunden!!!
Jetzt bat ich Sie, bei meiner Beckenkorrektur zu assistieren, denn ich wollte
. Sie wollte, dass ich missionarisch tätig wurde, doch durch geschicktes Tätscheln ihres Schienbeins meinerseits bewegte sie sich in die Doggy. Erwähnte beiläufig, dass ich zuerst die Muschi ficken wolle, damit er zu vollster Betriebsgröße gelangen könne. Marina protestierte zwar (war ja nicht vereinbart), ließ mich aber wie folgt gewähren: du musst sagen, was du willst, aber kannst du machen. Pariser wurde von ihr mit der Hand übergestülpt.
Ich also langsam in Sie eingedrungen (ohne Flutschi) und die Belastbarkeit der Matratze getestet. Marina hielt gut dagegen. Dann spürte ich, dass es Zeit wurde, ihn im A-Loch zu versenken. Lurchi sehnte sich schon nach noch engeren Gefilden. Dann kam der Satz, denn ich bei fast jeder DL in punkto Griechisch gerne höre: Aber langsam!!!
Als ich in ihr A-Loch eindrang, verspürte ich ein Gefühl, was ich so noch gar nicht kannte. Ich hab zudem irgendwie die Engel singen hören!!! Das geilste beim A-Verkehr ist das Überwinden des Widerstandes. So ein enges, festes und weiches A-Loch kannte Lurchi bis dato noch gar nicht. Geil!!!
Russia 12 points!!!
Ich sehr langsam zugestoßen, damit ich auch noch was vom Tag habe. Nach schätzungsweise 4 Minuten kam, was kommen musste. Ablaichen.
Noch schnell gewaschen und AST versucht, aber jetzt war Marina sehr professionell und äußerst distanziert und bugsierte mich aus der Wohnung.
Plusfaktor: kein künstliches Gestöhne, eher Hecheln wie ein Hund (war aber künstlich – egal!!!)
Downfaktor: allzu schnelles Verlassen der Spielwiese – höflich, aber bestimmend
Wiederholungsgefahr: 1000 Prozent!!!
Auf der To-Fuck-Liste stand Marina aus der Deisterstraße 28 ganz oben.
Nun dann, ihre Nummer gewählt und Termin vereinbart. Sie war nicht übertrieben freundlich am Telefon, dennoch war sie bereit, mich zu empfangen. Fragte bei der Gelegenheit gleich, ob sie auch Griechisch (oder Russisch) spräche, was mir positiv beschieden wurde.
Auf dem Weg dorthin schon mal im Kopf verglichen, wie den Marina in Natura aussehen würde, denn auf IN und ähnlichen Seiten hat Mann ja so seine Schwierigkeiten, wenn es gilt, Fiktion und Wahrheit unter einen Hut zu bringen. Aber Leute, wat soll ich sagen, nachdem ich an besagter Klingel fündig wurde und nach oben sprintete, öffnete mir dort eine Maid, wo Mann durchaus hätte sagen können: Soll ich’s Ihnen einpacken??? Wat für’n Fahrgestell!!!
Mit High Heels war die Lady vielleicht 2cm größer als ich. Diesen Umstand versuchte sie aber rasch zu kaschieren.
Dann wurden die Details der Dienstleistung noch schnell abgekaspert: Halbe Stunde inklusive FO, AV für ortsübliche 80 Euronen.
Im Adamskostüm dann auf die Spielwiese, wo Madam mich erst mal die Moppen kneten und leicht beißen ließ. Nahtlos ging es Richtung Südpol und Lurchi weiter. Moppen eindeutig getunt. Entsprachen aber der Anzeige (nicht mein Fall). So ein langsames aber irgendwie geiles Gebläse (ohne Handeinsatz oder Zähne) hatte ich selten erlebt (ähnlich geil wie Carolina!!! https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=20899). Immer wieder nahm sie ihn aus dem Mund und ließ ihre Zunge den Schwanz der Länge nach „tätscheln“. Ergebnis: volle Betriebsgröße in gefühlt 10 Sekunden!!!
Jetzt bat ich Sie, bei meiner Beckenkorrektur zu assistieren, denn ich wollte
. Sie wollte, dass ich missionarisch tätig wurde, doch durch geschicktes Tätscheln ihres Schienbeins meinerseits bewegte sie sich in die Doggy. Erwähnte beiläufig, dass ich zuerst die Muschi ficken wolle, damit er zu vollster Betriebsgröße gelangen könne. Marina protestierte zwar (war ja nicht vereinbart), ließ mich aber wie folgt gewähren: du musst sagen, was du willst, aber kannst du machen. Pariser wurde von ihr mit der Hand übergestülpt.Ich also langsam in Sie eingedrungen (ohne Flutschi) und die Belastbarkeit der Matratze getestet. Marina hielt gut dagegen. Dann spürte ich, dass es Zeit wurde, ihn im A-Loch zu versenken. Lurchi sehnte sich schon nach noch engeren Gefilden. Dann kam der Satz, denn ich bei fast jeder DL in punkto Griechisch gerne höre: Aber langsam!!!
Als ich in ihr A-Loch eindrang, verspürte ich ein Gefühl, was ich so noch gar nicht kannte. Ich hab zudem irgendwie die Engel singen hören!!! Das geilste beim A-Verkehr ist das Überwinden des Widerstandes. So ein enges, festes und weiches A-Loch kannte Lurchi bis dato noch gar nicht. Geil!!!
Russia 12 points!!!
Ich sehr langsam zugestoßen, damit ich auch noch was vom Tag habe. Nach schätzungsweise 4 Minuten kam, was kommen musste. Ablaichen.
Noch schnell gewaschen und AST versucht, aber jetzt war Marina sehr professionell und äußerst distanziert und bugsierte mich aus der Wohnung.
Plusfaktor: kein künstliches Gestöhne, eher Hecheln wie ein Hund (war aber künstlich – egal!!!)
Downfaktor: allzu schnelles Verlassen der Spielwiese – höflich, aber bestimmend
Wiederholungsgefahr: 1000 Prozent!!!