07.05.2012, 11:16
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Daher eine kurze Beschreibung von mir: Sabrina ist von Alter und Figur und Größe her ählich wie Stella einzuordnen, vielleicht ein klein wenig schlanker. Kurzes, glattes blondiertes Haar, blaue Augen, figurmäßig in Ordnung mit kleinem weichen A-Körbchen, etwas Gewebeschwäche am eigentlich gar nicht vorhandenen Bäuchlein. Sie ist also offenbar Mutter.
Ich suchte sie aus, weil sie mir von der Hausdame empfohlen wurde ("höre nur Gutes") und die restliche Auswahl spätabends aus Tina, Samira und o.g. Stella bestand. Samira und Stella hätte ich mir wieder vorstellen können, wollte aber nicht. Auf Tina habe ich schon länger keinen Bock mehr. So fiel meine Wahl auf Sabrina.
Also die obligaten 50 Euronen für den Kurzservice entrichtet und ab ins Zimmer. Ausgezogen und sie zuerst: "Bad", was ich mit einem Nicken quittierte. Während ich mich wusch, duschte sie in der Wanne. Schon mal ein Pluspunkt.
Zurück im Zimmer ging es dann gleich los mit Umarmungen und ZK. Dann wollte sie gleich auf die Matte, was ich ein bißchen verzögerte und sie an den Bettrand in eine sitzende Position zum
zog. Der war schon mal tief und feucht, ohne Zahneinsatz und daher gut. 
Dann auf der Matte bließ sie schön weiter, tief, mit angenehmen Druck und feucht. Ich nutzte das noch für ein zwei andere Blaspositionen aus und bat sie mit Zeichensprache, auch den Schaft und die Eier zu lecken, was sie gerne machte
Dann zog ich sie zu mir hoch und es gab eine Runde ZK
und sagte dann "ficken", wobei sie schwupps die wupps blank aufsatteln wollte. Also totale AO-Fraktion. Das Hütchen war mir lieber gewesen, obwohl ich beim Essen schon 'ne halbe Flasche Wein und Grappa hatte, konnte ich mich noch bremsen. Das Gefühl war gut mit angenehmem Grip, jedoch würde ich sie nicht gerade als eng gebaut bezeichnen.Es folgte ein schöner Ausritt, den sie gekonnt steuerte und auf meinen Wunsch hin abermals die Position wechselte, bevor ich mich missionarisch erleichterte. Ich hatte es nicht mehr geschafft, den doggy dazwischen zu schieben.
Alles in allem eine solide Nummer mit einem begabten Mädel. Gepflegt, achtet auf Sauberkeit, auch Mundhygiene war vorhanden.
Der einzige Kritikpunkt ist, dass mir während der ganzen Aktion auffiel, dass sie eher der schnellen Truppe angehört, etwas weniger Tempo würde die Sache gemütlicher machen. Das war aber keine Abzock-schnell-schnell-Mentalität. Ich schätze sie eher so ein, dass sie auch andere Arbeit flott angeht. Im Gegenteil war es kein Problem, sie entsprechend zu steuern, wo es mir zu schnell ging.
Und ein Tipp für euch als Gast dort, der neue Mädels ausprobiert: Mann kann sich in der Regel auf die Empfehlungen der Hausdamen verlassen. Sie pushen kein schlechtes Mädel, sondern sagen klipp und klar, wie das Kundenfeedback ist.
Scheiße war allerdings, dass die diensthabende Hausdame den inzwischen von Duftfallen befreiten Ficktrack unter Rauch gesetzt hatte.
Aber zuhause fiel nix auf, da die holde zu vorgerückter Stunde schon schlief. So fand der Herrenabend ein versöhnliches Ende. 