08.06.2012, 17:01
Die Regeln der Marktwirtschaft? Angebot und Nachfrage?
In Hessen konkurrieren viele Clubs miteinander, trotz unterschiedlicher Konzepte gibt es gibt die Möglichkeit, in einen anderern Club Club zu wechseln, der ebenso gut erreichbar ist und ein vergleichbares Serviceangebot bietet. Und das gilt ebenso für die Girls, die dorthin gehen, wo die Kunden sind.
Die schlechten Clubs, wie z.B. Palace und Atlantik bleiben dann auf dritte Klasse Girls sitzen, die von unwissenden Kunden leben. Und sobald ein Kunde mitbekommt, dass er woanders nicht abgezockt wird oder besseren Service und bessere Optik bekommt, wird er wechseln. Da für viele Clubbesucher auch der Preis entscheidet ist, bewegen sich die meisten Großclubs auf ähnlichem Niveau.
Berlin wird vom Artemis beherrscht, ohne viel Konkurrenz. Daher ist es da etwas teurer. Dafür sind die Escorts und Wohnungen billiger, wie Stuart schon beschrieben hat. Da drückt wohl das Angebot auf den Preis. Außerdem arbeiten die Girls aus dem Osten nicht nur besser, sondern auch billiger.
Je restriktiver die Ordnungsmacht mit Prostitution umgeht, desto teurer wird der Spaß für uns. Das gilt in meiner Heimat genauso wie z.B. in München oder Bayern allgemein. Hessische Escorts, die das Risiko eingehen, in Bayern zu arbeiten, verlangen zum Teil erhebliche Aufpreise, die sie auch wieder als Bestechungsgelder oder Strafen zahlen müssen, falls sie kontrolliert werden.
Trotzdem bleibt Germany immer noch ein günstiges Land für Paysex, denn verglichen mit den Hunderten von Teuros, die man(n) für einen Besuch in Clubs, Wohnungen und oder für Escorts absolut bezahlt, fallen die regionalen Unterschiede nicht ins Gewicht.
Pikashu
In Hessen konkurrieren viele Clubs miteinander, trotz unterschiedlicher Konzepte gibt es gibt die Möglichkeit, in einen anderern Club Club zu wechseln, der ebenso gut erreichbar ist und ein vergleichbares Serviceangebot bietet. Und das gilt ebenso für die Girls, die dorthin gehen, wo die Kunden sind.
Die schlechten Clubs, wie z.B. Palace und Atlantik bleiben dann auf dritte Klasse Girls sitzen, die von unwissenden Kunden leben. Und sobald ein Kunde mitbekommt, dass er woanders nicht abgezockt wird oder besseren Service und bessere Optik bekommt, wird er wechseln. Da für viele Clubbesucher auch der Preis entscheidet ist, bewegen sich die meisten Großclubs auf ähnlichem Niveau.
Berlin wird vom Artemis beherrscht, ohne viel Konkurrenz. Daher ist es da etwas teurer. Dafür sind die Escorts und Wohnungen billiger, wie Stuart schon beschrieben hat. Da drückt wohl das Angebot auf den Preis. Außerdem arbeiten die Girls aus dem Osten nicht nur besser, sondern auch billiger.
Je restriktiver die Ordnungsmacht mit Prostitution umgeht, desto teurer wird der Spaß für uns. Das gilt in meiner Heimat genauso wie z.B. in München oder Bayern allgemein. Hessische Escorts, die das Risiko eingehen, in Bayern zu arbeiten, verlangen zum Teil erhebliche Aufpreise, die sie auch wieder als Bestechungsgelder oder Strafen zahlen müssen, falls sie kontrolliert werden.
Trotzdem bleibt Germany immer noch ein günstiges Land für Paysex, denn verglichen mit den Hunderten von Teuros, die man(n) für einen Besuch in Clubs, Wohnungen und oder für Escorts absolut bezahlt, fallen die regionalen Unterschiede nicht ins Gewicht.
Pikashu