BG7_9 BG 7-9, 2.OG, Zimmer 6, Thai Jenny (zuvor 5.OG)
Jenny hatte mir von Kunden erzählt, die sich andere Mitspieler wünschen, um sie bei einer Nummer mit ihr zuschauen zu können. Da ich neugierig war, hatte ich ihr vorgeschlagen, bei einer nächsten Gelegenheit da zu „zustossen“. Vor einer Woche war es dann soweit. Ich bekam ihren Anruf, ob ich Lust auf eine kostenlose Nummer hätte und ich stand kurze Zeit danach vor Ihrer Tür (im 2. OG, erste Tür links). Sie hat jetzt ein neues Türschild mit einem Strandmotiv und einer Hängematte, darauf steht Thai Lotus Jenny.

Auf mein Klopfen hin öffnete ein nackter Mann um 50+ (nachfolgend Roland genannt) die Tür, in seiner Hand hielt er seinen Schwanz, „Aah! ein weiterer Mitspieler! Wir haben schon mal angefangen,
die Jenny erkundet gerade Afrika!“
Als ich das Zimmer betrat, bot sich ein geiler Anblick. Ein junger Farbiger (nachfolgend Jerome genannt) lag auf dem Bett und Jenny saugte an seinem stattlichen Ständer. Seine dunkle Eichel war so dick, dass in ihrem Mund nur Platz für seine Spitze seiner Gurke Platz fand. Sie hatte rote Netzstrümpfe und durchsichtige rote BH an und war ohne Slip, die Muschi sauber rasiert.

Die Spielregeln waren simpel. Der (zahlende) Kunde gibt vor, wer und welche Stellungen, während dessen beobachtet er die Aktionen aus allen (Detail-)Winkeln.
Nach dem Ausziehen und Waschen hatte ich mir zunächst eine Zigarette angezündet und schaute gemütlich Jenny bei ihrer Nummer mit dem schwarzen Riesenschwanz zu. Nach der Blaseinlage sollte der sichtlich aufgegeilte Jerome die Thaimuschi auslecken und mit Fingern bearbeiten. „Ja,geil so, leck‘ das nasse Asiafötzchen schön aus... die Sau ist schön geil geworden, komm Jenny, stöhn es aus dir heraus!“ Immer wieder feuerte er die Beiden mit solchen Sprüchen an.

„Nun kommst du auch dran! Sie braucht jetzt einen schönen Maulfick!“ Während sie sich immer noch mit weit gespreizten Beinen lecken lässt, ging ich in die Hockerstellung über ihrem Gesicht und streckte ihr meine Eier zum Lecken hin, danach nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund
und fing an ihn zu blasen. Roland schaute uns drei beim Lecken und Blasen zu und wichste dabei selbst.
Nachdem Jennys Muschi ausgiebig mit der Zunge verwöhnt wurde und sie dabei laut stöhnte, sollte sie nun endlich von Jerome gefickt werden. Ich hob sie mit Rücken zu mir in die Luft, mit den Händen ihre Schenkeln weit geöffnet, damit Jerome sie stehend besteigen konnte. Sein steifer Schwanz war so dick und lang, dass er nur teilweise mit dem Kondom überzogen war und auch kaum mehr als die Hälfte in Jennys Muschi reinpasste. Vollkommen ausgestopft wurde sie langsam geiler, ihre erfahrene Laufhausfotze juckte wohl immer toller, als sie mit harten Stössen gepumpt wurde.

„ja, nimm die Hure hart ran mit deinem Hengstschwanz! Besorg es ihr schön, ihre enge Fotze braucht das!“ Danach in doggy-Stellung fickte er sie weiter, mit fallenden Schweißtropfen auf ihre Arschbacken, Roland leckte an ihrem Poloch und ich saugte an ihren hängenden Titten. Nach einer Weile weiterer Stellungen spritzte Jerome schweißgebadet ab. Als er seine Gurke aus der nassen Dose herauszog, sah man die dunkel-rot angeschwollenen Schamlippen, sie wurde in kurzer Zeit wundgefickt. Bei diesem Anblick spritzte auch Roland kurz darauf auf den Bauch von Jenny ab.
Jenny sprang dann schnell unter die Dusche, um ihre Muschi abzukühlen und Jerome verabschiedete sich und verließ ausgesprochen entspannt den Kampfring.

Wir drei tranken zur Erholung eine Flasche Sekt leer, um für die zweite Runde fit zu werden.
Zunächst war wieder Muschilecken angesagt, da sie noch sehr empfindlich war, sollte ich vornehmlich ihren Kitzler bearbeiten. Roland öffnete mir ihren Schlitz weit auseinander und ich zog ihre Vorhaut zurück und legte mir ihren blanken Kitzler zur weiteren Zungenbehandlung zurecht. Nicht mal nach 2 Minuten Saugen (und einen Finger tief in ihrem Arsch) hatte Jenny einen so lautstarken Abgang, dass es wohl im ganzen Treppenhaus zu hören war. Trotz langjähriger Laufhausfickerei ist sie hin und wieder so ausgehungert, dass sie mal ordentlich geknallt werden möchte, gerne auch mal mit etwas Gewalt.

Nach ihrem Orgasmus sollte sie sich auf mein Gesicht hocken, um in meinen Mund reinzupissen.
Während meine Zunge ihr nach vorn gequollenes Pissloch kitzelte, preßte sie strahlenweise ihren warmen Nuttensaft heraus, was ich gerne runterschluckte. So gestärkt von ihrem Nuttensaft lochte ich meinen Ständer in ihr wundgeficktes Loch ein, beim Rein-Raus schnupperte Roland an ihrer saftigen Möse und wichste wieder fleißig selbst. Jenny wurde zunächst in doggy geknallt, dann durfte sie mich engagiert reiten und zum Schluß auf dem Bett liegend –ihre Beine von Roland in der Luft gehalten- bis ich das Gummi mit meinem Saft ausfüllte. Kurz darauf spritzte Roland ein weiteres Mal, diesmal direkt auf ihr Gesicht ab. Was für einen geilen Anblick, das schminke-verschmierte Thaigesicht! Sie ist eine Vollbluthure.

Gut nach zwei Stunden Pornocasting (nach dem Motto Schwänze aus Europa, Afrika, Asien)verließ ich total entspannt und kostenfrei das Zimmer. Später hatte sie mir berichtet, dass er noch die ganze Nacht geblieben ist, eine weitere Thaidame hereinholte und wohl auch zeitweise die Zimmertür offen ließ, damit die vorbei laufenden Typen zuschauen konnten. Jenny hatte diesmal sicher richtig gut verdient.

Gut gebaute schwarze Schwänze sind bei Jenny für solche Events stets willkommen.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: BG 7-9, 5E, Thai Jenny - von Rocky Balboa - 08.05.2011, 22:53
RE: BG 7-9, 5E, Thai Jenny - von Rocky Balboa - 11.09.2011, 09:05
RE: BG 7-9, 5E, Thai Jenny - von Rocky Balboa - 21.02.2012, 23:06
RE: BG 7-9, 5E, Thai Jenny - von TomDo69 - 21.02.2012, 23:21
RE: BG 7-9, 5E, Thai Jenny - von Zollstock - 22.02.2012, 08:51
Eine ungewöhnliche Nummer mit Zuschauer - von mandelaugen - 10.06.2012, 15:14
BG 7-9, 5E, Thai Jenny - von känguru - 28.08.2006, 22:45