Beaches, Cuba Libre und Choko Chicas – Betreutes Ficken in Boca Chica
Traurig 
Das Frühstück besteht meist aus Rührei, Weißbrot, Käse, Wurst, abgepackter Marmelade und Butter. Dazu ein Glas Saft und eine Tasse Kaffee. Heute kann ich 2 weitere deutschsprachige Gäste begrüßen. Klasse, in Grüppchen haben auch die Mädels mehr Spaß.

Aralia erbittet sich eine Auszeit, um ihre Familie zu besuchen. Ok, nix dagegen. Ich brauche keine Klette 24h um mich herum. Bißchen Freiraum tut gut. Im weiteren Verlauf beobachte ich jedoch, daß einige Mädels das leidlich ausnutzen und sich täglich für Stunden abseilen. Da kann von einer 24 stündigen Rundumbegleitung keine Rede sein.

Ich drehe paar Runden im Pool und genieße unterm Schutz der Palmen die Sonnenstrahlen. Im nah gelegenen Tante-Emma-Laden hole ich Nachschub für meinen Kühlschrank und ne Kleinigkeit zu essen. Bei dem Klima habe ich mittags kaum Verlangen nach einer großartigen Mahlzeit. Ich bin beim Checken von Emails, da sehe ich Aralia nach angemessenen 3h wieder. Ich mixe uns einen Cuba Libre. Nach einer Fotoshow, gespeist aus ihrem Fb-Account gehen wir zu Bett. Siesta, ohne sexuelle Aktivitäten.

Aralia möchte ein bißchen telefonieren, uno momento. Nach einer Stunde sehe ich sie mit nem anderen Mädel schwatzend am anderen Ende des Hotels. Augen Roll Vor dem Abendessen trifft der Bruder des Betreiberpärchens ein. Umgänglicher und umtriebiger Typ. Ich mache ihm klar, daß ein Wechsel unumgänglich ist. Aralia scheint mir keine Lust auf ehrliche Arbeit im Rahmen des Arrangements zu haben. Auf die Schnelle kann er aber keine andere Chica organisieren.

Wir sitzen mit den Neuankömmlingen im Restaurantbereich und verschnacken die Zeit. Beim Abschied, Cheffe wohnt außerhalb, holt er sich Aralia zur Seite. Später im Zimmer stellt mich Aralia zur Rede, was ich Cheffe gesagt hätte. Ich gebe unumwunden zu, daß ich mit dem Gedanken spiele, mir morgen eine andere Muchacha zu wählen. Das senkt ihre Motivation anstatt sie anzustacheln. Aralia zeigt keine Ambitionen zu sexuellen Aktivitäten; ich hab keinen Bock welche einzufordern. Immerhin schmiegt sie sich in meine Arme.

Überraschenderweise gibt's nach dem Aufwachen eine Nummer zum Tagesauftakt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten ist's ganz ordentlich. Ich versuche ihr nochmal das Lecken nahe zubringen und darf auch tatsächlich ran. Unter Gekicher hält sie sich die Augen zu und quetscht meinen Schädel, wie eine Kokosnuß im Schraubstock. Ok, lassen wir das und missionieren ein bißchen so und ein bißchen so.
Insgesamt ist die Performance zu mau, als das sie mich von meiner Wechselabsicht abbringen könnte.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Es bedanken sich: 15:21,Elmar2000,hjhjhj


Nachrichten in diesem Thema
RE: Beaches, Cuba Libre und Choko Chicas – Betreutes Ficken in Boca Chica - von Liebling - 11.07.2012, 20:22
Neuanfang - von Liebling - 18.01.2013, 18:47
RE: Neuanfang - von Bobby - 19.01.2013, 12:21