10.09.2004, 14:38
... see before part I ...
Lady Wanda ...
Sie entfernt meinen Analstöpsel. Ich erwarte jetzt den größeren, Lady Wanda hat es sich aber anders überlegt und geht gleich aufs Ganze. "Jetzt werde ich Deine kleine Arschfotze untersuchen." Sie benetzt Ihre Gummihandschuhe mit Gleitmittel, und beginnt mit einigen Fingern meinen Anus zu massieren. Erstaunt stellt sie fest, dass mein Analbereich sauber ist, Ich bin froh, mich nochmals gesäubert zu haben. ...
Ich bin total happy, geht doch damit eine Phantasie für mich in Erfüllung. Mit gepresster Stimme sage ich: "Wenn ich jetzt ein Foto davon haben könnte..." Lady Wanda fragt mich, ob ich das noch mal aushalte, klar, für ein Foto auf jeden Fall denke ich mir und sage ja. Geschwind zieht sie die Hand heraus und sucht nach einer Kollegin. Lady Sophie ist dann so nett und schießt noch ein paar Fotos von uns, nachdem sich Lady Wanda nahezu mühelos erneut in meinem Anus vertieft. In diesem Zusammenhang möchte ich bemerken, dass in diesem Studie ein sehr gutes Klima zwischen den Damen des Hauses herrscht, was sich auch auf den Besucher überträgt.
Lady Wanda wechselt inzwischen wieder Ihre Handschuhe, was Sie häufig tut und schmiert meinen Penis mit Gleitmittel ein, um ihn dann mit langen gefühlvollen Schwüngen zu massieren. "Ich werde Dir jetzt noch eine Erleichterung verschaffen, Dein Samen wird zur Analyse ins Labor geschickt." Ich schließe die Augen, und lehne mich zurück, fange an zu stöhnen. Mein Unterleib vibriert, der Atem geht flach und stoßweise, Lady Wanda kann die Zuckungen im Analbereich spüren. Als ich merke, dass die Ejakulation beginnt, bitte ich sie, etwas langsamer zu massieren. Ich merke, wie sich mein Samen den Weg am Katheter vorbei sucht, welcher immer noch in meiner Harnröhre steckt. Mit hohem Druck schießt das Sperma aus meiner blau geäderten geschwollenen Eichel. Ich fange fast an zu heulen und muss die Tränen unterdrücken. Nach kurzer Zeit wird meine Eichel hypersensibel und jede Berührung schmerzt, ich strecke alle festgezurrten Glieder gerade, um den Schmerz zu kompensieren, vergeblich. Ich halte es nicht mehr aus und bitte um Gnade.
Ich bin vollkommen erledigt, der kurze Schmerz, beim ruckartigen Entfernen des Katheters lässt mich wieder zu mir kommen. Sie stellt sich seitlich hinter mich und umfasst beide Kanülen mit Ihren Fingerspitzen. Ich wiege mich bereits in Sicherheit, da zieht Sie diese mit einem kräftigen Ruck heraus. Ein spitzer empörter Schrei entfährt meiner Kehle. So was Gemeines, ich protestiere, aber zu spät, die Nadeln sind draußen.
Die Grenzsituationen und kleinen spontanen Gemeinheiten sind genau die Begebenheiten, an die ich mich lange genussvoll erinnere. So zum Beispiel die Geschichte mit den Ballonknebel in der ersten Sitzung mit Lady Wanda. Ich mag Knebel, geben sie einem doch das Gefühl des Ausgeliefertseins. Sie steckt mir einen dieser Knebel in den Mund und pumpt ihn langsam auf, fordert mich auf zu Schlucken, um festzustellen, ob es genug ist. Da ich die Situation genieße, gebe ich zu spät Laut. Es ist hart an der Grenze aber noch OK. Nun stellt mir Lady Wanda eine Frage. Dummerweise versuche ich diese zu beantworten, aber mehr als ein Gurgeln und Zischen kommt an dem Ballon nicht vorbei. Lady Wanda reicht dies aber anscheinend, denn sie ruft, "Was, Du kannst noch reden?" und pumpt den Ball mit zwei harten Stößen weiter auf. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Sie geht kurz zur Seite und ich lande in einem verhängnisvollen Kreislauf: Der Ballon stößt an mein Gaumensegel und führt zu einem Würgen lässt mich aber glücklicherweise nicht erbrechen. Während dieses Vorgangs entsteht mehr Raum im Gaumen und das Würgen hört auf. Wie es weiter geht, kann man sich denken. Mein Körper bäumt sich rhythmisch auf und ich gebe gurgelnde Geräusche ab. Langsam hat sie ein Einsehen und lässt etwas Luft aus dem Ballon. Sie beugt sich über mich, schaut mir tief in die tränenden Augen hinter den engen Schlitzen der Latex-Maske und flüstert: "Vertraust Du mir?". Volltreffer. Ihre Nähe, das plötzliche unerwartete Mitgefühl stößt eine Gefühlskette in mir an, die mich für alles Erduldete entschädigt. Und wieder hat sie mich spielerisch an meine Grenzen geführt.
Lady Wanda teilt mir mit, dass ich diesmal ziemlich gut weggekommen bin und zeigt mir, dass Ihr Gummistiefel am Saum einen Riss bekommen hat. Ich kann mir ungefähr vorstellen, was diese Stiefel kosten und denke, dass sie total sauer sein muss, aber sie lässt sich nichts anmerken.
Abgeschlafft, total entspannt auf dem gynäkologischen Stuhl liegend, denke ich über die Folgen der Sitzungen nach. In der Regel lebe ich eine Woche in einer Art Hochstimmung, eine weitere bin ich gut gelaunt, mein Selbstbewußtsein ist gestärkt, ich denke positiver. Ich achte mehr auf mein Äußeres und Inneres. Erst die Sitzungen geben mir das richtige Gefühl zu leben, sie verändern meine Einstellung zum Leben und ich bin nicht mehr derselbe wie zuvor.
Lady Wanda möge ihre zweite Profession nie aufgeben, alles andere wäre eine zum Himmel schreiende Verschwendung ihrer Begabung. Ich kann nur hoffen, dass sie ab und zu einen Termin für mich frei hat, sonst habe ich echt ein Problem.
http://www.lady-wanda.de/ Telefon 0162 - 69 22 082 Lady Wanda Heidelberg
Lady Wanda ...
Sie entfernt meinen Analstöpsel. Ich erwarte jetzt den größeren, Lady Wanda hat es sich aber anders überlegt und geht gleich aufs Ganze. "Jetzt werde ich Deine kleine Arschfotze untersuchen." Sie benetzt Ihre Gummihandschuhe mit Gleitmittel, und beginnt mit einigen Fingern meinen Anus zu massieren. Erstaunt stellt sie fest, dass mein Analbereich sauber ist, Ich bin froh, mich nochmals gesäubert zu haben. ...
Ich bin total happy, geht doch damit eine Phantasie für mich in Erfüllung. Mit gepresster Stimme sage ich: "Wenn ich jetzt ein Foto davon haben könnte..." Lady Wanda fragt mich, ob ich das noch mal aushalte, klar, für ein Foto auf jeden Fall denke ich mir und sage ja. Geschwind zieht sie die Hand heraus und sucht nach einer Kollegin. Lady Sophie ist dann so nett und schießt noch ein paar Fotos von uns, nachdem sich Lady Wanda nahezu mühelos erneut in meinem Anus vertieft. In diesem Zusammenhang möchte ich bemerken, dass in diesem Studie ein sehr gutes Klima zwischen den Damen des Hauses herrscht, was sich auch auf den Besucher überträgt.
Lady Wanda wechselt inzwischen wieder Ihre Handschuhe, was Sie häufig tut und schmiert meinen Penis mit Gleitmittel ein, um ihn dann mit langen gefühlvollen Schwüngen zu massieren. "Ich werde Dir jetzt noch eine Erleichterung verschaffen, Dein Samen wird zur Analyse ins Labor geschickt." Ich schließe die Augen, und lehne mich zurück, fange an zu stöhnen. Mein Unterleib vibriert, der Atem geht flach und stoßweise, Lady Wanda kann die Zuckungen im Analbereich spüren. Als ich merke, dass die Ejakulation beginnt, bitte ich sie, etwas langsamer zu massieren. Ich merke, wie sich mein Samen den Weg am Katheter vorbei sucht, welcher immer noch in meiner Harnröhre steckt. Mit hohem Druck schießt das Sperma aus meiner blau geäderten geschwollenen Eichel. Ich fange fast an zu heulen und muss die Tränen unterdrücken. Nach kurzer Zeit wird meine Eichel hypersensibel und jede Berührung schmerzt, ich strecke alle festgezurrten Glieder gerade, um den Schmerz zu kompensieren, vergeblich. Ich halte es nicht mehr aus und bitte um Gnade.
Ich bin vollkommen erledigt, der kurze Schmerz, beim ruckartigen Entfernen des Katheters lässt mich wieder zu mir kommen. Sie stellt sich seitlich hinter mich und umfasst beide Kanülen mit Ihren Fingerspitzen. Ich wiege mich bereits in Sicherheit, da zieht Sie diese mit einem kräftigen Ruck heraus. Ein spitzer empörter Schrei entfährt meiner Kehle. So was Gemeines, ich protestiere, aber zu spät, die Nadeln sind draußen.
Die Grenzsituationen und kleinen spontanen Gemeinheiten sind genau die Begebenheiten, an die ich mich lange genussvoll erinnere. So zum Beispiel die Geschichte mit den Ballonknebel in der ersten Sitzung mit Lady Wanda. Ich mag Knebel, geben sie einem doch das Gefühl des Ausgeliefertseins. Sie steckt mir einen dieser Knebel in den Mund und pumpt ihn langsam auf, fordert mich auf zu Schlucken, um festzustellen, ob es genug ist. Da ich die Situation genieße, gebe ich zu spät Laut. Es ist hart an der Grenze aber noch OK. Nun stellt mir Lady Wanda eine Frage. Dummerweise versuche ich diese zu beantworten, aber mehr als ein Gurgeln und Zischen kommt an dem Ballon nicht vorbei. Lady Wanda reicht dies aber anscheinend, denn sie ruft, "Was, Du kannst noch reden?" und pumpt den Ball mit zwei harten Stößen weiter auf. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Sie geht kurz zur Seite und ich lande in einem verhängnisvollen Kreislauf: Der Ballon stößt an mein Gaumensegel und führt zu einem Würgen lässt mich aber glücklicherweise nicht erbrechen. Während dieses Vorgangs entsteht mehr Raum im Gaumen und das Würgen hört auf. Wie es weiter geht, kann man sich denken. Mein Körper bäumt sich rhythmisch auf und ich gebe gurgelnde Geräusche ab. Langsam hat sie ein Einsehen und lässt etwas Luft aus dem Ballon. Sie beugt sich über mich, schaut mir tief in die tränenden Augen hinter den engen Schlitzen der Latex-Maske und flüstert: "Vertraust Du mir?". Volltreffer. Ihre Nähe, das plötzliche unerwartete Mitgefühl stößt eine Gefühlskette in mir an, die mich für alles Erduldete entschädigt. Und wieder hat sie mich spielerisch an meine Grenzen geführt.
Lady Wanda teilt mir mit, dass ich diesmal ziemlich gut weggekommen bin und zeigt mir, dass Ihr Gummistiefel am Saum einen Riss bekommen hat. Ich kann mir ungefähr vorstellen, was diese Stiefel kosten und denke, dass sie total sauer sein muss, aber sie lässt sich nichts anmerken.
Abgeschlafft, total entspannt auf dem gynäkologischen Stuhl liegend, denke ich über die Folgen der Sitzungen nach. In der Regel lebe ich eine Woche in einer Art Hochstimmung, eine weitere bin ich gut gelaunt, mein Selbstbewußtsein ist gestärkt, ich denke positiver. Ich achte mehr auf mein Äußeres und Inneres. Erst die Sitzungen geben mir das richtige Gefühl zu leben, sie verändern meine Einstellung zum Leben und ich bin nicht mehr derselbe wie zuvor.
Lady Wanda möge ihre zweite Profession nie aufgeben, alles andere wäre eine zum Himmel schreiende Verschwendung ihrer Begabung. Ich kann nur hoffen, dass sie ab und zu einen Termin für mich frei hat, sonst habe ich echt ein Problem.
http://www.lady-wanda.de/ Telefon 0162 - 69 22 082 Lady Wanda Heidelberg