14.07.2012, 15:47
Wir frühstücken heute mit 9 Uhr recht spät; früh für dominikanische Verhältnisse. Einige Muchchas stoßen erst um 10 Uhr dazu. Zeit für ungestörten Erfahrungsaustausch. Bis zum Mittag, meist zwischen 13 – 14 Uhr, vertreibt sich unser 6er-Grüppchen die Zeit mit Billard, Domino, scheint so eine Volks(denk)Sportart zu sein, oder/und am Pool. Eliana erwünscht sich Ausgang zum Beautysalon und das nötige Kleingeld dazu, Haare und Nägel müssen runderneuert werden. Ich entziehe mich durch einen Sprung ins Naß. Auf meine Frage, ob sie nicht mit in den Pool kommen will, ist sie vorbereitet: Ich solle ihr dazu einen Bikini kaufen. Ich tauche wieder ab.
Ich warte auf Cheffe, um Eliana zurückzugeben, sollte ihn heute jedoch den ganzen Tag nicht sehen.
Die finanziellen Erwartungen der Girls
Die Bezahlung der Chicas ist mit der Pauschale abgegolten, dazu kommen 3 Mahlzeiten und Getränke. Ihr Honorar bekommen sie vom Cheffe. Das hält sie nicht davon ab, zusätzliche Geschenke zu erfragen, um ihr Geld brutto für netto zu kassieren. Gegen 100 Peso für eine Telefonkarte oder das Motoconcho ist ja nix einzuwenden – wenn denn die Chemie und/oder Leistung stimmt.
Einige Kollegen müssen es anscheinend übertreiben und überhäufen ihre Teilzeitbegleiterin mit großzügigen Präsenten. Das spricht sich bei den Girls natürlich rum und erweckt Begehrlichkeiten. Auch thailändische Allüren, wie anschließende monatliche Überweisungen mehrerer 100€ sind hier nicht fremd.
Nach dem Mittag – Siesta. Auf Sex hat Eliana keinen Bock. Nach nem Stündchen streichle ich sie wach. Sie greift mir zwischen die Beine und beginnt den Lurch zu würgen. Die Pants werden runter gestreift, das Top bleibt an. Ich unterbinde erst das Wichsen und lege sie dann auf den Rücken. Diesmal stelle ich beim Cunni fest, daß sie wohl doch nicht frigide ist.
Hernach nimmt sie meinen Finger und führt ihn sich ein. Ein zweiter geht auch noch. Der Anus ist tabu. Nach knapp 10 min gönn ich meiner Zunge eine Pause und laß Eliana mal machen.
Nach 3 min OV ordert sie einen Kondom. Meinem Wunsch nach Verlängerung kommt sie ein Minütchen nach; zeigt dann auf ihren Hals. Hat wohl Angst vorm Abspritzen. Ich reite sie während sie auf dem Bauch liegend in Latinamanier ihr Becken hüpfen und rotieren läßt.
Aufgebockt zum doggy stellt sich sogar ein leichtes Stöhnen ein.
Eruptiv entweicht mir's. Eliana springt auf und entschwindet. Auszucken oder Cooldown – Fremdwörter.
Küssen war hierbei nicht, hätte auch irgendwie die Stimmung verdorben.
Wir spielen am großen Tisch zu viert ein paar Runden Domino. Eliana hat sich an die Theke separiert und trinkt einen Presidente nach dem anderen, aber immer nur zur Hälfte – der Rest ist ihr nicht mehr kalt genug.
Nach dem Abendessen gibts unerwartete musikalische Erbauung. Eine bolivianische Gruppe will/muß sich am Strand ein paar Peso verdienen und macht uns und der Chefin die Aufwartung. Nach einer Bierspende fühlen sie sich genötigt mehrere Zugaben bolivianischer Folklore zu geben. Gar nicht mal übel und stimmungsfördernd. Eliana dreht ihren Hintern beim Tanzen, daß ich schon Angst habe, der fällt ab.
Irgendwann verabschiedet sie sich zum Duschen. Als ich später nachsehe, schläft sie bereits fest.
Nach dem morgentlichen Aufwachen entscheidet sich Eliana zur Arbeitsaufnahme. Der unvermeidlichen manuellen Stimulanz folgt ein recht ausgedehnter BlowJob. Zum GV wird wieder doggy angeboten. Als es mir zu schweißtreibend wird, ein Abspritzimpuls ist auch in weiter Ferne, logge ich zum Stellungswechsel aus. Eliana nimmt das als Abbruchsignal und geht duschen. Ich lasse sie ziehen, ein Kaffee ist mir jetzt wichtiger.
Abschließend kann ich ihr mehr Pflichterfüllung als Profession attestieren.
Ich warte auf Cheffe, um Eliana zurückzugeben, sollte ihn heute jedoch den ganzen Tag nicht sehen.
Die finanziellen Erwartungen der Girls
Die Bezahlung der Chicas ist mit der Pauschale abgegolten, dazu kommen 3 Mahlzeiten und Getränke. Ihr Honorar bekommen sie vom Cheffe. Das hält sie nicht davon ab, zusätzliche Geschenke zu erfragen, um ihr Geld brutto für netto zu kassieren. Gegen 100 Peso für eine Telefonkarte oder das Motoconcho ist ja nix einzuwenden – wenn denn die Chemie und/oder Leistung stimmt.
Einige Kollegen müssen es anscheinend übertreiben und überhäufen ihre Teilzeitbegleiterin mit großzügigen Präsenten. Das spricht sich bei den Girls natürlich rum und erweckt Begehrlichkeiten. Auch thailändische Allüren, wie anschließende monatliche Überweisungen mehrerer 100€ sind hier nicht fremd.

Nach dem Mittag – Siesta. Auf Sex hat Eliana keinen Bock. Nach nem Stündchen streichle ich sie wach. Sie greift mir zwischen die Beine und beginnt den Lurch zu würgen. Die Pants werden runter gestreift, das Top bleibt an. Ich unterbinde erst das Wichsen und lege sie dann auf den Rücken. Diesmal stelle ich beim Cunni fest, daß sie wohl doch nicht frigide ist.

Nach 3 min OV ordert sie einen Kondom. Meinem Wunsch nach Verlängerung kommt sie ein Minütchen nach; zeigt dann auf ihren Hals. Hat wohl Angst vorm Abspritzen. Ich reite sie während sie auf dem Bauch liegend in Latinamanier ihr Becken hüpfen und rotieren läßt.

Eruptiv entweicht mir's. Eliana springt auf und entschwindet. Auszucken oder Cooldown – Fremdwörter.
Küssen war hierbei nicht, hätte auch irgendwie die Stimmung verdorben.

Wir spielen am großen Tisch zu viert ein paar Runden Domino. Eliana hat sich an die Theke separiert und trinkt einen Presidente nach dem anderen, aber immer nur zur Hälfte – der Rest ist ihr nicht mehr kalt genug.

Nach dem Abendessen gibts unerwartete musikalische Erbauung. Eine bolivianische Gruppe will/muß sich am Strand ein paar Peso verdienen und macht uns und der Chefin die Aufwartung. Nach einer Bierspende fühlen sie sich genötigt mehrere Zugaben bolivianischer Folklore zu geben. Gar nicht mal übel und stimmungsfördernd. Eliana dreht ihren Hintern beim Tanzen, daß ich schon Angst habe, der fällt ab.

Irgendwann verabschiedet sie sich zum Duschen. Als ich später nachsehe, schläft sie bereits fest.
Nach dem morgentlichen Aufwachen entscheidet sich Eliana zur Arbeitsaufnahme. Der unvermeidlichen manuellen Stimulanz folgt ein recht ausgedehnter BlowJob. Zum GV wird wieder doggy angeboten. Als es mir zu schweißtreibend wird, ein Abspritzimpuls ist auch in weiter Ferne, logge ich zum Stellungswechsel aus. Eliana nimmt das als Abbruchsignal und geht duschen. Ich lasse sie ziehen, ein Kaffee ist mir jetzt wichtiger.
Abschließend kann ich ihr mehr Pflichterfüllung als Profession attestieren.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...