15.07.2012, 18:34
Programm für heute Abend ist der Rio Club. Der Club macht um 20 Uhr auf. Ab 16 Uhr ist das Sushi Restaurant im Club geöffnet, um 4 Uhr ist Schluss Das Restaurant soll sehr gut sein. Die Leute gehen da durchaus gerne zum Essen hin. Typen mit ihren Tussies, oder auch die Tussies alleine. Die Tussies sehen sich auch mal die Strip Show an.
Ich bin spät dran. Die ganze Reiserei und meine Termin am Vormittag haben mich doch etwas geschlaucht, so dass ich erst gegen 22:30 einlaufe. An der Tür stehen drei Türsteher die mich freundlich auf Russisch begrüßen und mir die Tür öffnen. Drinnen empfängt mich einer der „Manager“, das sind so Typen, die wie Tommy Lee Jones und Will Smith bei „Man in Black“ rumlaufen, und fragt mich ob ich schon mal da gewesen wäre und zeigt mir dann die Lokalität.
Um es kurz zu machen: Es gibt vier Show Räume. Einen im Erdgeschoss und drei im Obergeschoss, wobei einer davon ein sogn. VIP Room ist und an den anderen Raum eine Bar angeschlossen ist. Pro Raum tanzen drei bis vier oder auch fünf Mädchen gleichzeitig. Wobei die Mädchen die Räume nicht wechseln. Mit der Ausnahme, dass die Mädchen, die im Raum mit der Bar tanzen auch in dem anderen Raum (nicht VIP) im Obergeschoss tanzen. Um das Line Up eines Raumes komplett gescaned zu haben vergehen so ungefähr 40 – 60 Minuten. Mag sein, dass da so um die 60-90 Weiber in Summe (alle Räume) am Start sind. Die bekommt man aber an einem Abend nicht alle gesehen. Die Tische in den verschiedenen Räumen sind alle „reserviert“! Einen Tisch zu bekommen, liegt im Ermessen des „Man in Black“ der gerade Manager on Duty für diesen Raum ist. Wer zum ersten Mal da ist und „nur“ alleine ist, wird in der Regel an die Bar gesetzt. Macht eigentlich nichts. Das Line Up aus dem Obergeschoss (excl. VIP) kann man so schon mal abchecken. P.S. VIP-Room: Vom Line Up her sollen die da auch nur mit Wasser kochen.
Ach ja, der Spass kostet 100 Griwna Eintritt (Kurs ist mittlerweile recht genau 1 Euro/10 Griwna). Die Getränkepreise ist absolut ok. Ich glaube es waren so 50 – 80 Griwna für ein Bier oder standard Drink. Die Mädels animieren einen nicht zum Drink kaufen. Man kann in den Laden also einfach rein, sich einen Drink kaufen und die Show ansehen ohne abgezockt zu werden.
Der für mich zuständige „MIB“ setzt mich an die Bar. Ich bestell mir einen Drink und schau mir die Tänzerinnen an. Na ja, was ist das denn? Auf der Straße laufen die Kracher rum und hier drin eher Durchschnitt. Ich würde mal sagen, da hat jeder FKK-Club mehr zu bieten als das! Etwas enttäuscht und mit leichtem Stirnrunzeln beobachte ich das Geschehen. Alle zwei bis drei Songs rotieren die Mädels eine Stange weiter, wobei die Letzte geht und eine Neue kommt. Da wird so ein bisschen hin und her getänzelt ab und zu rutscht mal eine an der Stange rauf und runter und ein Bikini-Oberteil fällt zu Boden. Das war´s. Langsam wird mir schon langweilig, die Girls rotieren wieder und da kommt Sie endlich, die Grazie die meinen Puls sofort verdoppelt. Die muss ich haben! Was für ein Geschoß! Schlank, ca 170 cm, brunett, blaue Augen. Ich winke den „MIB“ zu mir und bitte ihn das Girl zu mir an die bar zu bitten. Er wartet bis sie ihre „Schicht“ durchgetanzt hat und flüstert ihr dann ins Ohr, dass ich ihre Gesellschaft wünsche. Sie lächelt kurz zu mir rüber, geht erst nach hinten und kommt mit so einem transparenten Fummel bekleidet wieder und setzt sich zu mir an die Bar. Nette Unterhaltung! Wenn man dem Girl keinen Drink anbietet unterhält es sich ca. 2 Songs lang mit einem fragt dann ob man einen Privat Dance wünsche. Man kann dann einschlagen oder ihr einen Drink anbieten. Passiert keines von beiden, verabschiedet sie sich in der Regel mit dem Hinweis, dass sie gleich wieder Tanzen müsste. Also, alles ganz locker ohne Druck.
Da ich Bock auf die Kleine habe bitte ich sie recht zügig zu einem Privat Dance. Wir gehen in so ein 2 m² großes Separee in dem ein sehr bequemer Sessel steht. Ich setze mich hin, sie schließt die Tür. Der Kabuff ist leicht verspiegel es ist aber recht schummrig da drin. Die Musik ist, so glaube ich, die gleiche zu der die Mädels an der Stange tanzen. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen über mich, rutscht auf meinen Schoß legt ihre Arme um meinen Hals und fängt an mit ihrer Pussy auf meinen Schwanz rumzurutschen. Man ist die sweet! Nach dieser Ouvertüre sind, bei ihr, recht schnell alle Hüllen gefallen. Hautkontakt ist durchaus möglich. Sie kreist mir ihren Nippeln durch mein Gesicht während ich ihren Arsch in beiden Händen habe. Dabei bestimmt sie geschickt, mit ihren Körperbewegungen, wie weit das Spiel geht. Als meine Hand über ihre Pussy rutscht kommt gleich der erhobene Zeigefinger mit dem Hinweis: „Don´t touch!“. Wie im Flug sind zwei Songs vergangen. Das ist die Einheit für einen Privat Dance. Sie springt auf und sagt: „That was my dance“ Mir leicht zittrigen Händen überreiche ich ihr die 200 Griwna für den Spass und frage ob sie den für Take Out zu buchen wäre? „No, I just dance“ ist die Antwort. Na prima. Wozu soll das denn jetzt gut sein?
Komplett aufgegeilt gehe ich zum meinem Platzt zurück und frage mich nach dem Sinn dieser Veranstaltung. Es wird langsam spät. Da ich am nächsten Tag nicht zu zerknittert aussehen darf muss ich handeln wenn ich noch zum Zug kommen will. Das Line Up im oberen Stockwerk kenne ich ja schon also schnapp ich mir meinen Drink und gehe zur Bühne im unteren Geschoss. Ich frag den dort zuständigen „MIB“ ob ich mich mal an den Rand stellen darf um mir die Show anzusehen. Natürlich sind Tische frei und natürlich sind die alle reserviert. Er hat aber nichts dagegen und ich erklär ihm bei der Gelegenheit weshalb ich eigentlich hier bin und bitte ihn mal nach hinten zu gehen um Ausschau nach einem Girl zu halten welches meinen, bestimmten Vorstellungen entspricht und für ein Take Out zu haben ist. Bemüht sind sie ja. Er verschwindet nach hinten, kommt wieder und sagt, dass er eine Blonde gesehen hätte die meinen Vorstellungen entsprechen müsste. Sie würde gleich an die Stange komme an der ich stehe. Wenn sie mir gefallen würde solle ich ihr winken und sie komme dann zu mir runter.
Bingo! Die Kleine ist zwar nicht der mega Stunner wie die Brunette aber durchaus scharf. Ich wink sie zu mir. Vikka heißt sie. Ohne großes Bla, Bla erkläre ich ihr, dass ich sie gerne Take Out buchen würde. Sie erklärt mir, dass der Spaß 300US$ kostet und sie 3h+ An- und Abfahrt bleibt. Die Kohle ist im Voraus an das Girl im Club zu bezahlen. Es empfiehlt sich wirklich 300US$ in Cash dabei zu haben. Euro wird auch akzeptiert aber der Kurs ist echt beschissen. P.S. ihr bekommt in der Ukraine als Ausländer keine Devisen!
Wir wickeln das geschäftlich ab und ne halbe Stunde später sitzen wir im Taxi Richtung Apartment. Der Taxifahrer verlangt den zweifachen Preis als den den ich für den Hinweg bezahlt habe aber bei 100 Griwna mach ich keinen Lauten halte aber fest beim nächsten Mal keines der Taxen direkt vor dem Club zu nehmen. Scheiß Scam.
Im Apartment angekommen mache ich es mir erst mal mit der Maus gemütlich. Bevorzugt wird Wein oder Sekt vielleicht noch Baileys. Mit harten Sachen müsst ihr denen nicht kommen. Die Ferrero Roche aus dem Duty free werden auch gerne genommen. Slavische Mädels lieben Sweets.
Die ganze Action wird nach einer kurzen Dusche, die Jacuzzi-Nummer spar ich mir wg. der vorgeschrittenen Stunde, auf´s Bett verlagert und die erste Nummer geschoben. Nun, ich bin zwar das erste Mal i n einem FSU Land aber ich hatte schon diverse Freundinnen und Konkubinen aus besagten Ländern und mein Eindruck war immer, dass die schärfsten Geräte im Bett etwas steif rüberkommen. D.h. sie lassen zwar alles mit sich machen aber so richtig Interaktion findet da nicht statt. Genau so lief die Nummer auch ab. Nach Anweisung ist alles gegangen aber eigenen Ideen kamen von ihr leider keine.
Egal, ich hatte meine Spaß und nach einer Stunde Regeneration mit lustiger Unterhaltung via Smartphone translator gabs noch ne zweite Nummer mit ähnlichem Verlauf wie die Erste.
Nach ziemlich genau 3h ist die Maus dann abgeschwirrt. Ich fall tot müde ins Bett und denke mir so: Na ja, war ganz nett aber für die Kohle hätte ich auch einen deluxe Tag + Abend im FKK haben können…
aber ich freu mich schon auf die Studentin die für morgen Abend auf dem Programm steht…
Ich bin spät dran. Die ganze Reiserei und meine Termin am Vormittag haben mich doch etwas geschlaucht, so dass ich erst gegen 22:30 einlaufe. An der Tür stehen drei Türsteher die mich freundlich auf Russisch begrüßen und mir die Tür öffnen. Drinnen empfängt mich einer der „Manager“, das sind so Typen, die wie Tommy Lee Jones und Will Smith bei „Man in Black“ rumlaufen, und fragt mich ob ich schon mal da gewesen wäre und zeigt mir dann die Lokalität.
Um es kurz zu machen: Es gibt vier Show Räume. Einen im Erdgeschoss und drei im Obergeschoss, wobei einer davon ein sogn. VIP Room ist und an den anderen Raum eine Bar angeschlossen ist. Pro Raum tanzen drei bis vier oder auch fünf Mädchen gleichzeitig. Wobei die Mädchen die Räume nicht wechseln. Mit der Ausnahme, dass die Mädchen, die im Raum mit der Bar tanzen auch in dem anderen Raum (nicht VIP) im Obergeschoss tanzen. Um das Line Up eines Raumes komplett gescaned zu haben vergehen so ungefähr 40 – 60 Minuten. Mag sein, dass da so um die 60-90 Weiber in Summe (alle Räume) am Start sind. Die bekommt man aber an einem Abend nicht alle gesehen. Die Tische in den verschiedenen Räumen sind alle „reserviert“! Einen Tisch zu bekommen, liegt im Ermessen des „Man in Black“ der gerade Manager on Duty für diesen Raum ist. Wer zum ersten Mal da ist und „nur“ alleine ist, wird in der Regel an die Bar gesetzt. Macht eigentlich nichts. Das Line Up aus dem Obergeschoss (excl. VIP) kann man so schon mal abchecken. P.S. VIP-Room: Vom Line Up her sollen die da auch nur mit Wasser kochen.
Ach ja, der Spass kostet 100 Griwna Eintritt (Kurs ist mittlerweile recht genau 1 Euro/10 Griwna). Die Getränkepreise ist absolut ok. Ich glaube es waren so 50 – 80 Griwna für ein Bier oder standard Drink. Die Mädels animieren einen nicht zum Drink kaufen. Man kann in den Laden also einfach rein, sich einen Drink kaufen und die Show ansehen ohne abgezockt zu werden.
Der für mich zuständige „MIB“ setzt mich an die Bar. Ich bestell mir einen Drink und schau mir die Tänzerinnen an. Na ja, was ist das denn? Auf der Straße laufen die Kracher rum und hier drin eher Durchschnitt. Ich würde mal sagen, da hat jeder FKK-Club mehr zu bieten als das! Etwas enttäuscht und mit leichtem Stirnrunzeln beobachte ich das Geschehen. Alle zwei bis drei Songs rotieren die Mädels eine Stange weiter, wobei die Letzte geht und eine Neue kommt. Da wird so ein bisschen hin und her getänzelt ab und zu rutscht mal eine an der Stange rauf und runter und ein Bikini-Oberteil fällt zu Boden. Das war´s. Langsam wird mir schon langweilig, die Girls rotieren wieder und da kommt Sie endlich, die Grazie die meinen Puls sofort verdoppelt. Die muss ich haben! Was für ein Geschoß! Schlank, ca 170 cm, brunett, blaue Augen. Ich winke den „MIB“ zu mir und bitte ihn das Girl zu mir an die bar zu bitten. Er wartet bis sie ihre „Schicht“ durchgetanzt hat und flüstert ihr dann ins Ohr, dass ich ihre Gesellschaft wünsche. Sie lächelt kurz zu mir rüber, geht erst nach hinten und kommt mit so einem transparenten Fummel bekleidet wieder und setzt sich zu mir an die Bar. Nette Unterhaltung! Wenn man dem Girl keinen Drink anbietet unterhält es sich ca. 2 Songs lang mit einem fragt dann ob man einen Privat Dance wünsche. Man kann dann einschlagen oder ihr einen Drink anbieten. Passiert keines von beiden, verabschiedet sie sich in der Regel mit dem Hinweis, dass sie gleich wieder Tanzen müsste. Also, alles ganz locker ohne Druck.
Da ich Bock auf die Kleine habe bitte ich sie recht zügig zu einem Privat Dance. Wir gehen in so ein 2 m² großes Separee in dem ein sehr bequemer Sessel steht. Ich setze mich hin, sie schließt die Tür. Der Kabuff ist leicht verspiegel es ist aber recht schummrig da drin. Die Musik ist, so glaube ich, die gleiche zu der die Mädels an der Stange tanzen. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen über mich, rutscht auf meinen Schoß legt ihre Arme um meinen Hals und fängt an mit ihrer Pussy auf meinen Schwanz rumzurutschen. Man ist die sweet! Nach dieser Ouvertüre sind, bei ihr, recht schnell alle Hüllen gefallen. Hautkontakt ist durchaus möglich. Sie kreist mir ihren Nippeln durch mein Gesicht während ich ihren Arsch in beiden Händen habe. Dabei bestimmt sie geschickt, mit ihren Körperbewegungen, wie weit das Spiel geht. Als meine Hand über ihre Pussy rutscht kommt gleich der erhobene Zeigefinger mit dem Hinweis: „Don´t touch!“. Wie im Flug sind zwei Songs vergangen. Das ist die Einheit für einen Privat Dance. Sie springt auf und sagt: „That was my dance“ Mir leicht zittrigen Händen überreiche ich ihr die 200 Griwna für den Spass und frage ob sie den für Take Out zu buchen wäre? „No, I just dance“ ist die Antwort. Na prima. Wozu soll das denn jetzt gut sein?
Komplett aufgegeilt gehe ich zum meinem Platzt zurück und frage mich nach dem Sinn dieser Veranstaltung. Es wird langsam spät. Da ich am nächsten Tag nicht zu zerknittert aussehen darf muss ich handeln wenn ich noch zum Zug kommen will. Das Line Up im oberen Stockwerk kenne ich ja schon also schnapp ich mir meinen Drink und gehe zur Bühne im unteren Geschoss. Ich frag den dort zuständigen „MIB“ ob ich mich mal an den Rand stellen darf um mir die Show anzusehen. Natürlich sind Tische frei und natürlich sind die alle reserviert. Er hat aber nichts dagegen und ich erklär ihm bei der Gelegenheit weshalb ich eigentlich hier bin und bitte ihn mal nach hinten zu gehen um Ausschau nach einem Girl zu halten welches meinen, bestimmten Vorstellungen entspricht und für ein Take Out zu haben ist. Bemüht sind sie ja. Er verschwindet nach hinten, kommt wieder und sagt, dass er eine Blonde gesehen hätte die meinen Vorstellungen entsprechen müsste. Sie würde gleich an die Stange komme an der ich stehe. Wenn sie mir gefallen würde solle ich ihr winken und sie komme dann zu mir runter.
Bingo! Die Kleine ist zwar nicht der mega Stunner wie die Brunette aber durchaus scharf. Ich wink sie zu mir. Vikka heißt sie. Ohne großes Bla, Bla erkläre ich ihr, dass ich sie gerne Take Out buchen würde. Sie erklärt mir, dass der Spaß 300US$ kostet und sie 3h+ An- und Abfahrt bleibt. Die Kohle ist im Voraus an das Girl im Club zu bezahlen. Es empfiehlt sich wirklich 300US$ in Cash dabei zu haben. Euro wird auch akzeptiert aber der Kurs ist echt beschissen. P.S. ihr bekommt in der Ukraine als Ausländer keine Devisen!
Wir wickeln das geschäftlich ab und ne halbe Stunde später sitzen wir im Taxi Richtung Apartment. Der Taxifahrer verlangt den zweifachen Preis als den den ich für den Hinweg bezahlt habe aber bei 100 Griwna mach ich keinen Lauten halte aber fest beim nächsten Mal keines der Taxen direkt vor dem Club zu nehmen. Scheiß Scam.
Im Apartment angekommen mache ich es mir erst mal mit der Maus gemütlich. Bevorzugt wird Wein oder Sekt vielleicht noch Baileys. Mit harten Sachen müsst ihr denen nicht kommen. Die Ferrero Roche aus dem Duty free werden auch gerne genommen. Slavische Mädels lieben Sweets.
Die ganze Action wird nach einer kurzen Dusche, die Jacuzzi-Nummer spar ich mir wg. der vorgeschrittenen Stunde, auf´s Bett verlagert und die erste Nummer geschoben. Nun, ich bin zwar das erste Mal i n einem FSU Land aber ich hatte schon diverse Freundinnen und Konkubinen aus besagten Ländern und mein Eindruck war immer, dass die schärfsten Geräte im Bett etwas steif rüberkommen. D.h. sie lassen zwar alles mit sich machen aber so richtig Interaktion findet da nicht statt. Genau so lief die Nummer auch ab. Nach Anweisung ist alles gegangen aber eigenen Ideen kamen von ihr leider keine.
Egal, ich hatte meine Spaß und nach einer Stunde Regeneration mit lustiger Unterhaltung via Smartphone translator gabs noch ne zweite Nummer mit ähnlichem Verlauf wie die Erste.
Nach ziemlich genau 3h ist die Maus dann abgeschwirrt. Ich fall tot müde ins Bett und denke mir so: Na ja, war ganz nett aber für die Kohle hätte ich auch einen deluxe Tag + Abend im FKK haben können…
aber ich freu mich schon auf die Studentin die für morgen Abend auf dem Programm steht…
Cheers! FQTL