Kiew im Juni 2012 und die Putzfrau in Badelatschen
War doch eine kurze Nacht denke ich mir so als mich die Müdigkeit während meiner Meetings immer mal wieder einholt. Außerdem dauert alles auch mal wieder länger als geplant. Eigentlich war ich für den Nachmittag mit einem Mamba Girl auf einen Kaffee verabredet.

Hab mit der Kleinen, die letzten Tage, an die 50 Messages ausgetauscht. Sie schrieb mir, dass sie Studentin wäre und irgendwann fragt sie ob sie den mit einem kleinen Geschenk rechnen dürfte wenn wir uns treffen würden.

„Was stellst du dir den darunter vor?“
„150 $“
„Für die ganze Nacht?“
„Wir kennen uns ja gar nicht. Also, beim ersten Meeting nur für 3-4h.“

Hört sich gut an. Ihr Mamba Profil gefällt mir auch. Nur drei, vier Fotos, alle in verschiedenen Locations, die ein schlankes, großes Girl mit langen, dunkelblonden Harren zeigen. Sie achtet darauf, dass man ihr Gesicht nicht richtig erkennen kann. Hat entweder eine Sonnenbrille auf oder lässt ihre Haare vor ihr Gesicht fallen. Sie postet mir ihre mobile Nummer und wir verabreden uns per SMS auf einen Kaffee. Das wird ja nun leider nichts. Mit dem Handy unterm Tisch schreib ich ihr noch während des Meetings, dass ich verschieben muss und ob wir uns nicht am Abend zum Essen treffen könnten? Promt kommt die Antwort. Kein Problem. Ich solle mich melden, wenn ich soweit bin.

Endlich sind wir durch. Ich eile in mein Apartment, rufe die Maus aus dem Taxi aus an und verabrede mit ihr, dass sie mich um 7 Uhr an meinem Apartment abholt. Sie soll ein gutes Restaurant aussuchen. Wir einigen uns auf einen Italiener.

Während ich mich frisch mache und in Schale schmeiße (Leute, Klamotten sind für Ost-Weiber verdammt wichtig und Kiev ist eine Poser-City!) kommen mir die Schreckensberichte, die ich gelesen hatte in den Sinn. Da wurde von Ugly-Girls berichtet, die erschienen sind, die nichts mit dem Girl auf dem Foto zu tun hatten. Ich werde ein bisschen nervös und frage mich ob das richtig war gleich die Nummer mit dem Essengehen anzuregen. Beim Kaffee hät´s mich halt ein Kaffee gekostet und gut ist. So könnte es teuer werden und außer Spesen nichts gewesen.

Punkt 7 klingelt mein Handy. Sie steht mit dem Taxi vor der Tür, ich solle runterkommen. Ich lauf die Treppen runter, und gehe auf das Taxi zu. Eine Tür geht auf und heraus kommen zwei Beine, Beine, Beine, Beine... die wollen gar nicht mehr aufhören. Es dauert gefühlte 5 Minuten bis sie vor mir steht. Ich schaue ganz langsam von unten nach oben an ihr hoch. Eva 25 Jahre alt, schwarze Nuttenstelzen dann eine Jeans die so eng sitzt und aus so dünnen Stoff ist das die Kontur ihrer Pussy durchsticht. Schlagartig bin ich tiefenentspannt. Ich begrüße Sie (ukrainischen Frauen gibt man nicht die Hand. Man küsst sie!) und fädel sie wieder in das Taxi ein.

Am Tisch im Restaurant, bin ich endlich mit meinem Scan an ihrem Scheitel angekommen. Nettes Gesicht. Etwas schüchterner Blick. Passt gar nicht so richtig zu diesem Mörderoutfit turnt mich aber natürlich noch mehr an. Das Restaurant ist echt teuer. Auf einmal bin ich mir nicht richtig sicher wie viel Cash ich eigentlich dabei habe. In dieser Situation kommen mir meine Erfahrungen mit meinen ex Freundinnen aus dem Osten zu gute. Die kommen mit Ansagen klar und verstehen es meisterhaft zwischen die Zeilen zu „hören“. Mein Hinweis, dass ich nicht besonders hungrig bin und mich mit einem Pastagericht zufrieden gebe versteht sie sofort. Die Vorspeise fällt aus und der preisliche Rahmen des Hauptgerichts ist auch klar. Bei der Weinfrage wird sie gefragt ob ihr ein Glas Chardonnay zu ihrem Gericht gefallen würde und fertig. Kleinen Nachtisch und Espresso gibt’s auch noch. 1200 Griwna kostet der Spaß. Teuer aber sehr gut.

Es gehen so 2h ins Land. Wir unterhalten uns über Dies und Jenes. Das Ganze hat eher den Charakter eines richtigen Dates als, na ja ihr wisst schon. Ich frag sie ob sie sich noch mein neues Smartphone in meinem Apartment ansehen möchte und wir machen uns auf den Weg. Wie einfach das Leben sein kann…

Wir kaufen unterwegs noch eine Flasche Wein und machen es uns auf dem Sofa in meinem Apartment bequem. Es vergehen noch mal 2h Unterhaltung. Sie macht null Anstalten zum „geschäftlichen“ überzugehen. So langsam werde ich nervös, dass sie gleich aufspringt und meint der Unterhaltungsservice wäre jetzt die Dienstleistung gewesen. Ich ergreife also die Situation nehme ihr das Weinglas aus der Hand hebe sie hoch und trag sie zum Bett. Sie springt drauf an ne nette Knutscherei beginnt bis sie kurz ins Bad entschwindet um eine Dusche zu nehmen. Mist mein Jacuzzi bleibt heute wieder kalt. Ich dusch nach ihr und schieb danach eine ganz nette Nummer mit ihr. Und wieder ist das nicht besonders emotional. Aber wie geschrieben, dass deckt sich mit meinen Erfahrungen mit slavischen Frauen. Mega Granaten aber im Bett eher unterkühlt. Macht nichts. Ich habe meinen Spaß.

Nach einer Stunde Action duscht sie noch mal und macht sich auf den Weg. Ach ja, die 150$ steck ich ihr noch zu. Ich denk mir so: Für 5h-6h Escort Service guter Kurs.

Und wieder mal falle ich tot müde ins Bett. Aber morgen ist Freitag. Da geht’s auf die Piste…
Cheers! FQTL
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Es bedanken sich: Fritz1


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RE: Kiew im Juni 2012 und die Putzfrau in Badelatschen - von Frequent Traveller - 16.07.2012, 21:57