18.07.2012, 18:21
Tatsächlich gibt's schon ab 7 Uhr Frühstück, tatsächlich ist unser Fahrer um 7:30 Uhr da.
Die Anfahrt zum Hafen in La Romana dauert ca. 45 min. Ernüchterung: Der Katamaran stellt sich als kleiner Motor-Katamaran heraus – beengt und kein Segel. Darauf muß man also auch achten. Dann heißt es warten. Erst müssen wir noch 30 min auf weitere Passagiere warten, dann verzögert der örtliche Umweltheini die Abfahrt eine Stunde. Normal für Dom Rep-Verhältnisse.
Unsere Mitfahrer stellt sich als 20 köpfige Gruppe Exilkubaner raus und die machen jede Menge Fez. Die Fahrt bis zum Tauch-/Schnorchelrevier dauert nur eine halbe Stunde. Aber die Unterwasserweltfauna ist wirklich beeindruckend. Da die Fischlein an die Touris gewöhnt sind, kann man direkt durch einen Schwarm bunter Exemplare schwimmen.
Weiterfahrt zum Beach von Isla Catalina noch 10 min. An Bord noch verpönt, ist die Bar jetzt geöffnet. Reichlich Bier und/oder Cuba Libre fließen. Die lazy Stimmung im Schatten von Palmen und Strandwein wird durch ein Übermaß an blutsaugenden Stechfliegen getrübt. Das BBQ lockt und schmeckt. Nach dem Abruhen tut ein Bad gut. Leider eignet der Strand nur bedingt zum Schwimmen, Steine und Riffe. Musik erklingt, es wird getanzt. Es ist so cool.
Auf der Rückfahrt werden auch Alkoholika ausgeschenkt. Die Animateure animieren, die Exkubaner und wir lassen uns anstecken. Irgendwie brauchen wir für die Rückfahrt nur die halbe Zeit.
Wieder im Quartier angekommen, wird die Siesta nachgeholt. Nach der Dusche und dem OV entledigt sich Anna ihres Slips.
Penibel werden Handtücher platziert. Bei der Action, auschließlich in der missio, wird der Sitz der Unterlage ständig korrigiert. Das beeinträchtigt das Feeling doch etwas, aber ich erkenne ihre Gunst (oder eigene Lust?) an. Nach der Kurzdistanz ist das Kondom rot gefärbt, das Handtuch auch. Es wird notdürftig gespült.
Moderne Intimhygiene scheint noch nicht landesweit verbreitet. Während sich hierzulande OB gepfropfte Frauen nicht vom Bade-/Schwimmvergnügen abhalten lassen und Dienstleisterinnen mit Softtampons dem menstruell bedingten Verdienstausfall begegnen, läßt man hier der Natur im wahrsten Sinn freien Lauf. Da fühl ich mich glatt an die 30 Jahre zurück versetzt. Auf die Idee mit ihr in eine farmacia zu gehen, komme ich zu spät.
Ich beschwöre Anna, nur una hora Augenpflege betreiben zu wollen. Es ist früher Abend. Zwischendurch höre ich entfernte Stimmen – früh am Morgen wache ich auf. Satte 10h Schlaf – naja ist halt Urlaub.
Am Morgen gibt's wieder das bewährte einstündige Oralprogramm. Beim Frühstück und fortan bin ich die Lachnummer - Beiname una hora. Anna hat ihren Spaß, es Jedem zu erzählen.
Egal, wenigstens ausgeschlafen und fit bin ich.

Unsere Mitfahrer stellt sich als 20 köpfige Gruppe Exilkubaner raus und die machen jede Menge Fez. Die Fahrt bis zum Tauch-/Schnorchelrevier dauert nur eine halbe Stunde. Aber die Unterwasserweltfauna ist wirklich beeindruckend. Da die Fischlein an die Touris gewöhnt sind, kann man direkt durch einen Schwarm bunter Exemplare schwimmen.
Weiterfahrt zum Beach von Isla Catalina noch 10 min. An Bord noch verpönt, ist die Bar jetzt geöffnet. Reichlich Bier und/oder Cuba Libre fließen. Die lazy Stimmung im Schatten von Palmen und Strandwein wird durch ein Übermaß an blutsaugenden Stechfliegen getrübt. Das BBQ lockt und schmeckt. Nach dem Abruhen tut ein Bad gut. Leider eignet der Strand nur bedingt zum Schwimmen, Steine und Riffe. Musik erklingt, es wird getanzt. Es ist so cool.
Auf der Rückfahrt werden auch Alkoholika ausgeschenkt. Die Animateure animieren, die Exkubaner und wir lassen uns anstecken. Irgendwie brauchen wir für die Rückfahrt nur die halbe Zeit.
Wieder im Quartier angekommen, wird die Siesta nachgeholt. Nach der Dusche und dem OV entledigt sich Anna ihres Slips.

Moderne Intimhygiene scheint noch nicht landesweit verbreitet. Während sich hierzulande OB gepfropfte Frauen nicht vom Bade-/Schwimmvergnügen abhalten lassen und Dienstleisterinnen mit Softtampons dem menstruell bedingten Verdienstausfall begegnen, läßt man hier der Natur im wahrsten Sinn freien Lauf. Da fühl ich mich glatt an die 30 Jahre zurück versetzt. Auf die Idee mit ihr in eine farmacia zu gehen, komme ich zu spät.

Ich beschwöre Anna, nur una hora Augenpflege betreiben zu wollen. Es ist früher Abend. Zwischendurch höre ich entfernte Stimmen – früh am Morgen wache ich auf. Satte 10h Schlaf – naja ist halt Urlaub.

Am Morgen gibt's wieder das bewährte einstündige Oralprogramm. Beim Frühstück und fortan bin ich die Lachnummer - Beiname una hora. Anna hat ihren Spaß, es Jedem zu erzählen.

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