22.07.2012, 15:58
Endlich Freitag! Die Meetings sind durch und ein ukrainischer Kollege fragt ob ich noch etwas mit ihm essen gehen möchte. Warum nicht. Der Abend ist noch jung und für mich steht heute der D´Lux-Club auf dem Programm. Vor 2 am hatte ich ehe nicht vor dort aufzutauchen also bin ich froh über etwas Unterhaltung. Der Bursche ist zwar ganz nett aber auch „glücklich“ verheiratet. Richtig Tip´s hat der nicht auf Lager und haut gegen 22 Uhr zu Mutti ab. Ich beschließe zu Fuß zu meinem Apartment zu gehen, schlender so die Kreschatik entlang und wunder mich mal wieder ob der Stunner die da so rumlaufen. Unglaublich! Wo kommen die nur alle her? Ich komme an einem McDonalds vorbei und erinnere mich mal was gelesen zu haben, dass man dort 20 jährige Studentkas zu fort geschrittener Stunde angeln könnte. Spontan entschließe ich meinen jährlichen McDonalds Besuch jetzt zu vollziehen gehe rein und kauf mir ein Eis.
Sehr viele Teenies am Start. Irgendwie hat das was von Schulhofatmosphäre. Eine Gruppe von mid 20 jährigen Spaniern versucht ihr Glück und gräbt da rum was das Zeug hält. Recht amüsierend diese Scenerie. Aber die Jungs haben anscheinend Erfolg. Ich hab noch meine Business Suite an und fühle mich eigentlich bisschen fehl am Platz als ich Sie erblicke. Blonde lange Haare, ca. 25 Jahre alt und im kurzem Schwarzem sitzt sie da an einem Tisch und fummelt an ihrem Iphone rum. Die passt genau so wenig in die Scene wie ich. Ab und zu guckt sie hoch und schaut sich um als wenn sie auf jemanden warten würde. Als sich unseren Blicke zum dritten Mal kreuzen guckt sie runter neigt ihren Kopf zu Seite und streicht sich durchs Haar so dass ihr Nacken zu sehen ist. Na bitte, das internationale Zeichen aus der Tierwelt für „du kannst mich ansprechen“. Ich ergreife die Chance, gehe zu ihrem Tisch, setz mich ungefragt dazu und bitte sie um Hilfe bei der Einrichtung meines Smart Phone´s mit der Ukrainischen Pre-Paid Karte. Innerhalb von 10 Minuten weiß ich wo sie wohnt, was sie macht und habe ihre Telefonnummer. So einfach kann das laufen! Ich verabschiede mich und heb mir die Kleine für ein andern mal auf. Auf dem Weg zu meinem Apartment frag ich mich ob sie nun eine Freebie oder ein Working Girl ist? Es sollte sich später herausstellen, dass sie ein WG ist.
Mittlerweile ist es spät geworden. Ich schmeiß mich in Schale, chatte noch ein bisschen mit meinen Mamba girls, glühe mit ein paar Drinks vor und mach mich auf den Weg in den D´Lux-Club.
Was für ein geiler Laden! Recht groß aber nicht zu groß. Ein Barbereich, eine oder zwei Loungen, ein Dancefloor mit live DJ und GoGo´s. Das Ganze über zwei oder drei Ebenen. Am Eingang viel Security. Auf Kleiderordnung wird geachtet aber ich sag mal, wer nicht zu stark aus dem Rahme fällt kommt auch rein. 200 Griwna Eintritt, der Drink schlägt dann im Schnitt mit 80 Griwna zu Buche. Für den ukrainischen Durchschnitts Lohnempfänger ist das Ding nicht zu bezahlen.
An der Kasse kurze Schlange. Grüppchen von zwei, drei oder auch vier Weibern stehen an. Und was für Granaten. Was die da wollen, wird schnell klar wenn man drin ist. Da drin tummeln sich nämlich auch die schnicken Oligarchen Söhnchen. Und das sind diejenigen die den Score bei den geilsten Weibern haben. Die Fahrzeugflotte der jungen Herren kann man am Eingang bewundern. Kiev ist einfach eine Poser City! Aber auch die Inder, Pakistanis, Türken, Deutschen und Franzosen halt das ganze verdammte Sextouri-Pack trifft man drinnen an.
Als ich einlaufe, ist die Party im vollen Gange. Es ist echt nicht zu erkenne, welche Alte nun ne Professionelle ist oder Single oder Gespielin eines Oligarchen. Macht nichts. Ich lass mich von der Stimmung anstecken, Tanze, chatte hier und da mal mit einem Girl und lass mir die Drinks schmecken. Als sich gegen morgen die Reihen ein wenig lichten ist dann leicht zu erkenne welche der Damen noch auf der Suche nach bezahlender Begleitung ist. Ich such mir einen kleine, schlanke, brunette aus und beweg mich in ihre Nähe. Wie durch „Zufall“ stoßen wir zusammen. Ich bestell uns einen Drink und recht schnell schlage ich vor die Party in mein Apartment zu verlegen. Sie findet die Idee gut und sagt: „Sorry Darling, but you have to pay me“ Ich tue total überrascht und frag nach dem Preis. Sie ruft 2500 Griwna auf! Ich muss kurz lachen und erklär ihr die Situation. „Es ist 5 Uhr morgens und ich bin ziemlich voll. Wir können jetzt in mein Apartment fahren noch ein bisschen weiterfeiern und vielleicht noch eine Nummer schieben und das wars.“ Wir einigen uns auf 1000 Griwna und machen uns auf den Weg.
„Wow, you have Jacuzzi.“ Die Kleine flippt schier aus beim Anblick der Badewanne und ich freue mich, dass das Ding endlich mal zum Einsatz kommt. Ruck zuck ist das Wasser eingelaufen und ich lieg mit ihr im Geblubber.
Wenn ich bis jetzt immer geschrieben habe, dass ich slawische Frauen etwas unterkühlt im Bett finde dann wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Die Maus stellt sich im Jacuzzi breitbeinig mit ihrer Pussy vor mich, nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt mir die Pussy ins Gesicht. Und zwar so heftig, dass mir ihr Schambein fast die Zähne rausschlägt. Danach rutscht sie an mir runter und fängt an mich zu bearbeiten. Zwischenzeitlich denke ich, dass ich es mit einem Vampir zu tun habe. Die Frisst mich schier auf. Das geht erst so in der Wanne und dann ansatzlos auf dem Bett weiter. Irgendwie kommt noch das Kondom ins Spiel und wir ficken ca. 1h wie in Extase. Am nächsten Morgen begutachte ich meine „Verletzungen“. Mein Rücken ist vollkommen verkratzt, ich habe Bißspuren am Hals, mein Ohrläppchen ist angerissen und und und… wie soll ich das nur erklären?
Nach der Nummer, es ist schon 8 Uhr, mach ich uns einen Kaffee und leg mich aufs Sofa. Mein kleiner Vampir setzt sich zu mir und fängt an zu erzählen. Dies und jenes, nette Unterhaltung halt. Sie müssen jetzt aber gehen meint sie und erzählt weiter und weiter. Irgendwann bring ich sie doch zur Tür. Sie steht vor dem Aufzug und guckt mich traurig an. „Was ist?“ frag ich. Ich hätte sie nicht mal nach ihrer Telefonnummer gefragt, flüstert sie. Jetzt hab ich die Faxen dicke. Ich schnapp sie mir, werf sie mir über die Schulter und schlepp sie zu meinem Bett wo sie rücklings drauf landet. Ich schieb ihren Minirock hoch, sie hat natürlich kein Höschen an, lass sie bisschen warm werden und schieb mit ihr eine ganz gefühlvolle Morgennummer. Danach ist sie endlich geknackt und wir fallen beide in einen Tiefschlaf…
Sehr viele Teenies am Start. Irgendwie hat das was von Schulhofatmosphäre. Eine Gruppe von mid 20 jährigen Spaniern versucht ihr Glück und gräbt da rum was das Zeug hält. Recht amüsierend diese Scenerie. Aber die Jungs haben anscheinend Erfolg. Ich hab noch meine Business Suite an und fühle mich eigentlich bisschen fehl am Platz als ich Sie erblicke. Blonde lange Haare, ca. 25 Jahre alt und im kurzem Schwarzem sitzt sie da an einem Tisch und fummelt an ihrem Iphone rum. Die passt genau so wenig in die Scene wie ich. Ab und zu guckt sie hoch und schaut sich um als wenn sie auf jemanden warten würde. Als sich unseren Blicke zum dritten Mal kreuzen guckt sie runter neigt ihren Kopf zu Seite und streicht sich durchs Haar so dass ihr Nacken zu sehen ist. Na bitte, das internationale Zeichen aus der Tierwelt für „du kannst mich ansprechen“. Ich ergreife die Chance, gehe zu ihrem Tisch, setz mich ungefragt dazu und bitte sie um Hilfe bei der Einrichtung meines Smart Phone´s mit der Ukrainischen Pre-Paid Karte. Innerhalb von 10 Minuten weiß ich wo sie wohnt, was sie macht und habe ihre Telefonnummer. So einfach kann das laufen! Ich verabschiede mich und heb mir die Kleine für ein andern mal auf. Auf dem Weg zu meinem Apartment frag ich mich ob sie nun eine Freebie oder ein Working Girl ist? Es sollte sich später herausstellen, dass sie ein WG ist.
Mittlerweile ist es spät geworden. Ich schmeiß mich in Schale, chatte noch ein bisschen mit meinen Mamba girls, glühe mit ein paar Drinks vor und mach mich auf den Weg in den D´Lux-Club.
Was für ein geiler Laden! Recht groß aber nicht zu groß. Ein Barbereich, eine oder zwei Loungen, ein Dancefloor mit live DJ und GoGo´s. Das Ganze über zwei oder drei Ebenen. Am Eingang viel Security. Auf Kleiderordnung wird geachtet aber ich sag mal, wer nicht zu stark aus dem Rahme fällt kommt auch rein. 200 Griwna Eintritt, der Drink schlägt dann im Schnitt mit 80 Griwna zu Buche. Für den ukrainischen Durchschnitts Lohnempfänger ist das Ding nicht zu bezahlen.
An der Kasse kurze Schlange. Grüppchen von zwei, drei oder auch vier Weibern stehen an. Und was für Granaten. Was die da wollen, wird schnell klar wenn man drin ist. Da drin tummeln sich nämlich auch die schnicken Oligarchen Söhnchen. Und das sind diejenigen die den Score bei den geilsten Weibern haben. Die Fahrzeugflotte der jungen Herren kann man am Eingang bewundern. Kiev ist einfach eine Poser City! Aber auch die Inder, Pakistanis, Türken, Deutschen und Franzosen halt das ganze verdammte Sextouri-Pack trifft man drinnen an.
Als ich einlaufe, ist die Party im vollen Gange. Es ist echt nicht zu erkenne, welche Alte nun ne Professionelle ist oder Single oder Gespielin eines Oligarchen. Macht nichts. Ich lass mich von der Stimmung anstecken, Tanze, chatte hier und da mal mit einem Girl und lass mir die Drinks schmecken. Als sich gegen morgen die Reihen ein wenig lichten ist dann leicht zu erkenne welche der Damen noch auf der Suche nach bezahlender Begleitung ist. Ich such mir einen kleine, schlanke, brunette aus und beweg mich in ihre Nähe. Wie durch „Zufall“ stoßen wir zusammen. Ich bestell uns einen Drink und recht schnell schlage ich vor die Party in mein Apartment zu verlegen. Sie findet die Idee gut und sagt: „Sorry Darling, but you have to pay me“ Ich tue total überrascht und frag nach dem Preis. Sie ruft 2500 Griwna auf! Ich muss kurz lachen und erklär ihr die Situation. „Es ist 5 Uhr morgens und ich bin ziemlich voll. Wir können jetzt in mein Apartment fahren noch ein bisschen weiterfeiern und vielleicht noch eine Nummer schieben und das wars.“ Wir einigen uns auf 1000 Griwna und machen uns auf den Weg.
„Wow, you have Jacuzzi.“ Die Kleine flippt schier aus beim Anblick der Badewanne und ich freue mich, dass das Ding endlich mal zum Einsatz kommt. Ruck zuck ist das Wasser eingelaufen und ich lieg mit ihr im Geblubber.
Wenn ich bis jetzt immer geschrieben habe, dass ich slawische Frauen etwas unterkühlt im Bett finde dann wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Die Maus stellt sich im Jacuzzi breitbeinig mit ihrer Pussy vor mich, nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt mir die Pussy ins Gesicht. Und zwar so heftig, dass mir ihr Schambein fast die Zähne rausschlägt. Danach rutscht sie an mir runter und fängt an mich zu bearbeiten. Zwischenzeitlich denke ich, dass ich es mit einem Vampir zu tun habe. Die Frisst mich schier auf. Das geht erst so in der Wanne und dann ansatzlos auf dem Bett weiter. Irgendwie kommt noch das Kondom ins Spiel und wir ficken ca. 1h wie in Extase. Am nächsten Morgen begutachte ich meine „Verletzungen“. Mein Rücken ist vollkommen verkratzt, ich habe Bißspuren am Hals, mein Ohrläppchen ist angerissen und und und… wie soll ich das nur erklären?
Nach der Nummer, es ist schon 8 Uhr, mach ich uns einen Kaffee und leg mich aufs Sofa. Mein kleiner Vampir setzt sich zu mir und fängt an zu erzählen. Dies und jenes, nette Unterhaltung halt. Sie müssen jetzt aber gehen meint sie und erzählt weiter und weiter. Irgendwann bring ich sie doch zur Tür. Sie steht vor dem Aufzug und guckt mich traurig an. „Was ist?“ frag ich. Ich hätte sie nicht mal nach ihrer Telefonnummer gefragt, flüstert sie. Jetzt hab ich die Faxen dicke. Ich schnapp sie mir, werf sie mir über die Schulter und schlepp sie zu meinem Bett wo sie rücklings drauf landet. Ich schieb ihren Minirock hoch, sie hat natürlich kein Höschen an, lass sie bisschen warm werden und schieb mit ihr eine ganz gefühlvolle Morgennummer. Danach ist sie endlich geknackt und wir fallen beide in einen Tiefschlaf…
Cheers! FQTL