07.09.2004, 10:14
@duckbutter
Hast absolut recht. Es scheint mir ohnehin als würden manche den Titel mit der Persönlichkeit verwechseln - nur hat das eine mit dem anderen nichts zu tun!
Wenn ein Dreibeiner die Entscheidung trifft, einige Jahre auf Kosten der Allgemeinheit zu studieren, danach immer noch Lust empfindet zu promoviern und letztendlich die akademische Karriereleiter emporsteigen möchte (Prof. etc.) so ist es seine ureigene Entscheidung und bedeutet NICHT, daß die Gesellschaft diesen Wunsch mit hohen Gehältern entlohnen muß!
Wenn die Dienstleistung SEX höher entlohnt wird als eine Prof. Stelle, so hat es letztendlich etwas mit Angebot, Anfrage und Nutzen (ggg) zu tun.
Für die Verwirklichung der eigenen Ansprüche ist man /frau nun mal selbst verantwortlich. Daher ist der Vergleich:
Es ist wohl der freier Entscheid eines Profs eben diesen Weg einzuschlagen, er hätte ja auch einen Imbissladen aufmachen und mit ein wenig Glück das Doppelte verdienen können.
Kenne aber, aus unmittelbarem Umfeld, eben einige Mädels, die da ganz bewußt und vor allem freiwillig dem Hobby nachgehen, damit etliches an Luxus finazieren, ab und an eine "nette" Urlaubsreise abstauben und anscheinend wenig Problemme mit diesem Job (nebenbei) haben. Sie berichten auch, daß sie durchaus mit Kunden ihren Spaß haben, Arsc......öcher gibt es aber auch zugenüge.
Hast absolut recht. Es scheint mir ohnehin als würden manche den Titel mit der Persönlichkeit verwechseln - nur hat das eine mit dem anderen nichts zu tun!
Wenn ein Dreibeiner die Entscheidung trifft, einige Jahre auf Kosten der Allgemeinheit zu studieren, danach immer noch Lust empfindet zu promoviern und letztendlich die akademische Karriereleiter emporsteigen möchte (Prof. etc.) so ist es seine ureigene Entscheidung und bedeutet NICHT, daß die Gesellschaft diesen Wunsch mit hohen Gehältern entlohnen muß!
Wenn die Dienstleistung SEX höher entlohnt wird als eine Prof. Stelle, so hat es letztendlich etwas mit Angebot, Anfrage und Nutzen (ggg) zu tun.
Für die Verwirklichung der eigenen Ansprüche ist man /frau nun mal selbst verantwortlich. Daher ist der Vergleich:
Zitat:Man nehme jetzt aber einen Universitätsprofessor (so als Beispiel). Der war 13 Jahre in der Schule, hat mindestens 5 Jahre studiert, danach im schnitt 5 Jahre promoviert. Danach über 15 Jahre gearbeitet, publiziert, Forschungsarbeit betrieben.unzulässig.
Es ist wohl der freier Entscheid eines Profs eben diesen Weg einzuschlagen, er hätte ja auch einen Imbissladen aufmachen und mit ein wenig Glück das Doppelte verdienen können.
Kenne aber, aus unmittelbarem Umfeld, eben einige Mädels, die da ganz bewußt und vor allem freiwillig dem Hobby nachgehen, damit etliches an Luxus finazieren, ab und an eine "nette" Urlaubsreise abstauben und anscheinend wenig Problemme mit diesem Job (nebenbei) haben. Sie berichten auch, daß sie durchaus mit Kunden ihren Spaß haben, Arsc......öcher gibt es aber auch zugenüge.