Kiew im Juni 2012 und die Putzfrau in Badelatschen
Nach ein paar Stunden Schlaf gehen meine Augen schon wieder auf. Ich wunder mich selber über meinen übertriebenen Aktivismus. Doch angesichts der Morgenlatte und der Tatsache, dass gestern Fickfrei war wird mir schnell klar was die Stunde geschlagen hat. Da fällt mir ein, dass ich für den Nachmittag, mit der Maus aus dem McDonalds, verabredet bin. Schlagartig sitz ich aufrecht im Bett. Wo ist meine Uhr? Passt! Bis 16 Uhr schaffe ich es. Im Spiegel fällt mir mein desolater Zustand auf. Mit einer Rasur, frischem Hemd und einer Sonnenbrille versuche zu retten was noch zu retten ist, was mir nur bedingt gelingt und mach mich auf den Weg zu dem Kaffee wo dir uns treffen wollten.

Ich bin ein bisschen früh dran, setzte mich und bestelle mir einen Kaffee. Punkt 16 Uhr steht dieses blonde Ding mit strahlend blauen Augen an meinem Tisch. Ich deute Angel mit einem Kopfnicken auf dem Stuhl an meinem Tisch platz zu nehmen. Es sieht so aus als hätte ich einen bewegenden Abend hinter mir, meint sie. Ich nehme meine Sonnenbrille ab und muss so scheiße aussehen, dass sie meine: „Oh mein Gott, das war ein sehr bewegender Abend“. Ich entschuldige mich für meine Eskapaden und erkläre ihr, natürlich ein paar Details auslassend, was so gelaufen ist. Eine ganz nette Unterhaltung beginnt und ich frag mich die ganze Zeit: Ist sie nun eine Professionelle oder nicht? Irgendwann sind wir, in der Unterhaltung, an der Stelle angekommen, was wir noch so im Leben vor haben. Da meint sie, dass sie auf der Suche nach einem Sponsor oder Ehemann wäre. Mir bleibt das Stück Kuchen fast im Hals stecken und ich kann mich vor Lachen kaum am Tisch halten. Mit Tränen in den Augen meine ich so, dass ich immer dachte, dass das das Gleiche wäre. „Well“, sagt sie, „Sponsor is for short time and long time and husband is for very long time.” Das ist doch mal eine Aussage. Ich winke der Kellnerin bestelle die Rechnung und sag zu ihr, dass ich jetzt ihr short time Sponsor bin und wir die Unterhaltung in meinem Apartment weiterführen. „OK“ sagt sie und wir machen uns, ohne irgendetwas abzuklären, auf den Weg.

Schon im Aufzug steckt sie mir ihre Zunge in den Hals. Bis zu Jacuzzi hab ich ihr die Klamotten vom Körper gerissen. Geil, sie steht auch auf das Ding. Danach mega guter Sportfick Sex. Im Jacuzzi, auf dem Bett, auf dem Sofa, auf dem Boden. Blasen kann sie nicht so gut. Steht sie wohl nicht drauf. Da zwischen nimmt sie immer mal wieder Tempo raus. Ich habe den Eindruck, dass sie richtig geil ist und möglichst lange ficken will. Nach einer guten Stunde ist es dann vollbracht. Geile Nummer aber alles safe.

Nach der Nummer, bin ich doch ein wenig verwundert, dass sie sich recht schnell anzieht, etwas distanziert wirkt und sich auf den Weg macht. Passt irgendwie nicht zu der ganzen Situation. Aber „so what“ so ist das hat beim p4p. 100 US$ steck ich ihr in ihre Handtasche. Das scheint sie nicht zu interessieren. Sie guckt nicht nach, fragt nicht nach, Küsschen und tschüss.

Den Rest des Abends verbringe ich mit meiner Anuschka im Restaurant. Bisschen Händchenhalten und Knutschen und danach geht’s zu meiner Überraschung doch noch in mein Apartment aber das ist dann eher privat...

Am nächsten Morgen packe ich meine Sachen zusammen. Sergej wollte mich um 11 Uhr abholen und zum Flughafen fahren. 10 vor 11 klingelt es an der Tür. Sergej ist aber früh dran, denke ich und öffne. Zu meiner Überraschung steht da nicht Sergej, sondern: Weiblich, Minirock, Nuttenstelzen, ca. 170 groß und Granate. Ich denke mir so: Scheiße, wer ist die denn, hab ich hier noch was laufen? Irgendwas erzählt sie mir auf Russisch, schiebt sich an mir vorbei durch die Tür ins Apartment und redet und redet. Ich verstehe kein Wort. Sie steht neben mir und deutet auf ein Paar Badelatschen die neben der Tür stehen, schüttelt mit dem Kopf, zieht sich die Nuttenstelzen aus und schlüpft in das Paar Badelatschen, die ihr viel zu groß sind, verschwindet im Klo und kommt mit einem Putzeimer wieder raus und fängt an zu putzten. Jetzt fügt sich das Bild für mich zusammen. Das ist die Putze die jetzt in den Herrenbadelatschen putzen muss, weil Anuschka jetzt mit ihren Badelatschen ihre Wohnung putzt…

Sergej steht an der Tür, schnappt sich meine Koffer und fährt mich zum Flughafen.

Meine Herren, vielen Dank für die geschätzte Aufmerksamkeit!

P.S. ich werde die Tage noch ein paar links zu den Mamba-Profile der o.g. und anderer Girls reinstellen.
Cheers! FQTL
Zitieren
Es bedanken sich: Fritz1


Nachrichten in diesem Thema
RE: Kiew im Juni 2012 und die Putzfrau in Badelatschen - von Frequent Traveller - 29.07.2012, 19:40