09.08.2012, 17:18
Ich habe mir das Event vor zwei Jahren mal angetan und sage: warum Nicht?
Man kommt in Ecken, die man sonst -als "ungläubiger Hund Allahs"- nicht zu Gesicht bekommt...
Die Junkies von der Elbestrasse und Taunusstraße hatten sich am Rand des Viertels in der Niddastraße zu mehreren Sauhaufen zusammengerottet. Straßenseiten wechseln also entbehrlich.
Den Ärmelzupfern in der Moselstraße ging es wie den Raubfischen beim Fischschwarm, bei lauter Nachtschwärmern ganz schwierig was gezielt ein Opfer zu packen....
Die verbliebenen Balkanluden in der Taunusstraße waren leicht verstört und haben geglotzt, wie eine gerade abgeladene Herde Hornochsen vor der Schlachtbank.
Die an den Ecken und den Eingängen zu den Spielhöllen postierten "Pfeifhasen" der Kleindealerszene waren nervös und genervt, konnten sie doch vor lauter Leuten nicht rechtzeitig vor möglichen Zivilfahndern warnen.
Wer jeden Tag oder mehrmals die Woche im Viertel abhängt kann natürlich aus den unterschiedlichsten Gründen die Platte putzen.
Wer eher selten und/oder bei bestimmten Anlaß (Fussball, Messe- oder Geschäftstermin..) dort unterwegs ist, kann sich das aber durchaus antun. Es ist nicht entscheidend wen man dort trifft, sondern wie man damit umgeht: Ei Guude wie, wo machsten hie?
Vor diesem Hintergrund entbehrt die Empfehlung weg zu bleiben einer rationalen Logik und entspricht eigentlich nur einer durchaus nachvollziehbaren Psychologik in Gestalt einer Enttarnungsneurose...
Zum ausufernden Kunstbetrieb dort und andernorts sag ich mal nur kurz und knapp soviel: 90% der zeitgenössischen Kunst von heute ist Teil des Sperrmülls von morgen.
Man kommt in Ecken, die man sonst -als "ungläubiger Hund Allahs"- nicht zu Gesicht bekommt...
Die Junkies von der Elbestrasse und Taunusstraße hatten sich am Rand des Viertels in der Niddastraße zu mehreren Sauhaufen zusammengerottet. Straßenseiten wechseln also entbehrlich.
Den Ärmelzupfern in der Moselstraße ging es wie den Raubfischen beim Fischschwarm, bei lauter Nachtschwärmern ganz schwierig was gezielt ein Opfer zu packen....
Die verbliebenen Balkanluden in der Taunusstraße waren leicht verstört und haben geglotzt, wie eine gerade abgeladene Herde Hornochsen vor der Schlachtbank.
Die an den Ecken und den Eingängen zu den Spielhöllen postierten "Pfeifhasen" der Kleindealerszene waren nervös und genervt, konnten sie doch vor lauter Leuten nicht rechtzeitig vor möglichen Zivilfahndern warnen.
Wer jeden Tag oder mehrmals die Woche im Viertel abhängt kann natürlich aus den unterschiedlichsten Gründen die Platte putzen.
Wer eher selten und/oder bei bestimmten Anlaß (Fussball, Messe- oder Geschäftstermin..) dort unterwegs ist, kann sich das aber durchaus antun. Es ist nicht entscheidend wen man dort trifft, sondern wie man damit umgeht: Ei Guude wie, wo machsten hie?
Vor diesem Hintergrund entbehrt die Empfehlung weg zu bleiben einer rationalen Logik und entspricht eigentlich nur einer durchaus nachvollziehbaren Psychologik in Gestalt einer Enttarnungsneurose...
Zum ausufernden Kunstbetrieb dort und andernorts sag ich mal nur kurz und knapp soviel: 90% der zeitgenössischen Kunst von heute ist Teil des Sperrmülls von morgen.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder