05.09.2012, 14:16
Ich bin ja seit quetzals Bericht am Überlegen, ob es sich hier um die gleiche Andrea handelt wie bei mir im Januar (Bitte nicht am Alter aufhängen, ich könnte bei meiner damaligen Schätzung auch leicht daneben gelegen haben).
Wenn ja, dann müßte sie sich komplett gedreht haben.
Zum Thema DeepThroat:
@quetzal: mit dem Durchmesser hast du sicher Recht, wobei der Ösophagusmund eine gewisse Dehnbarkeit aufweist. Die Länge dürfte für eine DT-Künstlerin das geringere Problem darstellen (solange es sich nicht um ein Kaliber vom Schlage Long Dong Silver handelt
).
Wie Balduin (sinngemäß) schreibt: es muß nicht immer Deepthroat sein, ein schöner Facefuck - sofern die DL gerne mitmacht - ist auch ganz nett.
Grüße, dirtydeed
Wenn ja, dann müßte sie sich komplett gedreht haben.

Zum Thema DeepThroat:
Wikipedia.de schrieb:Als Deepthroating [ˈdiːpˌθroʊtɪŋ] oder Deep Throat wird eine Variante des Oralverkehrs bezeichnet, bei der der Penis gänzlich im Rachen aufgenommen wird. Der englische Begriff "Deep Throat" setzt sich zusammen aus den Worten deep ("tief") und throat ("Rachen, Kehle"), was so viel wie "tiefkehlig" bedeutet.
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Bei dieser Sexualpraktik entsteht im Gegensatz zur normalen Fellatio ein Gefühl der Enge um die Eichel des Penis.
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Ebenso kann die Stimulation der Uvula (Anm.: Gaumenzäpfchen), vor allem bei fehlender Entspannung oder falscher Positionierung, den natürlichen Würgreflex hervorrufen. Die Stärke des auftretenden Würgereflexes lässt sich zwar durch wiederholte Auslösung schrittweise vermindern (Habituation), aber es kann durchaus mehrere Monate dauern, bis der Würgreflex unter Kontrolle ist.
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Die deutsche Pornodarstellerin Gina Wild beschreibt die Technik in ihrem Buch "Ich, Gina Wild – Enthüllung" wie folgt:
"Anfangs habe ich manchmal einen Würgereiz bekommen. Dann habe ich gestoppt. Als Pornodarstellerin habe ich den so genannten Deep Throat gelernt. Das ist eine ganz bestimmte Technik. Wenn nämlich der Penis ganz hinten im Rachen den Vagusnerv berührt, dann schluckt man. Irgendwann hat man es heraus. Wenn der Schwanz hinten an den Nerv stößt, wird geschluckt. Dann hast du diesen Würgereiz nicht, und er geht richtig tief rein."
@quetzal: mit dem Durchmesser hast du sicher Recht, wobei der Ösophagusmund eine gewisse Dehnbarkeit aufweist. Die Länge dürfte für eine DT-Künstlerin das geringere Problem darstellen (solange es sich nicht um ein Kaliber vom Schlage Long Dong Silver handelt

Wie Balduin (sinngemäß) schreibt: es muß nicht immer Deepthroat sein, ein schöner Facefuck - sofern die DL gerne mitmacht - ist auch ganz nett.

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder