17.09.2012, 15:19
Erstbericht – oder ein geiler Mittwochnachmittag im Bahama
Ein super schöner Nachmittag im Bahama, speziell die guten Gespräche mit den Kollegen, sind ursächlich dafür, dass dieser Bericht zustande kommt. Bei diesem Gespräch hat mich ein Mitstreiter überzeugt, dass es wohl angemessen sei, auch mal aktiv im Forum aufzutreten und nicht nur zu konsumieren. So kommt es also, dass ich als neues Mitglied meinen ersten Clubbericht abliefere. Ich hoffe Ihr seid zufrieden mit meinen Schilderungen! Also los geht’s…….
Hatte kurzfristig eine Terminabsage in der Nähe von Hanau. Kurz geärgert und dann aber die Vorteile – freier Nachmittag – erkannt. Was tun? Umdrehen und ab nach Hause oder aber die zentrale Position für einen Clubbesuch nutzen? Nach kurzer Überlegung habe ich mich für einen Clubbesuch entschieden. Aufgrund des eingeschränkten Zeitfensters war klar, dass es keiner der vier großen Clubs werden wird, obwohl ich die auch auf meiner Agenda habe.
Also habe ich mich für das Bahama entschieden. Kurzes Anklingeln und Ladyscheck. Vier seien anwesend, so die Auskunft; aber im Lauf des Tages treffen weitere potentielle Gespielinnen ein. Grummel, Grummel also auf nach Maintal!!!
Dort gegen 13:30 Uhr eingetroffen und 20 Euro auf den Tisch des Hauses gelegt. Beim CheckIn freundliches Lächeln und der – ehrliche - Hinweis auf die Anzahl der Damen. Na wenn’s die richtigen sind, so meine Antwort, dann reichen mir auch die Vier. Helles und lautes Gelächter am Empfang.
Die Umkleide betreten (könnte echt mal saniert werden), Klamotten in den Spind (etwas klein), Badelatschen gesucht (die hatten auch schon bessere Tage erlebt) und ab Richtung Dusche. Heiß geduscht und den Kleinen, Gierigen auf den Arbeitstag vorbereitet. Dann kurz zum Abchecken der Ladies und erste Anbahnungsgespräche führen. Trotz intensiver Suche habe ich nur drei Damen entdeckt. Im „Rauchersalon“ kurz auf eine Ziggi vorbeigeschaut und mit Morena ein nettes Gespräch geführt. War schon fast soweit für den ersten schnellen Schuss zuzuschlagen, da kam gutgelaunt wie immer PETRA um die Ecke. Und spätestens jetzt weiß jeder, der schon einmal das Vergnügen mit ihr hatte, dass der Nachmittag gerettet war. Kurzes Anbahnungsgespräch im Stehen, ein Käffchen auf der Couch, begleitet von tiefen und immer leidenschaftlich werdenden Zungenküsse. Der Kleine ist mittlerweile auf Mittelgröße angewachsen und dies ist meiner Gespielin natürlich nicht entgangen. Also hat sie diesen ebenfalls begrüßt. Das Gespräch auf der Couch lief – Gott sei Dank – immer mehr aus der Kontrolle. Der nonverbale Anteil hatte doch deutlich zugenommen. Also dieses unsinnige Verharren auf der Couch beendet und ab ins Zimmer. Wie Petra aussieht? Na da lest mal die einschlägigen Bericht hier im Forum und addiert leicht gebräunt, gut erholt, frisch geduscht und gut riechend hinzu.
Auf dem Zimmer leichtes Züngeln, dann steigernd, immer hektischere Zungenküsse, wildes Befummeln. Ich knete im Stehen Ihre Brüste und zwirbele an den Brustwarzen, Sie reibt Ihren Arsch an meinem Kleinen, der mittlerweile ausgewachsen ist. Ich knete ihren Arsch und Ihre geilen Titten. Und dann geht’s auf das Bett. Wir wälzen, ja ringen miteinander, wilde, leidenschaftliche Küsse, ich bearbeite mit der Zunge und den Händen Ihre Brüste und sie schnurrt und schließt genießerisch die Augen. Über den Bauch arbeite ich mich nach unten vor und verschwinde zwischen Ihren Beinen welche sie bereitwillig öffnet. Es erwarte mich eine gut angeheizte und angefeuchtete Muschi, gut riechend und auf Betriebstemperatur. Diese habe ich intensiv geleckt und das Ergebnis war zu merken. Petra hielt mit der einen Hand meinen Kopf zwischen Ihren Beinen und mit der anderen meine Hand. Die etwas undeutlichen Äußerungen waren ebenfalls zustimmender Natur. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den erwünschten Erfolg und Petra war nicht mehr zu bremsen. Nunmehr wurde an meinem – nicht mehr – Kleinem geleckt, gezüngelt und gezogen. Boah, was ging denn ab. Ich musste irgendwann die Notbremse ziehen sonst wäre es aus ihm herausgeplatzt. Also Lümmeltüte über und ab in die Lusthöhle. Zuerst in der Missio mit leichtem Stoss und mittlerer Geschwindigkeit, dann fester und schneller und kurz vor dem Ende ein Stopp, die Säfte wieder zurückfliesen lassen und ab in die Doggy. Auch hier ein geiler Anblick! Ein Knackarsch und eine Liebesspalte die auf den Kleinen wartet. Also rein ins Vergnügen und von hinten zugestoßen, auch hier erst langsam und nicht bis zum Anschlag, aber dann das Tempo steigernd, anfeuernde Kommentare von Petra. Am Ende immer tiefer, schneller und fester. Die Säfte steigen ich will eigentlich noch nicht; aber es zerreist mir fast den Gummi als ich abfeuere. Wow, was war das denn. Ich stoße noch etwas nach und beruhige mich. Dann heraus aus dem Arbeitsfeld und der Kleine wird vom Gummimantel befreit. Intensives, aber zärtliches Säubern von ihr! Wir liegen nebeneinander und unterhalten uns, dabei streicheln wir uns, es ist total entspannt und die Zeit spielt keine Rolle. In mir kommt eine Ruhe und tiefe Zufriedenheit auf. Nach einer langen und sehr zärtlichen Nachruhe gehen wir nach unten. Ich zahle einen CE und Tipp und Petra lacht, die Augen blitzen und sie gibt mir einen Kuss. Ich gehe zurück zum Spind und denke eigentlich kannst Du nach Haus fahren, eine Steigerung ist ohnehin nicht möglich. Aber da sollte ich mich täuschen!
Dieses Erlebnis werde ich Euch in einem weiteren Bericht dann schildern. Will erst mal die Kritik oder Lob zu diesem Bericht abwarten.
Ein super schöner Nachmittag im Bahama, speziell die guten Gespräche mit den Kollegen, sind ursächlich dafür, dass dieser Bericht zustande kommt. Bei diesem Gespräch hat mich ein Mitstreiter überzeugt, dass es wohl angemessen sei, auch mal aktiv im Forum aufzutreten und nicht nur zu konsumieren. So kommt es also, dass ich als neues Mitglied meinen ersten Clubbericht abliefere. Ich hoffe Ihr seid zufrieden mit meinen Schilderungen! Also los geht’s…….
Hatte kurzfristig eine Terminabsage in der Nähe von Hanau. Kurz geärgert und dann aber die Vorteile – freier Nachmittag – erkannt. Was tun? Umdrehen und ab nach Hause oder aber die zentrale Position für einen Clubbesuch nutzen? Nach kurzer Überlegung habe ich mich für einen Clubbesuch entschieden. Aufgrund des eingeschränkten Zeitfensters war klar, dass es keiner der vier großen Clubs werden wird, obwohl ich die auch auf meiner Agenda habe.
Also habe ich mich für das Bahama entschieden. Kurzes Anklingeln und Ladyscheck. Vier seien anwesend, so die Auskunft; aber im Lauf des Tages treffen weitere potentielle Gespielinnen ein. Grummel, Grummel also auf nach Maintal!!!
Dort gegen 13:30 Uhr eingetroffen und 20 Euro auf den Tisch des Hauses gelegt. Beim CheckIn freundliches Lächeln und der – ehrliche - Hinweis auf die Anzahl der Damen. Na wenn’s die richtigen sind, so meine Antwort, dann reichen mir auch die Vier. Helles und lautes Gelächter am Empfang.
Die Umkleide betreten (könnte echt mal saniert werden), Klamotten in den Spind (etwas klein), Badelatschen gesucht (die hatten auch schon bessere Tage erlebt) und ab Richtung Dusche. Heiß geduscht und den Kleinen, Gierigen auf den Arbeitstag vorbereitet. Dann kurz zum Abchecken der Ladies und erste Anbahnungsgespräche führen. Trotz intensiver Suche habe ich nur drei Damen entdeckt. Im „Rauchersalon“ kurz auf eine Ziggi vorbeigeschaut und mit Morena ein nettes Gespräch geführt. War schon fast soweit für den ersten schnellen Schuss zuzuschlagen, da kam gutgelaunt wie immer PETRA um die Ecke. Und spätestens jetzt weiß jeder, der schon einmal das Vergnügen mit ihr hatte, dass der Nachmittag gerettet war. Kurzes Anbahnungsgespräch im Stehen, ein Käffchen auf der Couch, begleitet von tiefen und immer leidenschaftlich werdenden Zungenküsse. Der Kleine ist mittlerweile auf Mittelgröße angewachsen und dies ist meiner Gespielin natürlich nicht entgangen. Also hat sie diesen ebenfalls begrüßt. Das Gespräch auf der Couch lief – Gott sei Dank – immer mehr aus der Kontrolle. Der nonverbale Anteil hatte doch deutlich zugenommen. Also dieses unsinnige Verharren auf der Couch beendet und ab ins Zimmer. Wie Petra aussieht? Na da lest mal die einschlägigen Bericht hier im Forum und addiert leicht gebräunt, gut erholt, frisch geduscht und gut riechend hinzu.
Auf dem Zimmer leichtes Züngeln, dann steigernd, immer hektischere Zungenküsse, wildes Befummeln. Ich knete im Stehen Ihre Brüste und zwirbele an den Brustwarzen, Sie reibt Ihren Arsch an meinem Kleinen, der mittlerweile ausgewachsen ist. Ich knete ihren Arsch und Ihre geilen Titten. Und dann geht’s auf das Bett. Wir wälzen, ja ringen miteinander, wilde, leidenschaftliche Küsse, ich bearbeite mit der Zunge und den Händen Ihre Brüste und sie schnurrt und schließt genießerisch die Augen. Über den Bauch arbeite ich mich nach unten vor und verschwinde zwischen Ihren Beinen welche sie bereitwillig öffnet. Es erwarte mich eine gut angeheizte und angefeuchtete Muschi, gut riechend und auf Betriebstemperatur. Diese habe ich intensiv geleckt und das Ergebnis war zu merken. Petra hielt mit der einen Hand meinen Kopf zwischen Ihren Beinen und mit der anderen meine Hand. Die etwas undeutlichen Äußerungen waren ebenfalls zustimmender Natur. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den erwünschten Erfolg und Petra war nicht mehr zu bremsen. Nunmehr wurde an meinem – nicht mehr – Kleinem geleckt, gezüngelt und gezogen. Boah, was ging denn ab. Ich musste irgendwann die Notbremse ziehen sonst wäre es aus ihm herausgeplatzt. Also Lümmeltüte über und ab in die Lusthöhle. Zuerst in der Missio mit leichtem Stoss und mittlerer Geschwindigkeit, dann fester und schneller und kurz vor dem Ende ein Stopp, die Säfte wieder zurückfliesen lassen und ab in die Doggy. Auch hier ein geiler Anblick! Ein Knackarsch und eine Liebesspalte die auf den Kleinen wartet. Also rein ins Vergnügen und von hinten zugestoßen, auch hier erst langsam und nicht bis zum Anschlag, aber dann das Tempo steigernd, anfeuernde Kommentare von Petra. Am Ende immer tiefer, schneller und fester. Die Säfte steigen ich will eigentlich noch nicht; aber es zerreist mir fast den Gummi als ich abfeuere. Wow, was war das denn. Ich stoße noch etwas nach und beruhige mich. Dann heraus aus dem Arbeitsfeld und der Kleine wird vom Gummimantel befreit. Intensives, aber zärtliches Säubern von ihr! Wir liegen nebeneinander und unterhalten uns, dabei streicheln wir uns, es ist total entspannt und die Zeit spielt keine Rolle. In mir kommt eine Ruhe und tiefe Zufriedenheit auf. Nach einer langen und sehr zärtlichen Nachruhe gehen wir nach unten. Ich zahle einen CE und Tipp und Petra lacht, die Augen blitzen und sie gibt mir einen Kuss. Ich gehe zurück zum Spind und denke eigentlich kannst Du nach Haus fahren, eine Steigerung ist ohnehin nicht möglich. Aber da sollte ich mich täuschen!
Dieses Erlebnis werde ich Euch in einem weiteren Bericht dann schildern. Will erst mal die Kritik oder Lob zu diesem Bericht abwarten.