21.09.2012, 21:01
Nach einem anstrengenden Messetag zog es mich auch dort hin - muss man als Nicht-Eingeborener erst mal finden 
Konditionen : an der Kasse 100€ gelöhnt (statt der 99€ laut Website), dafür alle Frauen so oft wie möglich und Getränke "gemäß Karte".
Und ich durfte meine Jacke dort hängen lassen, dafür gibt es eine Marke für später wieder abzuholen.
Total ungewohnt für mich: man betritt den Laden voll bekleidet, es gibt keinen Spind in dem man Wertsachen wegschliessen könnte.
Innen drinnen Modell schummrige Dorfdisco der 70er Jahre mit Spielautomatenraum, kleiner Bar (5 Hocker), Stangentanzfläche und diversen Sitzecken. Extrem laute Musik, es wird ordentlich geraucht (also Vorsicht, Ehebegatter, das riecht das Weibchen abends !), und ausser trinken und den Dienstleisterinnen beim Tanzen zuschauen keine Unterhaltungsmöglichkeit (Videos oder so), kein Pool, keine Dusche (ausser auf den Zimmern), ziemlich versiffter Toilettenbereich ... nun ja, also nicht wirklich stimmungsanhebend.
Getränkeauswahl: diverse Spirituosen, Limonaden, Bier, Kaffee .. Prosecco / Sekt / Schampus gegen Aufpreis (nicht getestet, aber cshon der erste Grund, neben den Spielautomaten, warum man vollbekleidet inklusive Geldbeutel eingelassen wird).
Zur Tatzeit fünf Mädels anwesend, später acht, von sexy Teeniegirl über Laufhausstandardmädels bis zur älteren DameHerkunft: Osteuropa (Rumänien und rundherum) sowie DomRep.
Die hübsche Tenniemaus "Maria" ist im Dauerreiteinsatz, da muss man schon ganz schön warten, bis man mal randarf. Die Leistung ist aber nicht so toll ... blasen ohne soll gleich extra kosten (noch ein Grund, warum Mann mit Geldbeutel eingelassen wird, Extras bezahlen ?), blasen mit sehr handbetonter Technik und so positioniert, das man das hübsche Gesicht nicht sieht. Ficken in Missio mit Hand dazwischen ("zu groß !") und im Doggy ebenso und mit Hohlkreuz, so das es eher eine Eichelmassage denn ein Fick wird. Aber die Optik sorgt für den Absch(l)uss.
Nach Erholungstrinkpause :
Eine gesprächige Endzwanzigerin mit langen Beinen und prallen Echt-Titten ist der zweite Versuch. Hier wird nicht auf Extras hingewiesen, sondern ordentlicher Laufhaussex geboten. Macht Spass, wenn im Doggy gut gegengehalten wird, aber leider aufgrund diverser Kinder schon recht ungrippig. Trotzdem bester Fick am Abend.
Dann kurze Essenspause (man kann bis zu einer Stunde den Club verlassen, die Flat bleibt dennoch gültig, eine feine Sache), noch was getrunken und eine blondierte bulgarische Twen gebucht, die trotz bisher 8 Mitstechern im Club nicht einmal geritten wurde. Froh darüber, endlich einen Strich auf der Liste (die Damen melden immer beim Portier, das Sie nun eine Nummer schieben gehen). Kurze Nachkoberversuche (Ohne ...) , danach festes Gebläse mit Handeinsatz und Ficken in drei Kampfstellungen, so in der Mitte zwischen Fick 1 und Fick 2.
Zum vierten Fick, mit eine Supersolariumgebräunten deutschen Dienstleisterin kam es nicht, weil der Vorstecher bald eine halbe Stunde mit Ihr weg war (ich vermute mal, der konnte ordentlich Extras löhnen, was musste er auch vorher so mit seinem neuesten IPhone und seiner Liste von Apple-Computern daheim so rumprahlen
) ... und ich einfach aus Ohrenschutzgründen den Ort verlassen musste.
Störend aus meiner Sicht: die Damen aus Südamerika drücken sich gerne in die Ecke und vermeiden jede Möglichkeit, zum Fick aufgefordert zu werden.
Langer Rede kurzer Sinn: gefickt für 60 € (Laufhauspreise Frankfurt), im Laufhausserviceschnitt, Zeit jeweils maximal 10 Minuten mit An- und Ausziehen/Reinigung, getrunken für vielleicht 20 € Kneipenpreis, eher gelangweilt in der Zeit zwischen den Ficks mangels Unterhaltungsmöglichkeiten ... und dafür 100 € gelöhnt.
Das lohnt sich - für den Betreiber.
Wiederholungsgefahr: 0 %
Konditionen : an der Kasse 100€ gelöhnt (statt der 99€ laut Website), dafür alle Frauen so oft wie möglich und Getränke "gemäß Karte".
Und ich durfte meine Jacke dort hängen lassen, dafür gibt es eine Marke für später wieder abzuholen.
Total ungewohnt für mich: man betritt den Laden voll bekleidet, es gibt keinen Spind in dem man Wertsachen wegschliessen könnte.
Innen drinnen Modell schummrige Dorfdisco der 70er Jahre mit Spielautomatenraum, kleiner Bar (5 Hocker), Stangentanzfläche und diversen Sitzecken. Extrem laute Musik, es wird ordentlich geraucht (also Vorsicht, Ehebegatter, das riecht das Weibchen abends !), und ausser trinken und den Dienstleisterinnen beim Tanzen zuschauen keine Unterhaltungsmöglichkeit (Videos oder so), kein Pool, keine Dusche (ausser auf den Zimmern), ziemlich versiffter Toilettenbereich ... nun ja, also nicht wirklich stimmungsanhebend.
Getränkeauswahl: diverse Spirituosen, Limonaden, Bier, Kaffee .. Prosecco / Sekt / Schampus gegen Aufpreis (nicht getestet, aber cshon der erste Grund, neben den Spielautomaten, warum man vollbekleidet inklusive Geldbeutel eingelassen wird).
Zur Tatzeit fünf Mädels anwesend, später acht, von sexy Teeniegirl über Laufhausstandardmädels bis zur älteren DameHerkunft: Osteuropa (Rumänien und rundherum) sowie DomRep.
Die hübsche Tenniemaus "Maria" ist im Dauerreiteinsatz, da muss man schon ganz schön warten, bis man mal randarf. Die Leistung ist aber nicht so toll ... blasen ohne soll gleich extra kosten (noch ein Grund, warum Mann mit Geldbeutel eingelassen wird, Extras bezahlen ?), blasen mit sehr handbetonter Technik und so positioniert, das man das hübsche Gesicht nicht sieht. Ficken in Missio mit Hand dazwischen ("zu groß !") und im Doggy ebenso und mit Hohlkreuz, so das es eher eine Eichelmassage denn ein Fick wird. Aber die Optik sorgt für den Absch(l)uss.
Nach Erholungstrinkpause :
Eine gesprächige Endzwanzigerin mit langen Beinen und prallen Echt-Titten ist der zweite Versuch. Hier wird nicht auf Extras hingewiesen, sondern ordentlicher Laufhaussex geboten. Macht Spass, wenn im Doggy gut gegengehalten wird, aber leider aufgrund diverser Kinder schon recht ungrippig. Trotzdem bester Fick am Abend.
Dann kurze Essenspause (man kann bis zu einer Stunde den Club verlassen, die Flat bleibt dennoch gültig, eine feine Sache), noch was getrunken und eine blondierte bulgarische Twen gebucht, die trotz bisher 8 Mitstechern im Club nicht einmal geritten wurde. Froh darüber, endlich einen Strich auf der Liste (die Damen melden immer beim Portier, das Sie nun eine Nummer schieben gehen). Kurze Nachkoberversuche (Ohne ...) , danach festes Gebläse mit Handeinsatz und Ficken in drei Kampfstellungen, so in der Mitte zwischen Fick 1 und Fick 2.
Zum vierten Fick, mit eine Supersolariumgebräunten deutschen Dienstleisterin kam es nicht, weil der Vorstecher bald eine halbe Stunde mit Ihr weg war (ich vermute mal, der konnte ordentlich Extras löhnen, was musste er auch vorher so mit seinem neuesten IPhone und seiner Liste von Apple-Computern daheim so rumprahlen
) ... und ich einfach aus Ohrenschutzgründen den Ort verlassen musste.Störend aus meiner Sicht: die Damen aus Südamerika drücken sich gerne in die Ecke und vermeiden jede Möglichkeit, zum Fick aufgefordert zu werden.
Langer Rede kurzer Sinn: gefickt für 60 € (Laufhauspreise Frankfurt), im Laufhausserviceschnitt, Zeit jeweils maximal 10 Minuten mit An- und Ausziehen/Reinigung, getrunken für vielleicht 20 € Kneipenpreis, eher gelangweilt in der Zeit zwischen den Ficks mangels Unterhaltungsmöglichkeiten ... und dafür 100 € gelöhnt.
Das lohnt sich - für den Betreiber.
Wiederholungsgefahr: 0 %