15.10.2012, 20:43
Es dauert nicht mehr lang, und wir sind dann auch im Hotel König. Eddy, der Besitzer des Hotels ist nicht da, man gibt mir den Schlüssel. Fern ist auch nicht da, obwohl wir ja ausgemacht hatten, daß sie im Hotel warten sollte. Ich bin beunruhigt. Als ich oben im Zimmer bin, stelle ich fest, daß das nicht die Kategorie ist, die ich wollte. Das Zimmer ist relativ klein. Ich gehe wieder runter und frage nach Eddy. Man telefoniert nach ihm und er kommt und begrüßt mich. Nach kurzer Diskussion schaut Eddy nach und macht es möglich, daß ich ein Zimmer der Kategorie Zimmertyp 2 bekomme. Ich überprüfe nochmal meine Mails, der Fehler lag tatsächlich bei mir. Ich hatte bei der Bestellung die Zimmerkategorie verwechselt. Um so besser, dass es Eddy möglich gemacht hat, und mir doch noch ein Zimmer gegeben hat, wie ich es wirklich wollte.
![[Bild: 20121015-212546-317.jpg]](http://www.bildercache.de/bild/20121015-212546-317.jpg)
Noch ein paar Worte zum Hotel König (http://www.hotelkoenig.com/ ), für diejenigen, die das Hotel noch nicht kennen. Das Hotel König befindet sich in einem Schwulen- und Araberviertel von Pattaya. Gäste sind fast nur alleinreisende deutsche Herren.
Der Besitzer des Hotels, genannt Eddy ist ein Hamburger Original. Er ist Vorstandsmitglied im Verein für deutliche Aussprache, nicht alle mögen das, aber ich persönlich komme sehr gut mit ihm zurecht.
Man kann im Hotel zwischen verschiedenen Zimmerkategorien wählen, alle Zimmer sind blitzsauber. Frühstück ist im Zimmerpreis nicht dabei. Im Zimmer gibt es einen Schreibtisch, für den Laptop einen WLAN-Anschluß. Auch Safe, sowie TV und ein großer Kühlschrank mit Getränken ist vorhanden. Schönes großes Bett für zwei Personen. Man kann Begleitpersonen mitbringen, das kostet nicht mehr.
Es gibt ein Restaurant und eine Bar. Die Speisen und Getränke sind ausgezeichnet. Frühstück ist im Preis nicht eingeschlossen.
Im letzten Jahr war ich nicht so hundertprozentig zufrieden, weil das Hotel verschiedene Mängel hatte. Zum Beispiel hat das Internet nicht im Zimmer funktioniert und das Wasser ist immer von warm in kalt gewechselt. Schon bei der Reservierung des Zimmers hatte ich danach gefragt, ob das jetzt alles behoben ist. Eddy hatte das bejaht und ich konnte mich jetzt vor Ort davon überzeugen, daß das alles der Wahrheit entsprochen hat. Ich war wieder voll und ganz zufrieden.
Es klopft an der Tür, und wer steht draußen ? Es ist die Fern.
Ehrlich gesagt, ich habe sie auf den ersten Blick gar nicht mehr erkannt. Mit zunehmendem Wohlstand scheint bei ihr auch der Konsum von Kosmetika gestiegen zu sein. Aber ich habe mich sehr gefreut, daß sie doch noch gekommen ist. Im Bett hat es zuerst ein wenig gedauert, bis sie sich wieder daran erinnert hat, wo bei mir die richtigen Knöpfe sind, aber sie hat keine Ruhe gegeben, bis ich entsaftet war !
Also bin ich wieder glücklich aber trotzdem noch ein wenig aufgeregt. Ich will mein deutsches Handy einschalten, das vom Flieger her noch ausgeschaltet ist. Gebe das Passwort ein. Fehler. Nanu, sollte ich mich vertippt haben. Nochmal Fehler. Jetzt setze ich meine Brille auf und probiere es ein drittes mal. Wieder Fehler. Das System sagt "PIN gesperrt, PUK eingeben". Scheiße, da wird mir niemand helfen können.
Am nächsten Tag haben wir verschiedenes vor. Zuerst kaufen wir für sie einen Bikini. Ich brauche auch noch das eine oder andere. Dann gehe ich zum Barbier und lasse mich rasieren. Sie geht derweil zum benachbarten Marktplatz.
Fortsetzung folgt
![[Bild: 20121015-212546-317.jpg]](http://www.bildercache.de/bild/20121015-212546-317.jpg)
![[Bild: bildercache_80x15.gif]](http://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif)
Das ist mein Zimmer im Hotel König
Noch ein paar Worte zum Hotel König (http://www.hotelkoenig.com/ ), für diejenigen, die das Hotel noch nicht kennen. Das Hotel König befindet sich in einem Schwulen- und Araberviertel von Pattaya. Gäste sind fast nur alleinreisende deutsche Herren.
Der Besitzer des Hotels, genannt Eddy ist ein Hamburger Original. Er ist Vorstandsmitglied im Verein für deutliche Aussprache, nicht alle mögen das, aber ich persönlich komme sehr gut mit ihm zurecht.
Man kann im Hotel zwischen verschiedenen Zimmerkategorien wählen, alle Zimmer sind blitzsauber. Frühstück ist im Zimmerpreis nicht dabei. Im Zimmer gibt es einen Schreibtisch, für den Laptop einen WLAN-Anschluß. Auch Safe, sowie TV und ein großer Kühlschrank mit Getränken ist vorhanden. Schönes großes Bett für zwei Personen. Man kann Begleitpersonen mitbringen, das kostet nicht mehr.
Es gibt ein Restaurant und eine Bar. Die Speisen und Getränke sind ausgezeichnet. Frühstück ist im Preis nicht eingeschlossen.
Im letzten Jahr war ich nicht so hundertprozentig zufrieden, weil das Hotel verschiedene Mängel hatte. Zum Beispiel hat das Internet nicht im Zimmer funktioniert und das Wasser ist immer von warm in kalt gewechselt. Schon bei der Reservierung des Zimmers hatte ich danach gefragt, ob das jetzt alles behoben ist. Eddy hatte das bejaht und ich konnte mich jetzt vor Ort davon überzeugen, daß das alles der Wahrheit entsprochen hat. Ich war wieder voll und ganz zufrieden.
Es klopft an der Tür, und wer steht draußen ? Es ist die Fern.
![[Bild: 2hxlfg6.jpg]](http://i45.tinypic.com/2hxlfg6.jpg)
So stand sie vor meinem Zimmer
Ehrlich gesagt, ich habe sie auf den ersten Blick gar nicht mehr erkannt. Mit zunehmendem Wohlstand scheint bei ihr auch der Konsum von Kosmetika gestiegen zu sein. Aber ich habe mich sehr gefreut, daß sie doch noch gekommen ist. Im Bett hat es zuerst ein wenig gedauert, bis sie sich wieder daran erinnert hat, wo bei mir die richtigen Knöpfe sind, aber sie hat keine Ruhe gegeben, bis ich entsaftet war !
Also bin ich wieder glücklich aber trotzdem noch ein wenig aufgeregt. Ich will mein deutsches Handy einschalten, das vom Flieger her noch ausgeschaltet ist. Gebe das Passwort ein. Fehler. Nanu, sollte ich mich vertippt haben. Nochmal Fehler. Jetzt setze ich meine Brille auf und probiere es ein drittes mal. Wieder Fehler. Das System sagt "PIN gesperrt, PUK eingeben". Scheiße, da wird mir niemand helfen können.
Am nächsten Tag haben wir verschiedenes vor. Zuerst kaufen wir für sie einen Bikini. Ich brauche auch noch das eine oder andere. Dann gehe ich zum Barbier und lasse mich rasieren. Sie geht derweil zum benachbarten Marktplatz.
Fortsetzung folgt