23.10.2012, 06:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2012, 06:57 von falscherhesse.)
Hallo
Gestern Nachmittag fuhr ich auf dem Heimweg in Groß-Zimmern in der Weberstr. vorbei. Eigentlich wäre ich auch gerne schon am Sonntag zu ihr gefahren, nur ist da der Sexshop geschlossen und es wäre wohl sehr eindeutig, warum ich mich dort aufhielte. Gestern war der Parkplatz gut besucht und da ich nicht nur zum Ficken dorthin fahre, war die Diskretion damit für mich auch gewahrt.
Die Klingel weckt wirklich Tote und wäre in dem Moment jemand auf ihr gewesen, hätte der wohl einen riesigen Schrecken und einen coitus interruptus bekommen. Melanie öffnete die Tür und bat mich herein. Ich gab ihr einen 50 EUR Schein und sie meinte darauf „20 Minuten“. Ich fragte sie, ob sie mich aus Dieburg/Münster kenne, aber sie schaute mich nur fragend an.
Während sie das Geld wegbrachte, zog ich mich aus. Da ich schon wusste, das mir das Bad nicht proaktiv angeboten wurde, hatte ich mich am Morgen ausgiebig geduscht und leckeres Parfum aufgelegt. Melanie kam wieder und ich legte mich aufs Bett.
Sie kam lächelnd zu mir, legte sich neben mich und begann mit GF6-mäßigen Körperküssen und dies war deutlich besser und länger als beim Erstbesuch. Mein Parfum machte sie wohl an, denn sie küsste mich am Hals und atmete dabei etwas schwer, als wenn sie es genoss. Viel Später ließ sie dann von mir ab und zog einen Gummi über meinen steifen Schwanz. Dieses Mal wollte ich sie auch von Hinten ficken. Ich gab ihr die Position zu verstehen und sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Mir fielen einige seltsame Narben am Rücken auf, an deren mögliche Ursachen ich gar nicht denken will. Ich versuchte also, meinen schon recht steifen Pimmel in ihre mit Flutschy behandelte Pussy einzuführen. Doch sie war so extrem eng, dass es nur einmal kurz klappte. Die Erinnerung an einige Arschficks mit anderen Gretels kamen hoch, bei denen ich besser reingekommen war. Ich möchte gar nicht wissen, wie eng ihr Analeingang ist. Irgendwie machte mich dann dieser extrem schmale Hintern auch gar nicht mehr so an und ich wechselte die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken und ich wixte meinen Schwanz hoch und merkte, dass der Gummi leichte Noppen hatte. Aha, ob sie auch was davon haben will oder die gerade im Angebot waren?
Nun, von vorne klappte es besser und sie zog mich nach dem Eindringen ganz eng heran und bewegte wieder so schön ihr Becken, wie beim ersten Mal. Dieses Mal wollte ich aber mehr Hub und so befreite ich mich etwas aus der engen Umklammerung und stieß kräftig zu. Ich bin mir nicht sicher, wieso sie beim Fick diese extreme Nähe suchte, da andere Huren dies meist eher vermeiden. Dabei küsste ich sie auch auf Mund, Hals etc. und sie erwiderte meine Küsse. Die Zunge lies ich drinnen.
Nach gefühlten 20 Minuten zog ich meinen Schwanz raus und wollte es schön langsam mit der Hand beenden. Während sie meinen Oberkörper küsste, wixte ich meine Prügel in Richtung Höhepunkt. Kurz bevor es mir kam, dirigierte ich ihr Gesicht mit meiner Hand an ihrem Kind zu meinem und schaute ihr während ich sie auf den Mund küsste in die Augen. In diesem Moment spürte ich es kommen, verzögerte noch einmal ein paar Sekunden und lies es rausspritzen mit der Vorstellung, ich wäre bei meiner geilsten Freundin.
Mit zitternden Knien zog ich den Gummi mit einem von ihr gereichten Zewa runter. Die Vorstellung war zu Ende und es gab noch ein wenig AST. Ich vermisste ihre Katze und sah dies als eine weitere Chance, an meinen Erstbesuch zu erinnern. So fragte ich sie danach und sie war sehr überrascht, dass ich ihre Katze in Erinnerung hatte. Sie meinte, dass sie tot sei, lächelte dabei aber so, als wäre es ihr egal. Ich meinte nur, dass es mir leid tue, zog mich an und versprach wieder zu kommen.
Da diese Location sehr günstig für mich liegt, würde ich bei entsprechenden finanziellen Mitteln 2 Mal täglich zu ihr fahren. Leider kann ich sie mir diese Woche maximal noch 2 Mal leisten, sofern mir keine andere Hure dazwischen kommt.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr keinen Spaß machte. Ich glaube eher, dass sie unsicher ist, wie sie sich verhalten soll. Dazu kommt nach das Sprachdefizit. Weil ich versucht hatte, ihr die Unsicherheiten zu nehmen, klappte es wohl dieses Mal noch besser. Für einen Pornofick ist sie bisher nicht zu gebrauchen, eher für einen sanften GF6 und auch für einen Anfänger ist sie gut geeignet, da sie keinen Druck macht.
Als ich angezogen war, klingelte es schon an der Tür. Sie bat mich, noch einen Augenblick zu bleiben und führten den Nachfolger in ein anderes Zimmer. Jedenfalls begegnete ich ihm nicht.
Gruß
falscherhesse, nicht falscherhase
Gestern Nachmittag fuhr ich auf dem Heimweg in Groß-Zimmern in der Weberstr. vorbei. Eigentlich wäre ich auch gerne schon am Sonntag zu ihr gefahren, nur ist da der Sexshop geschlossen und es wäre wohl sehr eindeutig, warum ich mich dort aufhielte. Gestern war der Parkplatz gut besucht und da ich nicht nur zum Ficken dorthin fahre, war die Diskretion damit für mich auch gewahrt.
Die Klingel weckt wirklich Tote und wäre in dem Moment jemand auf ihr gewesen, hätte der wohl einen riesigen Schrecken und einen coitus interruptus bekommen. Melanie öffnete die Tür und bat mich herein. Ich gab ihr einen 50 EUR Schein und sie meinte darauf „20 Minuten“. Ich fragte sie, ob sie mich aus Dieburg/Münster kenne, aber sie schaute mich nur fragend an.
Während sie das Geld wegbrachte, zog ich mich aus. Da ich schon wusste, das mir das Bad nicht proaktiv angeboten wurde, hatte ich mich am Morgen ausgiebig geduscht und leckeres Parfum aufgelegt. Melanie kam wieder und ich legte mich aufs Bett.
Sie kam lächelnd zu mir, legte sich neben mich und begann mit GF6-mäßigen Körperküssen und dies war deutlich besser und länger als beim Erstbesuch. Mein Parfum machte sie wohl an, denn sie küsste mich am Hals und atmete dabei etwas schwer, als wenn sie es genoss. Viel Später ließ sie dann von mir ab und zog einen Gummi über meinen steifen Schwanz. Dieses Mal wollte ich sie auch von Hinten ficken. Ich gab ihr die Position zu verstehen und sie streckte mir ihren Arsch entgegen. Mir fielen einige seltsame Narben am Rücken auf, an deren mögliche Ursachen ich gar nicht denken will. Ich versuchte also, meinen schon recht steifen Pimmel in ihre mit Flutschy behandelte Pussy einzuführen. Doch sie war so extrem eng, dass es nur einmal kurz klappte. Die Erinnerung an einige Arschficks mit anderen Gretels kamen hoch, bei denen ich besser reingekommen war. Ich möchte gar nicht wissen, wie eng ihr Analeingang ist. Irgendwie machte mich dann dieser extrem schmale Hintern auch gar nicht mehr so an und ich wechselte die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken und ich wixte meinen Schwanz hoch und merkte, dass der Gummi leichte Noppen hatte. Aha, ob sie auch was davon haben will oder die gerade im Angebot waren?
Nun, von vorne klappte es besser und sie zog mich nach dem Eindringen ganz eng heran und bewegte wieder so schön ihr Becken, wie beim ersten Mal. Dieses Mal wollte ich aber mehr Hub und so befreite ich mich etwas aus der engen Umklammerung und stieß kräftig zu. Ich bin mir nicht sicher, wieso sie beim Fick diese extreme Nähe suchte, da andere Huren dies meist eher vermeiden. Dabei küsste ich sie auch auf Mund, Hals etc. und sie erwiderte meine Küsse. Die Zunge lies ich drinnen.
Nach gefühlten 20 Minuten zog ich meinen Schwanz raus und wollte es schön langsam mit der Hand beenden. Während sie meinen Oberkörper küsste, wixte ich meine Prügel in Richtung Höhepunkt. Kurz bevor es mir kam, dirigierte ich ihr Gesicht mit meiner Hand an ihrem Kind zu meinem und schaute ihr während ich sie auf den Mund küsste in die Augen. In diesem Moment spürte ich es kommen, verzögerte noch einmal ein paar Sekunden und lies es rausspritzen mit der Vorstellung, ich wäre bei meiner geilsten Freundin.
Mit zitternden Knien zog ich den Gummi mit einem von ihr gereichten Zewa runter. Die Vorstellung war zu Ende und es gab noch ein wenig AST. Ich vermisste ihre Katze und sah dies als eine weitere Chance, an meinen Erstbesuch zu erinnern. So fragte ich sie danach und sie war sehr überrascht, dass ich ihre Katze in Erinnerung hatte. Sie meinte, dass sie tot sei, lächelte dabei aber so, als wäre es ihr egal. Ich meinte nur, dass es mir leid tue, zog mich an und versprach wieder zu kommen.
Da diese Location sehr günstig für mich liegt, würde ich bei entsprechenden finanziellen Mitteln 2 Mal täglich zu ihr fahren. Leider kann ich sie mir diese Woche maximal noch 2 Mal leisten, sofern mir keine andere Hure dazwischen kommt.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr keinen Spaß machte. Ich glaube eher, dass sie unsicher ist, wie sie sich verhalten soll. Dazu kommt nach das Sprachdefizit. Weil ich versucht hatte, ihr die Unsicherheiten zu nehmen, klappte es wohl dieses Mal noch besser. Für einen Pornofick ist sie bisher nicht zu gebrauchen, eher für einen sanften GF6 und auch für einen Anfänger ist sie gut geeignet, da sie keinen Druck macht.
Als ich angezogen war, klingelte es schon an der Tür. Sie bat mich, noch einen Augenblick zu bleiben und führten den Nachfolger in ein anderes Zimmer. Jedenfalls begegnete ich ihm nicht.
Gruß
falscherhesse, nicht falscherhase