Bericht über meinen sechsten Urlaub in Thailand

[Bernardo]

Nach dem aufstehen am 21.10.2012 habe ich die Muk dann verabschiedet. Wie gesagt, sie war sehr willig, ich brauchte nur was zu denken, schon hat sie es für mich gemacht. Auf deutsch gesagt hat sie mir den Arsch ausgeputzt, aber ich wollte noch nach einer suchen, die mich auch vom äußeren her besser anspricht.

Am 22.10.2012 war ich dann so gegen 22 Uhr nochmal beim Blue Haeven (http://deutsches-hotel-pattaya.de/ ) und wollte sehen, ob es bei Gallack inzwischen schon was zum Mittagessen gibt. Nein, der Umbau war leider noch nicht fertig. Ich ging dann ein Stück weit zurück Richtung South Pattaya Road, da war links immer ein Gasthaus, wo es gut geschmeckt hat. Oh, die haben am Montag immer geschlossen, also da hatte ich auch Pech.

Nun spazierte ich nach Richtung Norden. Nach einer Zeitlang tauchte rechts ein kleines Restaurant auf, daneben war eine Bar. Die gehörten wahrscheinlich zusammen, das habe ich aber erst später gemerkt. Die Speisekarte war für mich in Ordnung, also ging ich rein und bestellte was zum essen. Auf einmal kam da von der Bar rüber eine Frau die mir sofort ins Auge gestochen ist. Sie merkte auch, dass sie meine Aufmerksamkeit erregt hatte, kam sofort auf mich zu und legte ihren Arm und mich. Jetzt war ich aber noch beim essen und antwortete nur kurz und mit vollem Mund. Als ich dann fertig war, legte ich meine Wörterbücher zurecht. Als sie dann wieder kam, begann ich – mit Hilfe der Wörterbücher – eine Unterhaltung mit ihr.

Ach so, das habe ich ja noch gar nicht erklärt. Wenn ich nach Thailand fliege, habe ich immer die folgenden Verständigungs-Hilfsmittel dabei:

Beide Wörterbücher haben sich auch in meinen vorherigen Ferien immer sehr bewährt. Mit dem Bar-Führer kann man speziell am Anfang gut Kontakt aufnehmen, indem man auf bestimmte Sätze zeigt. Auch das Mädel kann dann auf bestimmte Sätze zeigen, die halt als Antwort gerade passen. Ist auch sehr lustig das ganze.