Kann dem "Fliegenden Hirschen" voll und ganz zustimmen. Am Dienstag, 23.10., war ich selbst vor Ort, weil mich die Bilder von "Emily" auf ladies.de irgendwie animierten dort vorbeizuschauen, obwohl ich diese Adresse eher mit gemischten Gefühlen besuche und, wenn ich kein gutes Gefühl habe, auch postwendend die Biege mache, sofern sich die Begeisterung der Damen in Grenzen hält.
An diesem Abend, es war so 21:45 Uhr, war ich überrascht ob der sich fünf zur Parade stellenden Frauen. Emily, ihr Gesicht kannte ich irgendwie aus der Vergangenheit, war mir dann doch sofort zu suspekt (hatte ich da vielleicht Anfang 2011 einmal eine grottenschlechte Nummer mit ihr?) und von den verbleibenden Vieren waren mir zwei zu plump in ihrem Aussehen und eine weitere Kandidatin hatte irgendwie ihre Möpse unvorteilhaft hochgezurrt.
Einzig Yoko fiel mir sofort positiv im Reigen des Quintetts auf. Um Zeit zu gewinnen (ich fühle mich bei der kompletten Vorstellungsrunde immer ein wenig überrumpelt) stellte ich offfen die Frage, ob denn alle Damen rasiert seien, worauf zumindest eine antwortete, dass sie einen gestutzen Busch ihr eigen nennen darf. Draussen rumorte es im Gang und die Kleine mit dem niedlichen Gesicht, dass am wenigsten einer Chinesein zuzuordnen war und deren Name ich mir deshalb auch merken konnte, verließ den Raum, um anscheinend ihrem Kunden, der zuvor noch da war, zu verabschieden.
Als sie wieder zurück war, entschied ich mich ruckzuck für sie, worauf die anderen Frauen den mittleren Raum verliessen (der ist übrigens recht geil, denn man kann, im besten Fall, die Geschehnisse aus den Nachbarzimmern mitverfolgen), und sich Yoko an mich schmiegte. Kurz noch ein wenig das Thema Zeitdauer ins Geplänkel mit eingeworfen (Duschzeit wird nicht in der Sessionzeit inkludiert, schließlich zahle ich nicht für das Bad) und für die Stunde entschieden - 150 Euro wechselten den Besitzer.
Eigendusche, dann anschließend auch Yoko, und schließlich um 22:05 Uhr die Session begonnen. ZK mit Mandelaugen ..... hinreissend niedlich, ebenso die kleinen Brüstchen mit stehenden Nippeln. Ich war gut geladen, ließ sie daher gern mit FO beginnen, nachdem ich mich kurz ihrer beharrten Muschi (nur zum Venushügel hin gut bewachsen, unterhalb dann sehr gut zugänglich) gewidmet habe.
Sie bläst sanft mit Blickkontakt, aber ich bin nach wenigen Minuten zum Bersten angespannt, sage ihr das auch, und bin überrascht, dass sie wie selbstverständlich, meinen heftigen Höhepunkt in mehreren Schüben aufnimmt - also eine Anfängerin ist sie nicht. Sie entsorgt zunächst ins Zewa, reicht mir selbst noch eines und verschwindet nach draussen zur Mundspülung. Ich selbst soll da bleiben, meint sie, denn sie würde die Reinigung übernehmen.
OK, ich war schon selbst so nett und erwartete dann die oftmals typische Feuchttuchbehandlung. Nun, selbige wurde ersetzt durch ein unmittelbar nach Yokos' Rückkehr von ihr eingeläutetes FO meines noch recht strammen Begleiters. Kuscheln, Petting, ich nabberte mich an ihr herunter. Ihre Füsse und Zehen sind sehr lecker bespielbar - ja, ich stehe auf schöne Füsse, und finde Gefallen daran, wenn auch Frau daran spür- und sichtbar Gefallen zeigt.
Lecken, na klar, das lässt sie gerne zu (mit dem Fingern hat sie es nicht so), und sie geht dabei richtig gut ab, nicht gekünstelt, sondern echt wimmernd und so lasse ich es mir nicht nehmen, sie ins Nirvana zu schlecken. Mit verklärtem Blick und glutteralen Lauten legt sie sich mir in die Arme zum Auskuscheln. Nebenan wird gerade heftig zum Doggy geritten, wie das Poklatschen hörbar macht.
Yoko ist ein so süßes "Ding", nach kurzer Zeit wendet sie sich meiner wieder erwachten Männlichkeit zu und ich lasse sie gewähren. Nach rund 40 Minuten bitte ich um Gummierung. Yoko greift hinter sich in die Schale mit den "Inselaffen", streift mir einen über und ich bitte sie zum Aufsitzen, nachdem sie vorgeschmiert hatte. Nun ja, soll mir recht sein, denn je weniger Reibung, umso länger ...........
So sollte es auch sein .... die Amazone auf dem Spieß und der Extase entgegenreitend. Ihre Laute waren spürbar echt, ihr Keuchen, ihr über meine Schulter geworfener Kopf, ihre Haare, die mir bisweilen den Blick nehmen, die Finger, die sich in meinen Rücken graben ...... ihre Mandelaugen, die Erregung, das Eintauchen in eine andere Welt und Pein zugleich zum Ausdruck brachten.
Ich wollte gar keine andere Stellung mehr, nein, ich denke, dass hätte diese ultrageile Symbiose nur zerstört. Ich fühlte mich nämlcih auch sehr wohl in dieser vaginalen Umklammerung und spürte die Säfte erneut in mir hochsteigen. Kurz vor 22:55 Uhr, der Wecker war fast immer in meinem Blickwinkel, da wir das Bett in seiner Dimension voll ausnutzten, entlud ich mich mit einem für meine Verhältnisse lautstarkem Orgasmus - allein die Tatsache, dass ich Yoko, hätte ich noch einige Zeit länger ausgehalten, vielleicht zu einem weiteren Höhepunkt hätte führen können, war ein kleienr Wermutstropfen aus meiner Sicht.
Egal, wir kuschelten noch einige Minuten in Löffelchenstellung, und ich beobachtete wie ihr Unterkörper langsam auszuckte und zur Ruhe kam.
Eine abschließende Dusche, entkräftetes Anziehen meiner Habseligkeiten und dann ein liebevolles Verabschieden von Yoko mit Winkewinke bis hinunter auf den ersten Absatz der Treppe rundete diesen Besuch, der mir endlich mal wieder positiv in Erinnerung bleiben wird, ab.
An diesem Abend, es war so 21:45 Uhr, war ich überrascht ob der sich fünf zur Parade stellenden Frauen. Emily, ihr Gesicht kannte ich irgendwie aus der Vergangenheit, war mir dann doch sofort zu suspekt (hatte ich da vielleicht Anfang 2011 einmal eine grottenschlechte Nummer mit ihr?) und von den verbleibenden Vieren waren mir zwei zu plump in ihrem Aussehen und eine weitere Kandidatin hatte irgendwie ihre Möpse unvorteilhaft hochgezurrt.
Einzig Yoko fiel mir sofort positiv im Reigen des Quintetts auf. Um Zeit zu gewinnen (ich fühle mich bei der kompletten Vorstellungsrunde immer ein wenig überrumpelt) stellte ich offfen die Frage, ob denn alle Damen rasiert seien, worauf zumindest eine antwortete, dass sie einen gestutzen Busch ihr eigen nennen darf. Draussen rumorte es im Gang und die Kleine mit dem niedlichen Gesicht, dass am wenigsten einer Chinesein zuzuordnen war und deren Name ich mir deshalb auch merken konnte, verließ den Raum, um anscheinend ihrem Kunden, der zuvor noch da war, zu verabschieden.
Als sie wieder zurück war, entschied ich mich ruckzuck für sie, worauf die anderen Frauen den mittleren Raum verliessen (der ist übrigens recht geil, denn man kann, im besten Fall, die Geschehnisse aus den Nachbarzimmern mitverfolgen), und sich Yoko an mich schmiegte. Kurz noch ein wenig das Thema Zeitdauer ins Geplänkel mit eingeworfen (Duschzeit wird nicht in der Sessionzeit inkludiert, schließlich zahle ich nicht für das Bad) und für die Stunde entschieden - 150 Euro wechselten den Besitzer.
Eigendusche, dann anschließend auch Yoko, und schließlich um 22:05 Uhr die Session begonnen. ZK mit Mandelaugen ..... hinreissend niedlich, ebenso die kleinen Brüstchen mit stehenden Nippeln. Ich war gut geladen, ließ sie daher gern mit FO beginnen, nachdem ich mich kurz ihrer beharrten Muschi (nur zum Venushügel hin gut bewachsen, unterhalb dann sehr gut zugänglich) gewidmet habe.
Sie bläst sanft mit Blickkontakt, aber ich bin nach wenigen Minuten zum Bersten angespannt, sage ihr das auch, und bin überrascht, dass sie wie selbstverständlich, meinen heftigen Höhepunkt in mehreren Schüben aufnimmt - also eine Anfängerin ist sie nicht. Sie entsorgt zunächst ins Zewa, reicht mir selbst noch eines und verschwindet nach draussen zur Mundspülung. Ich selbst soll da bleiben, meint sie, denn sie würde die Reinigung übernehmen.
OK, ich war schon selbst so nett und erwartete dann die oftmals typische Feuchttuchbehandlung. Nun, selbige wurde ersetzt durch ein unmittelbar nach Yokos' Rückkehr von ihr eingeläutetes FO meines noch recht strammen Begleiters. Kuscheln, Petting, ich nabberte mich an ihr herunter. Ihre Füsse und Zehen sind sehr lecker bespielbar - ja, ich stehe auf schöne Füsse, und finde Gefallen daran, wenn auch Frau daran spür- und sichtbar Gefallen zeigt.
Lecken, na klar, das lässt sie gerne zu (mit dem Fingern hat sie es nicht so), und sie geht dabei richtig gut ab, nicht gekünstelt, sondern echt wimmernd und so lasse ich es mir nicht nehmen, sie ins Nirvana zu schlecken. Mit verklärtem Blick und glutteralen Lauten legt sie sich mir in die Arme zum Auskuscheln. Nebenan wird gerade heftig zum Doggy geritten, wie das Poklatschen hörbar macht.
Yoko ist ein so süßes "Ding", nach kurzer Zeit wendet sie sich meiner wieder erwachten Männlichkeit zu und ich lasse sie gewähren. Nach rund 40 Minuten bitte ich um Gummierung. Yoko greift hinter sich in die Schale mit den "Inselaffen", streift mir einen über und ich bitte sie zum Aufsitzen, nachdem sie vorgeschmiert hatte. Nun ja, soll mir recht sein, denn je weniger Reibung, umso länger ...........
So sollte es auch sein .... die Amazone auf dem Spieß und der Extase entgegenreitend. Ihre Laute waren spürbar echt, ihr Keuchen, ihr über meine Schulter geworfener Kopf, ihre Haare, die mir bisweilen den Blick nehmen, die Finger, die sich in meinen Rücken graben ...... ihre Mandelaugen, die Erregung, das Eintauchen in eine andere Welt und Pein zugleich zum Ausdruck brachten.
Ich wollte gar keine andere Stellung mehr, nein, ich denke, dass hätte diese ultrageile Symbiose nur zerstört. Ich fühlte mich nämlcih auch sehr wohl in dieser vaginalen Umklammerung und spürte die Säfte erneut in mir hochsteigen. Kurz vor 22:55 Uhr, der Wecker war fast immer in meinem Blickwinkel, da wir das Bett in seiner Dimension voll ausnutzten, entlud ich mich mit einem für meine Verhältnisse lautstarkem Orgasmus - allein die Tatsache, dass ich Yoko, hätte ich noch einige Zeit länger ausgehalten, vielleicht zu einem weiteren Höhepunkt hätte führen können, war ein kleienr Wermutstropfen aus meiner Sicht.
Egal, wir kuschelten noch einige Minuten in Löffelchenstellung, und ich beobachtete wie ihr Unterkörper langsam auszuckte und zur Ruhe kam.
Eine abschließende Dusche, entkräftetes Anziehen meiner Habseligkeiten und dann ein liebevolles Verabschieden von Yoko mit Winkewinke bis hinunter auf den ersten Absatz der Treppe rundete diesen Besuch, der mir endlich mal wieder positiv in Erinnerung bleiben wird, ab.