02.11.2012, 04:23
Ich weiß nicht mehr was wir am Nachmittag noch unternommen haben, aber bevor wir ins Hotel gegangen sind, waren wir noch in der Bambo – Bar. Wann wir dann ins Hotel gegangen sind weiß, ich leider nicht mehr genau.
Aber sehr bald hat sich folgendes herausgestellt. Die Frau war durchaus hübsch, sehr anschmiegsam und verschmust. Alles Punkte die mir gefallen. Aber als es dann zur Hauptsache gegangen ist, nämlich zum ficken, hat sie sich angestellt wie Ochs zum Eier legen. Unglaublich. Am Morgen des 23.10.2012 habe ich sie dann ausgezahlt und gut wars ! Das schönste war ja dann beim gemeinsamen Frühstück wollte sie gar keine Anstalten machen zu gehen. Mit Hilfe meines Iphone – das ich aber nur im Hotel benützen kann – habe ich ihr dann nochmal alles Gute gewünscht und auf Wiedersehen übersetzen lassen. Keine Reaktion. Da bin ich dann einfach ins Zimmer gegangen und habe sie sitzen lassen.
Am selben Taq, also am Dienstag, den 23.10.2012 bin ich dann am Nachmittag wieder auf Beutezug gegangen. Überall rumgelatscht wo ich noch nicht war, es war schon relativ spät da stand ich vor dem Central Festival. Ich mußte dort mal auf die Toilette und stand vor der Frage, soll ich danach schon heimfahren und meinen Bericht weiter schreiben oder nochmal durch die Soi 8 gehen. Ich entschied mich für letzteres.
Ich spaziere also durch die Soi 8 und komme an einer Bar rechts vorbei (direkt vor der mir gut bekannten Bar „Cocktail Hut“). Ein paar Girls sitzen direkt an der Straße und rufen „Welcame“, ich schaue mir die Damen an und entdecke hinter einem Wall von Kosmetik (na ja bei der Dusche geht das dann schon weg !) ein hübsches Gesicht darunter. Ich schaue sie fragend an, ob Sie mit mir in die Bar geht (manche sitzen ja nur draußen und wenn man dann reingegangen ist, gehen die wieder auf ihren Platz zurück). Sie nickt und wir setzen uns an die Bar ein Stück weiter hinten. Ich ziehe wieder meine Wörterbücher heraus und sie staunt darüber. Als sie sich den Bar-Führer genauer ansieht, lacht sie immer wieder belustigt, über die möglichen Antworten. Also sie kommt mit den Wörterbüchern ausgesprochen gut zurecht und das gibt bei mir Pluspunkte.
Ich streichle sie an den Oberschenkeln und bemerke ihre samtweiche Haut. Auch das gefällt mir. Wie sich bei der „Unterhaltung“ herausstellt, heißt sie Kitty, ist 30 Jahre alt, hat zwei Kinder und ist geschieden. Eine Schule oder eine Berufsausbildung hat sie offensichtlich nie gemacht, gleich mit Kinderkriegen und heiraten angefangen. Aber sie macht auf mich einen ausgesprochen intelligenten und aufgeweckten Eindruck. Wir haben auch später noch oftmals darüber gelacht, weil sie mal im Barführer auf das Wort „Dummkopf“ gedeutet hat und es auf sich münzte. Da habe ich damals schon widersprochen, sie ist nämlich gar kein Dummkopf, sie hatte nur nie die Gelegenheit was zu lernen.
Kurz und gut ich habe sie trotz der vielen Kosmetik im Gesicht mitgenommen und es war ein Glücksfall. Ich war mir bei der Entscheidung sie mitzunehmen nicht sicher, ob wir uns gut verstehen, es war eher so ein Bauchgefühl, daß man es mit ihr mal probieren sollte. Die Preise waren normal. 1000 Baht für sie und 300 Baht Barfine.
Schon auf dem Heimweg – sie war einverstanden, daß wir laufen, statt mit dem Bahtbus zu fahren – stellte sich nach und nach heraus, daß wir wahrscheinlich gut harmonieren. Und so war es auch. Wir haben die folgenden Tage immer nur gekichert und sind aus dem Lachen fast gar nicht mehr herausgekommen. Sie gehörte zu den Menschen, die oftmals meine Worte gar nicht so genau verstanden haben, aber aus der Gestik, der Mimik, wo ich hingedeutet habe und aus der Intuition heraus ahnen, was der andere gesagt haben könnte.
Natürlich gab es auch Minuspunkte. Einmal war da immer das Pfund Kosmetik, das sie sich ständig überall hingeschmiert hat, aber wie schon erwähnt, das ging ja beim duschen schon weg.
Wie in Thailand allgemein so üblich, hat sie natürlich nie zugegeben, einmal etwas nicht zu wissen. Auf meine Frage „Kaut tschai mai“ kam immer ein „Ja“, auch wenn ich in ihren Augen gesehen habe, daß sie mich nicht verstanden hatte. Wenn ich mal gefragt habe, was wir denn heute mal unternehmen sollen, kam nie ein Vorschlag oder eine Eigeninitiative. Na gut, damit konnte ich leben. Bei den einfachen Themen klappte die Kommunikation ja sehr gut.
![[Bild: 20121102-040722-182.jpg]](http://www.bildercache.de/bild/20121102-040722-182.jpg)
Aber sehr bald hat sich folgendes herausgestellt. Die Frau war durchaus hübsch, sehr anschmiegsam und verschmust. Alles Punkte die mir gefallen. Aber als es dann zur Hauptsache gegangen ist, nämlich zum ficken, hat sie sich angestellt wie Ochs zum Eier legen. Unglaublich. Am Morgen des 23.10.2012 habe ich sie dann ausgezahlt und gut wars ! Das schönste war ja dann beim gemeinsamen Frühstück wollte sie gar keine Anstalten machen zu gehen. Mit Hilfe meines Iphone – das ich aber nur im Hotel benützen kann – habe ich ihr dann nochmal alles Gute gewünscht und auf Wiedersehen übersetzen lassen. Keine Reaktion. Da bin ich dann einfach ins Zimmer gegangen und habe sie sitzen lassen.
Am selben Taq, also am Dienstag, den 23.10.2012 bin ich dann am Nachmittag wieder auf Beutezug gegangen. Überall rumgelatscht wo ich noch nicht war, es war schon relativ spät da stand ich vor dem Central Festival. Ich mußte dort mal auf die Toilette und stand vor der Frage, soll ich danach schon heimfahren und meinen Bericht weiter schreiben oder nochmal durch die Soi 8 gehen. Ich entschied mich für letzteres.
Ich spaziere also durch die Soi 8 und komme an einer Bar rechts vorbei (direkt vor der mir gut bekannten Bar „Cocktail Hut“). Ein paar Girls sitzen direkt an der Straße und rufen „Welcame“, ich schaue mir die Damen an und entdecke hinter einem Wall von Kosmetik (na ja bei der Dusche geht das dann schon weg !) ein hübsches Gesicht darunter. Ich schaue sie fragend an, ob Sie mit mir in die Bar geht (manche sitzen ja nur draußen und wenn man dann reingegangen ist, gehen die wieder auf ihren Platz zurück). Sie nickt und wir setzen uns an die Bar ein Stück weiter hinten. Ich ziehe wieder meine Wörterbücher heraus und sie staunt darüber. Als sie sich den Bar-Führer genauer ansieht, lacht sie immer wieder belustigt, über die möglichen Antworten. Also sie kommt mit den Wörterbüchern ausgesprochen gut zurecht und das gibt bei mir Pluspunkte.
Ich streichle sie an den Oberschenkeln und bemerke ihre samtweiche Haut. Auch das gefällt mir. Wie sich bei der „Unterhaltung“ herausstellt, heißt sie Kitty, ist 30 Jahre alt, hat zwei Kinder und ist geschieden. Eine Schule oder eine Berufsausbildung hat sie offensichtlich nie gemacht, gleich mit Kinderkriegen und heiraten angefangen. Aber sie macht auf mich einen ausgesprochen intelligenten und aufgeweckten Eindruck. Wir haben auch später noch oftmals darüber gelacht, weil sie mal im Barführer auf das Wort „Dummkopf“ gedeutet hat und es auf sich münzte. Da habe ich damals schon widersprochen, sie ist nämlich gar kein Dummkopf, sie hatte nur nie die Gelegenheit was zu lernen.
Kurz und gut ich habe sie trotz der vielen Kosmetik im Gesicht mitgenommen und es war ein Glücksfall. Ich war mir bei der Entscheidung sie mitzunehmen nicht sicher, ob wir uns gut verstehen, es war eher so ein Bauchgefühl, daß man es mit ihr mal probieren sollte. Die Preise waren normal. 1000 Baht für sie und 300 Baht Barfine.
Schon auf dem Heimweg – sie war einverstanden, daß wir laufen, statt mit dem Bahtbus zu fahren – stellte sich nach und nach heraus, daß wir wahrscheinlich gut harmonieren. Und so war es auch. Wir haben die folgenden Tage immer nur gekichert und sind aus dem Lachen fast gar nicht mehr herausgekommen. Sie gehörte zu den Menschen, die oftmals meine Worte gar nicht so genau verstanden haben, aber aus der Gestik, der Mimik, wo ich hingedeutet habe und aus der Intuition heraus ahnen, was der andere gesagt haben könnte.
Natürlich gab es auch Minuspunkte. Einmal war da immer das Pfund Kosmetik, das sie sich ständig überall hingeschmiert hat, aber wie schon erwähnt, das ging ja beim duschen schon weg.
Wie in Thailand allgemein so üblich, hat sie natürlich nie zugegeben, einmal etwas nicht zu wissen. Auf meine Frage „Kaut tschai mai“ kam immer ein „Ja“, auch wenn ich in ihren Augen gesehen habe, daß sie mich nicht verstanden hatte. Wenn ich mal gefragt habe, was wir denn heute mal unternehmen sollen, kam nie ein Vorschlag oder eine Eigeninitiative. Na gut, damit konnte ich leben. Bei den einfachen Themen klappte die Kommunikation ja sehr gut.
![[Bild: 20121102-040722-182.jpg]](http://www.bildercache.de/bild/20121102-040722-182.jpg)
![[Bild: bildercache_80x15.gif]](http://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif)
In der Aufregung habe ich erst in der Walkingstreet daran gedacht sie zu fotografieren