Kassandra im "Le Plaisir" eine gute Tradition setzt sich fort
Zwinker 
Ich wollte schon länger Zeit mal wieder einen Stopp in der Leuschnerstrasse einlegen. Einzig meine mir aktuell zur Verfügung stehende "Stoppzeit" stand weitgehend in Konkurrenz zu den Öffnungszeiten des "Le Plaisir". Selbst einen möglichen Termin außerhalb der regulären Zeiten wollte ich nicht vereinbaren, würde doch der zeitliche Druck dem ich bei solch einer Individuallösung ausgesetzt bin, das kommende Liebesglück, schmälern. Anders ausgedrückt, "wenn du keine Zeit zum Ficken hast, dann lass es besser gleich ganz bleiben". Jetzt am Samstag ergab es sich jedoch dass ich schon am frühen Nachmittag Zeit hatte, den anwesenden Damen meine Aufwartung zu machen. Ohne vorherigen Telefonanruf machte ich mich einfach auf gut Glück auf den Weg. Die Stadt war voll aber über der Tag bekommt man zum Glück immer ohne Probleme einen Parkplatz in der Nähe.

Voller Freude wurden die restlichen Meter zurück gelegt und die Klingel mit dem Namen Blume betätigt. Kurze Zeit später ertönte der Türsummer, das ist schon einmal die halbe Miete für einen Besuch und ich enterte hoch in die 2. Etage. Begrüßt wurde ich von Kassandra. Sie hatte die Empfangsuniform an, bestehende aus einem Träger freien schwarzen Minikleid, die Beine steckten in ein paar halterlosen Netzstrümpfen.

Kassandra geleitete mich in mein Lieblingszimmer und informierte mich über die aktuelle Besetzung. Da ich bis dato mit ihr er erst ein einziges Mal in der Horizontalen war, war jetzt die Stunde gekommen ein zweite Stelldichein mit ihr zu zelebrieren. Die Bilder auf der Homepage sind real, allerdings habe ich sie noch nie mit blonden Haaren gesehen, sondern schon immer mit schwarzer Pracht. Freunde zahlreicher Tattoos, zu denen ich eigentlich nicht gehöre, kommen bei Kassandra voll auf ihre Kosten. Auch ziert eine kleines Intimpiercing ihre Pussy.

Schnell waren wir uns Handels einig, die nächste halbe Stunde sollte ich Kassandra gehören. Da ich kurze Zeit zuvor der heimischen Dusche entstiegen war, verzichtete ich auf das Reinigungsritual. Kassandra brachte mir etwas zum Trinken und wollte sich kurz für mich frisch machen.

Sie stand kurze Zeit später wieder bei mir im Zimmer, noch immer verhüllten die Textilien ihre Rundungen. Im stehen nahmen wir uns in die Arme und bei mir entstand eine Sehnsucht diese Frau hier ganz fest in meine Arme zu nehmen, gerade so als sei sie die langjährige Freundin und man würde sich nach ewig langer 3 wöchiger Abstinenz nun endlich wider sehen. Das fremde Knie kann sich gar nicht genug fordernd zwischen die eigene Beine drängen und mit sanftem Druck Schwanz und Eier zu liebkosen. Mit den eigenen Händen diese geilen Po-Backen zu umfassen und ganz fest an einen zu drücken, so dass man(n) sich zusammen reißen muss um ihr nicht versehentlich weh zu tun. Den Duft mit der die Dame in der intimen vertrauten Position deine Geruchsrezeptoren umschmeichelt, ganz, ganz tief zu inhalieren und nur noch als schön zu katalogisieren. Du meinst du bist in den Armen einer guten Freundin. Dieses wahrnehmen wurde noch durch zärtlich ausgetauschte ZK´s unterstrichen.

Nach langer Zeit ging es schließlich auf das Bett hinter mir, allerdings mit dem großen Unterschied wurden die körperlichen Berührungen nun fordernder und mit geiler Leidenschaft geschwängert. So sollte man alle Vor-Vorspiele erleben dürfen.

Kassandra begann nun mich zu verwöhnen. Sehr gut wurde ihr kühler, nach Pfefferminz (Mundspülung) schmeckender Mund, ihre Lippen und Hände auf Wanderschaft über meinen Körper geschickt. Das französisch verdient die Bezeichnung "Prädikat", war ein sehr, sehr schönes und geiles Erlebnis. Vor allem war es sicherlich nicht nur lästige Pflichterfüllung, ich hatte den Eindruck Kassandra macht ihr aktives Spiel ebenso Spaß. Dieses spezielle verwöhnen von Eichel, Schaft und Eiern wurde von Kassandra in abwechselnder Intensität gespielt, mal wohltuend genießend, gepaart mit fordernd aufgeilend.

Ich war nun mehrere Minuten intensivstes Französisch Kassandra schuldig und ich wollte ihr das erlebte mit gleicher Münze heim zahlen. Waren die Lippen ihrer geilen Pussy zunächst noch geschlossen, so gelang es mir diese nur mit Zunge und Lippen langsam zu öffnen. Wie oben schon beschrieben ziert ein Piercing die geile Lustgrotte. Als mir langsam immer mehr von ihrem Liebesnektar entgegen geflossen ist, konnte ich auch mit viel Vorsicht zwei Finger langsam in ihre Pussy einführen und verwöhnte ihre Lustperle parallel dazu mit meinem Mund. Erst als Kassandra zuckend vor mir lag ließ ich von ihr ab und ob es mir gelang die hübsche Frau ihrem griechischen Gott Eros näher zu bringen, wird mit Sicherheit nur sie beantworten können. Ich hatte ein gutes Gefühl dabei.

Nun war erotischer Nahkampf in der Gummivariante angesagt. Gekonnt montierte sie den Gummi und sattelte bei mir auf. Nach der geilen Vorrunde war nicht mehr viel los und der kleine Koloss von Rhodos kapitulierte in Kassandra viel zu schnell Brav. Aber ich denke mal Kassandra hat es so kommen gesehen.

Noch kurze Zeit verbleib für mich um auszuzucken und sich sauber zu machen. Eine kleine Kuschelrunde schloss sich unserem geilen fordernden Spiel an, jedoch war unser Zeitbudget schon mehr als nur aufgebraucht. Ich ging noch einmal an das Waschbecken, zog mich an und durfte den Samstagstarif von 80 € bezahlen. An dieser Stelle entschuldige ich mich noch einmal für den Fauxpas der mir ganz zum Schluss bei Kassandra unterlaufen ist - Entschuldigung!!!
Gruß Winke
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Kassandra - sie hat es sicherlich kommen gesehen! - von Kassiopeia - 04.11.2012, 21:29