28.11.2012, 20:36
War gestern bereits zur B-Probe bei Malisa. Der Erstbesuch war einfach zu gut verlaufen, so dass es mich doch recht bald wieder hingezogen hat. Nach dem Erlebten (oben beschrieben) hatte ich keinesfalls eine Steigerung erwartet, wie auch? Es gab sie auch nicht.
Diesmal habe ich ihr gleich am Anfang 100.- € übergeben. Beim letztenmal hatte ich doch ein etwas schlechtes Gewissen, weil sie nach der Longtimesession kein Geld mehr nehmen mochte. Nun bei Malisa scheint es fast egal, was man am Anfang zahlt. Ich konnte jedenfalls fast keinen Unterschied erkennen, bis auf die Kleinigkeit, dass die erste Session und die Massage zwischen durch jeweils etwas länger dauerte. Ansonsten wurde auch diesmal die Zeit wesentlich überschritten.
Zum Ablauf möchte ich diesmal gar nicht viel schreiben, es ist eigentlich alles gesagt. Allerdings kam diesmal der obligatorische Dildo nur sehr kurz zum Einsatz und ich durfte erfahren, dass Malisa offensichtlich auch eine ganz zärtliche Seite hat. Hätte ich nach den bisherigen Berichten und meinen Ersterfahrungen bei ihr gar nicht erwartet. War aber doch sehr angenehm.
Nach wieder viel zu langer Zeit habe ich jedenfalls die Wohnung wieder saft- und kraftlos und sehr zufrieden verlassen und Malisa die B-Probe mit Auszeichnung
bestanden.
Beim AST habe ich dann auch etwas näheres über ihre Arbeitszeiten erfahren. Wenn ich sie richtig verstanden habe, dann hat sie so eine Art Kernarbeitszeit von Mittag bis ca. 19.00 Uhr. Termine macht sie aber wohl auch davor und danach bis manchmal 23 Uhr, sagte sie. An Wochenenden ist sie mal da, mal nicht, da sollte man wohl eher einen Termin machen und keinen Spontanbesuch starten.
Ich glaube, die Frau hat zumindest für die nächste Zeit, bis es mich doch wieder in einen FKK treibt, einen neuen Stammkunden gefunden, mich zieht es im Moment einfach zu den etwas reiferen Frauen. Außer einer der Forenkollegen hat einen guten Tip, wer zwischen Saarbrücken und Kaiserslautern auch nur annähernd an die Leistung und das Preisleistungsverhältnis von Malisa heranreicht?
Diesmal habe ich ihr gleich am Anfang 100.- € übergeben. Beim letztenmal hatte ich doch ein etwas schlechtes Gewissen, weil sie nach der Longtimesession kein Geld mehr nehmen mochte. Nun bei Malisa scheint es fast egal, was man am Anfang zahlt. Ich konnte jedenfalls fast keinen Unterschied erkennen, bis auf die Kleinigkeit, dass die erste Session und die Massage zwischen durch jeweils etwas länger dauerte. Ansonsten wurde auch diesmal die Zeit wesentlich überschritten.
Zum Ablauf möchte ich diesmal gar nicht viel schreiben, es ist eigentlich alles gesagt. Allerdings kam diesmal der obligatorische Dildo nur sehr kurz zum Einsatz und ich durfte erfahren, dass Malisa offensichtlich auch eine ganz zärtliche Seite hat. Hätte ich nach den bisherigen Berichten und meinen Ersterfahrungen bei ihr gar nicht erwartet. War aber doch sehr angenehm.
Nach wieder viel zu langer Zeit habe ich jedenfalls die Wohnung wieder saft- und kraftlos und sehr zufrieden verlassen und Malisa die B-Probe mit Auszeichnung
bestanden.Beim AST habe ich dann auch etwas näheres über ihre Arbeitszeiten erfahren. Wenn ich sie richtig verstanden habe, dann hat sie so eine Art Kernarbeitszeit von Mittag bis ca. 19.00 Uhr. Termine macht sie aber wohl auch davor und danach bis manchmal 23 Uhr, sagte sie. An Wochenenden ist sie mal da, mal nicht, da sollte man wohl eher einen Termin machen und keinen Spontanbesuch starten.
Ich glaube, die Frau hat zumindest für die nächste Zeit, bis es mich doch wieder in einen FKK treibt, einen neuen Stammkunden gefunden, mich zieht es im Moment einfach zu den etwas reiferen Frauen. Außer einer der Forenkollegen hat einen guten Tip, wer zwischen Saarbrücken und Kaiserslautern auch nur annähernd an die Leistung und das Preisleistungsverhältnis von Malisa heranreicht?