26.12.2012, 10:23
Mr. melon war gestern auch bei ihr. War nicht erste Anlaufstelle, aber viele sind halt in Urlaub. Er kann die Eindrücke von BlueMan bestätigen. Sie sieht jung und hübsch aus, ist aber lustlos und fahrig. Zunächst musste mr. melon noch zusammen mit Andrea 5 Minuten im großen Zimmer warten, bis der Vorgänger fertig war. Es gab Wasser und ein Gespräch, ganz nett.
Dann kam die nackte Enriqua
, unterhielt sich mit A. fließend rumänisch 
. Mr. melon übergab den Braunen und verzichtete auf eine Absprache (hätte ja eh nichts gebracht, wie oben zu lesen). Ins kleine, sehr warme Zimmer zum Ausziehen. Ein Drahtbügel für die Jacke, Kleidung auf den Boden. Im Bad nur gebrauchte Handtücher, Toilettenpapier benutzt.
Auf dem Bett spannt sie sofort den Präser auf und pfriemelt ihn über den Halbsteifen. Blasen ganz ok, liegt aber auch an der Optik. Zudem kitzeln die offenen Haare noch an den Bällen. Abgreifen des jungen, aber etwas schlaffen Körpers kaum möglich. Gebläse recht ausdauernd, wohl, um den Fick zu verkürzen. Dann muss sie aber doch ran. Mr. melon richtet sich auf, sie sich in Rückenlage, etwas Spucke an die nackte Fut. Schnell noch 2, 3 Zungenschläge zwischen die Schenkel, schien sauber zu sein.
Doch der Drang, die Kleine zu penetrieren war höher. Aber sie nahm die Beine kaum auseinander und hakte sie bei seinen ein, das kleine Luder. Er konnte max. 5 cm einfahren. Das nahm er ein Weile hin, wollte dann von hinten. Sie: " Nein, zu groß"
. Also sie nach oben. Hohe Hoppelfrequenz, weiter wenig Eindringtiefe. Und das Bett! Es quietschte nicht, es schrie! Mit Vor-Zurück-Bewegungen ihrerseits ging es besser, fühlte sich auch besser an. Dann noch mal Missi, sie liess ihn dieses Mal doppelt so tief rein (fehlten nur noch 6 cm 
). Weiterhin gelangweilter Gesichtsausdruck, Blick zur Uhr (10 Minuten waren erst vergangen). Er legte sich auch mal flach auf sie, das ließ sie zu. Küsse gar nicht erst probiert.
Dann das Tempo erhöht. Sie ist nicht gerade eng, so dass er trotz der Optik nicht kommen konnte. Also Gummi runter und selber Hand angelegt. Sie wollte aber kein Sperma auf dem Körper
, sprang auf und holte Papiertücher. Mr. melon legte sich auf den Rücken. Sie machte erst keine Anstalten, ins Bett zurück zu kehren, legte sich dann aber neben ihn, so dass er wenigstens noch mal ihre B-Cups begrabbeln konnte, während er sich ein paar kümmerliche Tropfen raus fiedelte.
Badbesuch und Tschüß.
Angesichts der Flaute schön, noch eine frische Maid aufgetrieben und durchgenommen zu haben, aber insgesamt unbefriedigend. Daher Fortsetzung in der Braun.
mr. melon
Dann kam die nackte Enriqua
, unterhielt sich mit A. fließend rumänisch . Mr. melon übergab den Braunen und verzichtete auf eine Absprache (hätte ja eh nichts gebracht, wie oben zu lesen). Ins kleine, sehr warme Zimmer zum Ausziehen. Ein Drahtbügel für die Jacke, Kleidung auf den Boden. Im Bad nur gebrauchte Handtücher, Toilettenpapier benutzt.Auf dem Bett spannt sie sofort den Präser auf und pfriemelt ihn über den Halbsteifen. Blasen ganz ok, liegt aber auch an der Optik. Zudem kitzeln die offenen Haare noch an den Bällen. Abgreifen des jungen, aber etwas schlaffen Körpers kaum möglich. Gebläse recht ausdauernd, wohl, um den Fick zu verkürzen. Dann muss sie aber doch ran. Mr. melon richtet sich auf, sie sich in Rückenlage, etwas Spucke an die nackte Fut. Schnell noch 2, 3 Zungenschläge zwischen die Schenkel, schien sauber zu sein.
Doch der Drang, die Kleine zu penetrieren war höher. Aber sie nahm die Beine kaum auseinander und hakte sie bei seinen ein, das kleine Luder. Er konnte max. 5 cm einfahren. Das nahm er ein Weile hin, wollte dann von hinten. Sie: " Nein, zu groß"
. Also sie nach oben. Hohe Hoppelfrequenz, weiter wenig Eindringtiefe. Und das Bett! Es quietschte nicht, es schrie! Mit Vor-Zurück-Bewegungen ihrerseits ging es besser, fühlte sich auch besser an. Dann noch mal Missi, sie liess ihn dieses Mal doppelt so tief rein (fehlten nur noch 6 cm ). Weiterhin gelangweilter Gesichtsausdruck, Blick zur Uhr (10 Minuten waren erst vergangen). Er legte sich auch mal flach auf sie, das ließ sie zu. Küsse gar nicht erst probiert. Dann das Tempo erhöht. Sie ist nicht gerade eng, so dass er trotz der Optik nicht kommen konnte. Also Gummi runter und selber Hand angelegt. Sie wollte aber kein Sperma auf dem Körper
, sprang auf und holte Papiertücher. Mr. melon legte sich auf den Rücken. Sie machte erst keine Anstalten, ins Bett zurück zu kehren, legte sich dann aber neben ihn, so dass er wenigstens noch mal ihre B-Cups begrabbeln konnte, während er sich ein paar kümmerliche Tropfen raus fiedelte. Badbesuch und Tschüß.
Angesichts der Flaute schön, noch eine frische Maid aufgetrieben und durchgenommen zu haben, aber insgesamt unbefriedigend. Daher Fortsetzung in der Braun.
mr. melon