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Selectors Kampf mit der kleinen Krissi
Wenn sie so vom mittleren Fenster des 5. Lupi-Hauses siegessicher auf das an ihr vorbeiziehende Volk herablächelt, sieht man ihr nicht sofort an, welche Fähigkeiten sie hat, diese kleine, nur 20 Jahre junge Kämpferin mit dem dunkelbraunen, schulterlangem, glatten Haar aus dem einst mächtigen, von Zaren regierten Großbulgarischem Reich am Schwarzen Meer, das heute zu Europa gehört.
Just vor 2 Monaten hatte sie sich auf die weite Reise von einer Stadt am Meer der östlichen Balkanhalbinsel nach Mannheim gemacht, um uns potenten, kräftigen Kriegern aus aller Welt zu zeigen, wo sie dem Bartel den Most rausholt.
Der deutschen Sprachkunst noch kaum mächtig ist wohl zu verdanken, dass sie als wahrscheinliche Ur-Ur-etc-Ur-Nachfahrin eines Kriegers aus dem Heer von Alexander dem Großen den geschichtsträchtigen Kampf mit den hier sesshaft gewordenen Türken und anderen ins Rhein Neckar Delta migrierten Gegnern, einschließlich Germanischer aber körperlich kräftigerererer Minderheit, nur durch List und körperliche Überlegenheit gewinnen konnte.
Selector ist der Name eines fast 180 cm großen, Germanischen Kämpfers, der mit körperlicher Überlegenheit und seinem 3. Bein, regelmäßig durch das Revier in der Neckarstadt West zieht, um nach Gegnerinnen Ausschau zu halten, die sich mit ihm messen durften.
Eines Tages führte ein Ein-Mann-Feldzug des Ritters Selector diesen wieder ins Lager des Amazonen-Heeres. Am mittleren Fenster des 5. Haus wurde er einer Holden gewahr, die seine Aufmerksamkeit durch ihre zierliche Anmut und Jugend erregte, so dass er unverzüglich beschloss, den ungleichen Kampf aufzunehmen.
Selector, ist normalerweise bekannt dafür, dass er ausgewachsene Gegnerinnen von sexbombigem Format (Agnes mit den Mördertitten, Anja dralle Polin, etc.) als Kampfpartnerinnen wählt. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, was auch in den Niederschriften des LSH nachzulesen ist.
Die Heroin des im folgenden kurz beschriebenen Kampfes lockte Selector nicht nur mit ihrer unschuldig wirkenden Schönheit, die sie in einen viel zu kleinen Zweiteiler verpackt hatte, sondern sie bezirzte ihn auch, indem sie ihn anlächelte und ein gar verlockendes Angebot machte: Der Herr Selector sollte ihr für einen Kampf in ihr Schlafgemach folgen. Und Selector folgte.
Die Burg 5 konnte Selector nur einnehmen, weil sie ihm mit einem modernen, elektrischen Summer signalisierte, dass das Tor aufgehen würde, wenn er gegen die Tür drücken würde.
Selector musste jetzt nur noch ca. 3 Treppenstufen nehmen, um genau vor seiner auserwählten Gegnerin der Nacht zu stehen, und als er vor ihr stand, da stutzte er: Die kesse Kriegerin war 2 Kopf kleiner als er und hatte in Kilo nur ca 50% des Kampfgewichtes von Selector. Irritiert stellte sich Siggi Selector ihr mit Namen vor und fragte sie nach Name und Alter.
Krissi, 20.
Ein ungleicher Kampf stand bevor:
Krissi, ca 47kg verteilt auf 150 cm gegen Selector, 95kg über 1,80 Meter
Tapfer schritt Krissi voran und führte den Selector ins abgedunkelte Schlafgemach.
„Wie lange willst du mit mir kämpfen?“, fragte die mutige Krissi sinngemäß in gebrochenem Deutsch.
„Eine Runde, 20 Minuten“, entgegnete Selctor und Krissi forderte die Startgebühr von 30 Euro ein, bar auf die Kralle.
Ein auffälliger Blick auf eine riesige Bahnhofsuhr, die auf dem Fensterbrett stand, machte klar, dass der Kampf innerhalb der üblichen Rundenzeit zu gewinnen war.
Selector, leicht angeschlagen vom nächtlichen Streifzug durch die Gemeinde und geschwächt vom Alkoholgehalt des Gerstensaftes der hiesigen Brauerei stand vor der tapferen Kriegerin Krissi und kriegte die Waffe nicht hoch.
Aber die kampfhungrige Krissi wollte Selector nicht unbesiegt gehen lassen und gab ihm eine Chance für einen fairen Kampf, den jeder mit seiner Waffe führen sollte: Selector mit seinem Speer und sie mit den Waffen einer Frau.
Mit einem geheimnisvollen, glitschigen, öligen Schmiermittel rieb sie Selectors Kampfgerät ein und zwar so gründlich, bis Selector kampftauglich war.
Selector fand, dass Krissi nicht ebenbürtig groß sei und forderte sie auf, sich auf die mit Matratzen ausgelegte Kampfbühne zu stellen, während er auf ebener Erde stehen blieb. So war sie ungefähr gleich groß wie er. Jetzt hatte Selector Krissis weibliche Brustwaffen, der Klasse A fast vor Augen. Wenn er etwas auf sie herabsah. Klein war ihr Brustschild, aber wunderschön sah er aus. Selector berührte Krissis Waffen und prüfte sie eigenhändig.
Das Vorspiel dauerte Krissi zu lang. Sie wollte den schweren Kampf schließlich noch in der vorgegebenen Zeit gewinnen. Sie ergriff Selector und wie von magischer Hand gezogen, landete er im Bett auf dem Rücken, keine Ahnung wie sie das geschafft hatte.
Noch bevor Selector sich aus der misslichen Rückenlage befreien konnte, hatte die kleine Krissi ihm eine Kautschukhaube über den scharfen Speer gestülpt.
Ihr glaubt es nicht, wie unfair sie kämpfte: Mit dem Mund! Sie kämpfte mit ihrem bloßen, kleinen, feuchten Mund gegen Siegfrieds ausgewachsenen Speer, den sie mit dem Gummi gefahrlos gemacht hatte!
Selector wand sich vor Schmerzen, er hatte keine Chance, aber sie gab ihm eine:
„Jetzt richtig kämpfen?“ , fragte sie.
Siggi Selector nickte nur sprachlos.
Wieder griff Krissi zu einer ihm unbekannten Waffe und schmierte sich zwischen den Beinen mit einem unsichtbaren Zauberschleim oder so was ein.
So ausgerüstet stürzte sich Klein-Krissi todesmutig mit ihrem ganzen Körper auf Siggis Speer und ritt drauf los, als ob es des Mannes Todesritt werden sollte. Selector konnte sich nicht wehren, sie ritt mit ihm durch die Nacht bei Wind, es lockte ihre süße Gestalt, die Nymphe rief: Und bist du nicht willig, Selector, dann brauch ich Gewalt. Sie ritt mit ausdauernder Kraft, der Selector unter ihr hatte Müh und Not, aber er war noch nicht tot.
Er warf das Fliegengewicht ab.
„Du hast noch 5 Minuten!“, warnte die tapfere Krissi, die jetzt ahnte, dass sie gleich die Unterlegene sein würde. (Fast hätte ich geschrieben: Die unten Liegende) Selector warf sie auf den Rücken und bohrte ihr seinen Speer in ihren zarten Körper.
Krissi muckste nicht mal auf. Eine Kriegerin, die hart einstecken kann. Selector kämpfte und stach immer wieder in sie ein. Es langweilte Krissi aber nur und sie kommentierte den komischen Kampf nur mit einem gelangweilten „Hmmm“, als ob sie denken würde: Na, das bisschen Hämmern soll dein Missionarskampf sein?
Sie schaute ihn gar nicht an, ließ ihn sich austoben und sah auf die Uhr auf dem Fensterbrett, denn die Rundenglocke würde sie retten und sie hätte auf alle Fälle gesiegt, so oder so. Saved by the bell, bekannt, oder?
Siggi Selector kämpfte in Liegestütze bis zur vorletzten Minute. Jedenfalls hörte er keine Ansage, dass die Rundenzeit abgelaufen wäre. Er sah nach unten, betrachtete den vermeintlich schon leblos daliegenden Körper seiner Kampfgegnerin, die scheinbar schon aufgegeben hatte. Und dann verschoss er die Munition aus seinem Speer in ihren Körper und dachte, jetzt hätte er Krissi doch noch besiegt und brach erschöpft über ihr zusammen.
Aber sie, ganz lebendig und munter, schubste ihn von sich runter und verließ lächelnd und ihres Sieges bewusst die bettähnliche Kampfstätte.
Auch Selector erhob sich benommen und schritt torkelnd zum Waschbecken, um sich von den Kampfspuren zu reinigen. Da stellte er fest, dass seine Munition die Gegnerin Krissi gar nicht getroffen hatte. Seine ganze Kampf-Ladung war in diesem Kautschuck-Gummi-Säckchen gelandet, das Krissi ihm zu Anfang des Kampfes übergestülpt hatte. Selector warf es in den Müll, reinigte sich und kleidete sich an, um wieder zum Volke auf der Strasse zurückkehren zu können.
Krissi grinste Selector an: „Hat dir der Kampf gefallen?“
Und Selector antwortete: „Das schreit nach Revanche!“
Nie hätte Selector gedacht, dass diese süße Maus kämpfen konnte wie eine erfahrende Kriegerin. Er war fix und fertig, Krissi jedoch war bereit, es mit jedem weiteren Herausforderer von der Strasse aufzunehmen, egal welcher Krieger da käme: Russen, Polen, Türken, Griechen, Mazedonier, Serben, Albaner, Italiener, Japaner, Amerikaner und sogar Deutsche, also alle Krieger die Mannheim zu bieten hat, Kämpfer aus insgesamt über 150 Nationen:
Diese Bulgarische Kleinkämpferin Krissi würde alle Männer dieser Welt fertig machen, allein mit ihrer ablenkenden Schönheit und ihren kleinen Tricks.
Das Kampfgeld durfte sie behalten.
Selector,
der sich inzwischen noch mal zu ihr getraut und wieder das gleiche Desaster erlebt hat. Und das zum Jahresende!
Wenn sie so vom mittleren Fenster des 5. Lupi-Hauses siegessicher auf das an ihr vorbeiziehende Volk herablächelt, sieht man ihr nicht sofort an, welche Fähigkeiten sie hat, diese kleine, nur 20 Jahre junge Kämpferin mit dem dunkelbraunen, schulterlangem, glatten Haar aus dem einst mächtigen, von Zaren regierten Großbulgarischem Reich am Schwarzen Meer, das heute zu Europa gehört.
Just vor 2 Monaten hatte sie sich auf die weite Reise von einer Stadt am Meer der östlichen Balkanhalbinsel nach Mannheim gemacht, um uns potenten, kräftigen Kriegern aus aller Welt zu zeigen, wo sie dem Bartel den Most rausholt.
Der deutschen Sprachkunst noch kaum mächtig ist wohl zu verdanken, dass sie als wahrscheinliche Ur-Ur-etc-Ur-Nachfahrin eines Kriegers aus dem Heer von Alexander dem Großen den geschichtsträchtigen Kampf mit den hier sesshaft gewordenen Türken und anderen ins Rhein Neckar Delta migrierten Gegnern, einschließlich Germanischer aber körperlich kräftigerererer Minderheit, nur durch List und körperliche Überlegenheit gewinnen konnte.
Selector ist der Name eines fast 180 cm großen, Germanischen Kämpfers, der mit körperlicher Überlegenheit und seinem 3. Bein, regelmäßig durch das Revier in der Neckarstadt West zieht, um nach Gegnerinnen Ausschau zu halten, die sich mit ihm messen durften.
Eines Tages führte ein Ein-Mann-Feldzug des Ritters Selector diesen wieder ins Lager des Amazonen-Heeres. Am mittleren Fenster des 5. Haus wurde er einer Holden gewahr, die seine Aufmerksamkeit durch ihre zierliche Anmut und Jugend erregte, so dass er unverzüglich beschloss, den ungleichen Kampf aufzunehmen.
Selector, ist normalerweise bekannt dafür, dass er ausgewachsene Gegnerinnen von sexbombigem Format (Agnes mit den Mördertitten, Anja dralle Polin, etc.) als Kampfpartnerinnen wählt. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, was auch in den Niederschriften des LSH nachzulesen ist.
Die Heroin des im folgenden kurz beschriebenen Kampfes lockte Selector nicht nur mit ihrer unschuldig wirkenden Schönheit, die sie in einen viel zu kleinen Zweiteiler verpackt hatte, sondern sie bezirzte ihn auch, indem sie ihn anlächelte und ein gar verlockendes Angebot machte: Der Herr Selector sollte ihr für einen Kampf in ihr Schlafgemach folgen. Und Selector folgte.
Die Burg 5 konnte Selector nur einnehmen, weil sie ihm mit einem modernen, elektrischen Summer signalisierte, dass das Tor aufgehen würde, wenn er gegen die Tür drücken würde.
Selector musste jetzt nur noch ca. 3 Treppenstufen nehmen, um genau vor seiner auserwählten Gegnerin der Nacht zu stehen, und als er vor ihr stand, da stutzte er: Die kesse Kriegerin war 2 Kopf kleiner als er und hatte in Kilo nur ca 50% des Kampfgewichtes von Selector. Irritiert stellte sich Siggi Selector ihr mit Namen vor und fragte sie nach Name und Alter.
Krissi, 20.
Ein ungleicher Kampf stand bevor:
Krissi, ca 47kg verteilt auf 150 cm gegen Selector, 95kg über 1,80 Meter
Tapfer schritt Krissi voran und führte den Selector ins abgedunkelte Schlafgemach.
„Wie lange willst du mit mir kämpfen?“, fragte die mutige Krissi sinngemäß in gebrochenem Deutsch.
„Eine Runde, 20 Minuten“, entgegnete Selctor und Krissi forderte die Startgebühr von 30 Euro ein, bar auf die Kralle.
Ein auffälliger Blick auf eine riesige Bahnhofsuhr, die auf dem Fensterbrett stand, machte klar, dass der Kampf innerhalb der üblichen Rundenzeit zu gewinnen war.
Selector, leicht angeschlagen vom nächtlichen Streifzug durch die Gemeinde und geschwächt vom Alkoholgehalt des Gerstensaftes der hiesigen Brauerei stand vor der tapferen Kriegerin Krissi und kriegte die Waffe nicht hoch.
Aber die kampfhungrige Krissi wollte Selector nicht unbesiegt gehen lassen und gab ihm eine Chance für einen fairen Kampf, den jeder mit seiner Waffe führen sollte: Selector mit seinem Speer und sie mit den Waffen einer Frau.
Mit einem geheimnisvollen, glitschigen, öligen Schmiermittel rieb sie Selectors Kampfgerät ein und zwar so gründlich, bis Selector kampftauglich war.
Selector fand, dass Krissi nicht ebenbürtig groß sei und forderte sie auf, sich auf die mit Matratzen ausgelegte Kampfbühne zu stellen, während er auf ebener Erde stehen blieb. So war sie ungefähr gleich groß wie er. Jetzt hatte Selector Krissis weibliche Brustwaffen, der Klasse A fast vor Augen. Wenn er etwas auf sie herabsah. Klein war ihr Brustschild, aber wunderschön sah er aus. Selector berührte Krissis Waffen und prüfte sie eigenhändig.
Das Vorspiel dauerte Krissi zu lang. Sie wollte den schweren Kampf schließlich noch in der vorgegebenen Zeit gewinnen. Sie ergriff Selector und wie von magischer Hand gezogen, landete er im Bett auf dem Rücken, keine Ahnung wie sie das geschafft hatte.
Noch bevor Selector sich aus der misslichen Rückenlage befreien konnte, hatte die kleine Krissi ihm eine Kautschukhaube über den scharfen Speer gestülpt.
Ihr glaubt es nicht, wie unfair sie kämpfte: Mit dem Mund! Sie kämpfte mit ihrem bloßen, kleinen, feuchten Mund gegen Siegfrieds ausgewachsenen Speer, den sie mit dem Gummi gefahrlos gemacht hatte!
Selector wand sich vor Schmerzen, er hatte keine Chance, aber sie gab ihm eine:
„Jetzt richtig kämpfen?“ , fragte sie.
Siggi Selector nickte nur sprachlos.
Wieder griff Krissi zu einer ihm unbekannten Waffe und schmierte sich zwischen den Beinen mit einem unsichtbaren Zauberschleim oder so was ein.
So ausgerüstet stürzte sich Klein-Krissi todesmutig mit ihrem ganzen Körper auf Siggis Speer und ritt drauf los, als ob es des Mannes Todesritt werden sollte. Selector konnte sich nicht wehren, sie ritt mit ihm durch die Nacht bei Wind, es lockte ihre süße Gestalt, die Nymphe rief: Und bist du nicht willig, Selector, dann brauch ich Gewalt. Sie ritt mit ausdauernder Kraft, der Selector unter ihr hatte Müh und Not, aber er war noch nicht tot.
Er warf das Fliegengewicht ab.
„Du hast noch 5 Minuten!“, warnte die tapfere Krissi, die jetzt ahnte, dass sie gleich die Unterlegene sein würde. (Fast hätte ich geschrieben: Die unten Liegende) Selector warf sie auf den Rücken und bohrte ihr seinen Speer in ihren zarten Körper.
Krissi muckste nicht mal auf. Eine Kriegerin, die hart einstecken kann. Selector kämpfte und stach immer wieder in sie ein. Es langweilte Krissi aber nur und sie kommentierte den komischen Kampf nur mit einem gelangweilten „Hmmm“, als ob sie denken würde: Na, das bisschen Hämmern soll dein Missionarskampf sein?
Sie schaute ihn gar nicht an, ließ ihn sich austoben und sah auf die Uhr auf dem Fensterbrett, denn die Rundenglocke würde sie retten und sie hätte auf alle Fälle gesiegt, so oder so. Saved by the bell, bekannt, oder?
Siggi Selector kämpfte in Liegestütze bis zur vorletzten Minute. Jedenfalls hörte er keine Ansage, dass die Rundenzeit abgelaufen wäre. Er sah nach unten, betrachtete den vermeintlich schon leblos daliegenden Körper seiner Kampfgegnerin, die scheinbar schon aufgegeben hatte. Und dann verschoss er die Munition aus seinem Speer in ihren Körper und dachte, jetzt hätte er Krissi doch noch besiegt und brach erschöpft über ihr zusammen.
Aber sie, ganz lebendig und munter, schubste ihn von sich runter und verließ lächelnd und ihres Sieges bewusst die bettähnliche Kampfstätte.
Auch Selector erhob sich benommen und schritt torkelnd zum Waschbecken, um sich von den Kampfspuren zu reinigen. Da stellte er fest, dass seine Munition die Gegnerin Krissi gar nicht getroffen hatte. Seine ganze Kampf-Ladung war in diesem Kautschuck-Gummi-Säckchen gelandet, das Krissi ihm zu Anfang des Kampfes übergestülpt hatte. Selector warf es in den Müll, reinigte sich und kleidete sich an, um wieder zum Volke auf der Strasse zurückkehren zu können.
Krissi grinste Selector an: „Hat dir der Kampf gefallen?“
Und Selector antwortete: „Das schreit nach Revanche!“
Nie hätte Selector gedacht, dass diese süße Maus kämpfen konnte wie eine erfahrende Kriegerin. Er war fix und fertig, Krissi jedoch war bereit, es mit jedem weiteren Herausforderer von der Strasse aufzunehmen, egal welcher Krieger da käme: Russen, Polen, Türken, Griechen, Mazedonier, Serben, Albaner, Italiener, Japaner, Amerikaner und sogar Deutsche, also alle Krieger die Mannheim zu bieten hat, Kämpfer aus insgesamt über 150 Nationen:
Diese Bulgarische Kleinkämpferin Krissi würde alle Männer dieser Welt fertig machen, allein mit ihrer ablenkenden Schönheit und ihren kleinen Tricks.
Das Kampfgeld durfte sie behalten.
Selector,
der sich inzwischen noch mal zu ihr getraut und wieder das gleiche Desaster erlebt hat. Und das zum Jahresende!
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten