Kontaktdaten
Juliana
Elbestraße 45 Hinterhaus
60329 Frankfurt
Hessen
Deutschland
2. oder 3. Etage geradeaus
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Der Al nutzt die Zeit zwischen den Jahren, um noch die Reste seiner Frankfurt-Tour in der Woche vor Weihnachten abzuliefern. Am Mittwochvormittag nochmal in die BG gefahren, aber um 10 Uhr ist da so gut wie alles dicht. Also nochmal ins BHV, aber ähnliche Situation wie in der BG. Gegen 11 Uhr dann in der E45 im Hinterhaus eine stramme Latina mit noch strammerem Hinterteil entdeckt, die grade ihre Fickbude mit dem Wischmop zu Glänzen brachte. Ist übrigens ein Phänomen, das der Al bewußt bisher nur in FfM beobachtet hat, diese Putzfrauentätigkeiten der DL. Wenn kein Freier in der Bude ist, wird gefeudelt.

Hmm, verdammt, kriege das Stockwerk nicht mehr auf die Reihe, müßte aber der dritte gewesen sein, also 393. Egal, Juliana stand auf dem Schild links an der Tür, mit Zeichensprache 30 Ocken für BFA und Lecken verhandelt und rein in die frisch gecleante Bude.
Mit dem Al'schen Minimalspanisch und viel Gestikulieren herusgefunden, dass Juliana aus Equador stammt. Sie war zur Überraschung des Al nach Wegkicken der Fick-Mich-Schlappen immer noch höher als der Al, also über 1,71m



Waschung des Al durch die DL mit viel Geschmuse und Geknutsche, ab auf die Lodderwiese und ein schönes FO erhalten, auch die Eier wurden mit eingezogen, alles sehr zärtlich, hätte auch ein wenig mehr Grip sein können, aber die Verständigung war nahezu unmöglich. Mit Zeichesprache dann Juliana in die 69 beordert und die zwar behaarte, aber saubere und leckere Muschi verwöhnt, ein Finger und Lecken des Hintereingangs wurde aber kichernd verweigert. Stattdessen hörte Juliana zeitweilig mit dem FO auf und zog sich die schwarzen Nippel lang, die sich einstellende Nässe in der Dose signalsierte, dass ihr die Zungenbehandlung gefiel, sie drückte dem Al die Dose dermaßen ins Gesicht, dass die Atmung unmöglich wurde. Auch ne Art, Apnoetauchen zu trainieren!


Nach einigen Minuten kippte der Al das Gespann zur Seite und übernahm in der Missi die Kontrolle. Hier ging es auch etliche Minuten unter heftigem Geknutsche und Nippelsaugen weiter, was sie offenbar antörnt. Aber dieser Medizinballarsch mußte für den Al sichtbar sein, also um die Doggy gestikulierend gebeten und voll in die Triefmuschi eingefahren. Mann, dieser Hintern, weich, aber formstabil...




Noch nette Säuberung des Arbeitsgerätes durch die DL mit Küßchen und Schmusen beim Anziehen und ab, Feliz Navidad!
Fazit: wow! Und: Wer spanisch spricht, ist klar im Vorteil, der Al muss sich mal nen Kursus für's Lernen im Auto besorgen.
Borland, nicht Bundy!