Sakura in Böblingen

[Kassiopeia]

Vieles kommt ganz anders als man es ursprünglich geplant hat.

So ungefähr hatte ich mich mit Madeleine verabredet, aber dieses Mal erst für den Abend. Sollte mir auch mal recht sein, Madeleine nicht gleich zu Anfang eines Tages zu buchen, sondern erst als Folgedate. Der Überdruck in den Lenden ist schon reduziert und wir beide dürften mehr von einer solchen Begegnung haben.
Aber falsch gedacht. Am Samstag bei Zeiten in der Sakura eingecheckt und nachdem ich Clubfein war und die Treppe hoch gekommen bin, wer steht da am Geländer?, richtig Madeleine. Ihr ursprünglicher Termin war geplatzt, der Ritter schwächelt und so war für Madeleine und mich vieles beim Alten. Wir beide kuschelten uns auf das Sofa und tauschten erst einmal die Neuigkeiten aus. Später ging es hoch aufs Zimmer, Madeleine suchte fast ohne Absprache die Plakette fürs Zimmer 15 aus. Doch dieses Mal sollte es nur zu einem Quicky reichen. Schon im Stehen fing es an. Die Frau in die Arme zu nehmen, sie zu spüren, ihre schöne Rundungen zu fühlen, Genuss pur!

Wir wechselten in die Horizontale und Madeleine begann mir eine französisch Lektion zu verpassen die es in sich hatte. Langsam wurde mein Body gestreichelt und geküsst bis sie endlich an meinem Schwanz angekommen ist. In meiner Lendengegend tobte sie sich aus. Alles wurde verwöhnt, Schwanz, Eier, Damm, Oberschenkel, Haut. Schön ist es auf dem Rücken zu liegen und zu spüren wie dein Schwanz im Mund der Frau verschwindet, ihre warmen Hände auf deiner Haut und du kannst da liegen und das ganze nur genießen und mit Madeleine war es wieder einmal ein weltklasse Erlebnis. Das Spiel zog sich dahin, ich wurde langsam wahnsinnig vor lauter Lust und schrie ihr meine gefühlte Geilheit nur noch heraus.

Aber was bleibt dir anderes übrig, wenn du zerplatzen möchtest vor lauter Lust, wenn du es nicht mehr aushältst und diese Frau zwischen deinen Beinen dich nur noch mehr reizt, dir die Geilheit aus allen Poren treibt. Irgendwann ist der Punkt gekommen und du flehst sie an, dass sie begonnenes endlich zu Ende bringen soll und Madeleine brachte begonnenes zu Ende .

Ich weiß wenn man sich so extrovertiert gibt, bietet man genügend Angriffsfläche für andersdenkende, aber ich kann ja zum Glück darüber stehen.

Madeleine und ich lagen noch eine Zeit da, es war sauber machen angesagt und wir waren alsbald, zwei Clubeinheiten waren vergangen, wieder in der Zivilisation. Und ich hatte nicht einmal Madeleins herrliche Pussy verwöhnt.

Nachdem frisch machen hielt ich mich noch am übrig gebliebenen Frühstücksbüffet fest und da traf ich auch schon meine zweite Dame des Tages. Von Zuhause aus hatte ich schon bei den Girls des Tages nachgeschaut und dort war Tanja aus NRW noch mit weißem Rand gelistet. Nun saß sie ohne weißen Rand vor mir. Wir buchten für einen späteren Zeitpunkt einen Termin und jeder ging erst einmal seines Weges.

Nach einigen Saunagängen später, „war das herrlich im eigenen Saft zu liegen und das gerade erlebte noch einmal nach zu empfinden“ wurde es Zeit geplantes in der Realität umzusetzen. Noch eine kleine Anmerkung am Rande: „wenn man(n) eine Sauna betritt, grüßt man in der Regel und wenn man(n) sie verlässt kann man(n) sich auch verabschieden!“

Tanja und ich fanden uns und wir wechselten nach oben, um Höhenluft zu schnuppern? Nachdem die Matratze vorbereitet wurde ging es alsbald wieder in die Horizontale. Tanja kam jedoch in den Genuss einer französischen Lektion von mir. Langsam wurde die Frau auf den baldigen Besuch ihrer Pussy vorbereitet. An selbiger angekommen wurde zuerst einmal um die Schamlippen herum mit zärtlichen Küssen die Lust geweckt. Schon bald darauf sollte der Lustperle Freude bereitet werden. Und bei Tanja macht dies wegen den guten anatomischen Voraussetzungen besonders viel Spaß. Die Liebesknospe wurde mit Schmetterlingsflügel zarten Liebkosungen verwöhnt. Tanja schien mein Tun sehr gut zu gefallen, irgendwann lag sie vor mir in der Hohlbrücke, nur noch Fersen und Schulterblättern berührten den Boden und sie gab sich ihrer Lust hin. Den kleinen Tod gestorben? Ihr müsst Tanja fragen, zu ein bisschen Scheintot hat es aber auf jeden Fall gereicht.

Zu der Zeit hatte ich die beste Erektion und Tanja begann nun mir mein Schwanz auf gleiche Wiese zu verwöhnen. An was es auch immer gelegen hat, der Geist war willig aber das Fleisch war schwach. Ist mir nun zum wiederholten Mal passiert, dass ich in der zweiten Runde etwas Standprobleme hatte, trotz schönster Frau und bestem Service. Ich werde es beobachten müssen und ggf. adäquat reagieren. Aber gemeinsam brachten wir es mit Hilfe von Hand anlegen schließlich doch zu Ende, recht schnell zu Ende, sehr erlösend zu Ende, schön zu Ende . Auch mit Tanja war ich zwei Clubeinheiten auf dem Zimmer.

Im Anschluss war noch die Minimierung des Buffets angesagt und ich ging noch einmal in die Sauna zum entspannen. Erleichtert in den Lenden, den Kopf gefüllt mit schönen Erlebnissen trat ich den Weg nach Hause an, wie am Anfang des Berichtes stehend „ungefickt“, allerdings doch zwei Mal schwer erleichtert.

Mir ist schon seit einem guten Jahr aufgefallen dass die sonst Jahr Zehnte lang so stolz präsentierte Morgenlatte eher zu den Ausnahmen gehörte. Nun erlebte ich zum zweiten Mal ein kleines Standproblem bei der zweiten Runde obwohl ich beim ersten Mal fast geiler war wie in der Jugend. Ist dass der Preis des Alters? Ein Preis den ich gerne bezahle ist der, „dass der Sex bei diesen Partnerinnen immer besser wird!“

Auf jeden Fall freue ich mich schon heute auf die nächsten Begegnungen mit Tanja aus NRW oder Madeleine aus Mainz.