Habe nun mal einen Nachtest gestartet. Chantal hat mich sogleich wiedererkannt und strahlte mich auffordernd an.
100 Euro, 1 Stunde.
Das gemeinsame Duschen hat was, wirklich prima, hätte schon fast in der Dusche die erste Ladung verfeuert. Zurück im Zimmer, die sehr schön eingerichtet sind, begann die Aktion wieder mit sehr ausgiebigen ZK.
Auf der Matratze dann weiter geknutscht und dem Girl ein wenig die Pflaume massiert. Chantal ergriff meine Hand und deutete an, etwas heftiger den Kitzler zu bearbeiten. Gesagt, getan. Unter heftigen und tiefen ZK habe ich ihre Knospe massiert und ihr einen runtergeholt, bis sie zitternd zur Seite kippte. Sie schein ein wenig ausgehungert. Eigentlich müsste ich nun 50 Euro bekommen.
Es folgte nach einer kurzen Streichelpause die 69-Nummer mit einem grandiosen FO. Beim anschließendem Ficken gab sie sich vertrauter als beim ersten Mal, sehr innig wie bei einer Freundin. Abschuß dann nach mehreren Positionswechseln im Doggy.
Chantal wurde dann ein wenig hektisch, schaute ständig auf die Uhr, weil die Zeit (angeblich) schon vorbei wäre. Chantal entschuldigte sich dafür und sagte, sie müsse auf Anordnung exakt auf die Zeit achten. Die Hausdame achtet wohl sehr penibel auf die Zeit und scheint die Girls wohl in die Verantwortung zu nehmen.
Eine etwas gewöhnungsbedürftige Art der Zeitrechnung. Die Zeit beginnt zu laufen, nachdem man ein Girl ausgewählt hat. Duschen vorher und nacher zählt mit dazu, so dass für das eigentliche Ficken dann nur noch knapp 40 Minuten zur Verfügung stehen. Insofern relativiert sich auch der Stundenpreis von 100 Euro.
Dies ist aber auch der einzig negative Punkt in den Schuppen.
Chantal erhält für ihre gute Leistung wieder eine Top Bewertung, eine 1.
100 Euro, 1 Stunde.
Das gemeinsame Duschen hat was, wirklich prima, hätte schon fast in der Dusche die erste Ladung verfeuert. Zurück im Zimmer, die sehr schön eingerichtet sind, begann die Aktion wieder mit sehr ausgiebigen ZK.
Auf der Matratze dann weiter geknutscht und dem Girl ein wenig die Pflaume massiert. Chantal ergriff meine Hand und deutete an, etwas heftiger den Kitzler zu bearbeiten. Gesagt, getan. Unter heftigen und tiefen ZK habe ich ihre Knospe massiert und ihr einen runtergeholt, bis sie zitternd zur Seite kippte. Sie schein ein wenig ausgehungert. Eigentlich müsste ich nun 50 Euro bekommen.
Es folgte nach einer kurzen Streichelpause die 69-Nummer mit einem grandiosen FO. Beim anschließendem Ficken gab sie sich vertrauter als beim ersten Mal, sehr innig wie bei einer Freundin. Abschuß dann nach mehreren Positionswechseln im Doggy.
Chantal wurde dann ein wenig hektisch, schaute ständig auf die Uhr, weil die Zeit (angeblich) schon vorbei wäre. Chantal entschuldigte sich dafür und sagte, sie müsse auf Anordnung exakt auf die Zeit achten. Die Hausdame achtet wohl sehr penibel auf die Zeit und scheint die Girls wohl in die Verantwortung zu nehmen.
Eine etwas gewöhnungsbedürftige Art der Zeitrechnung. Die Zeit beginnt zu laufen, nachdem man ein Girl ausgewählt hat. Duschen vorher und nacher zählt mit dazu, so dass für das eigentliche Ficken dann nur noch knapp 40 Minuten zur Verfügung stehen. Insofern relativiert sich auch der Stundenpreis von 100 Euro.
Dies ist aber auch der einzig negative Punkt in den Schuppen.
Chantal erhält für ihre gute Leistung wieder eine Top Bewertung, eine 1.