14.02.2013, 10:45
Es handelt sich um ein Gebäude, das wohl in den 70ern als Wohngebäude in einem Industrieareal konzipiert war. Da wohnten Firmeneigentümer noch bei ihrer Firma.
Parkplätze gibt es, zumindest außerhalb der üblichen Industriarbeitszeiten, in Hülle und Fülle. Wer nicht zu faul zum Laufen ist, wird muss sich auch nicht mit dem Puff in Verbindung bringen lassen. Wobei Fußgänger in Industriegebieten auch höchst verdächtige Wesen sind.
Am Haus sind diverse Sichtschutzvorrichtungen angebracht. Ist man dort angelangt, geht es ungesehen hinter das haus an die Haustür mit mehreren Funkklingeln und der obligatorischen Videoüberwachung.
Im Haus dann ein Gang, von dem aus es in die Zimmer geht. Am Ende des Gangs ist eine Art Besenkammer mit einem Vorhang dran, darin wurde ich auch schon versteckt als alle Zimmer belegt waren und ein weiterer Kunde an der Haustür läutete. Ich musste an Boris Becker denken, nur eine hübsche Gespielin war leider nicht gerade anwesend. Normalerweise wird man aber auf einem freien Zimmer empfangen.
Bei Duschbedarf wird man über diesen Gang auch ins Bad gebracht, in dem sich auch Waschmaschine und Wäschetrockner befinden. Die Dusche ist groß, gefliest, mit Duschvorhang und man bekommt vom boden saukalte Füße, der Raum ist auch nicht warm. Während des Duschens wartet das Mädel in einem Wäscheraum vor dem Bad, der zur Wahrung der Intimität dann mit einem Vorhang "abgeriegelt" wird.
Die Zimmer sind voll puffig, dunkel und Rottöne, Scheiben rot zugeklebt, meine ich oder rote Vorhänge, bin ich mir nicht so sicher. Jedenfalls düster, wie ich es eigentlich nicht mag. Ich mag was sehen beim Ficken. Einen Sauberkeitspreis würde ich nicht verleihen, der Boden ist nicht der sauberste, versifft ist der Laden aber auch nicht. Irgendwie wirkt das Ganze wie Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel, was es aber nicht ist. Im Haus Angel am Haderwald geht es für meinen Begriff sauberer zu, ist auch insgesamt wohlgefälliger. Irgendwie wirken Mobiliar und Installationen sehr zusammengebastelt und wenig professionell, siehe die ganzen Vorhänge.
Ich bin eben der Meinung, dass ich bei Preisen von 80 € und mehr für 30 min auch ein ordentliches und sauberes Ambiente erwarten kann. Ich brauche das, ein Wohlfühlprogramm hat für mich mehr Bestandteile als nur Ficken und Blasen.
Die Mädels im Haus scheinen in ihrer Preisgestaltung recht frei zu sein, was ich an dieser Stelle deutlich begrüßen möchte, Desiree kann aufgrund ihres guten Aussehens und ihres umfassenden Services möglicherweise etwas höhere Tarife durchsetzen als andere im Haus. Mir wurden jedenfalls auch schon niedrigere Tarife genannt.
Ich muss nochmals betonen, dass Kundenfreundlichkeit bei meinen wenigen Besuchen sehr groß geschrieben wurde. Die Aussagen in den Anzeigen waren auch immer weitgehend zutreffend, die Bilder echt und unverfälscht. Man weiß auf was man sich einlässt und was man nicht weiß, bekommt man erklärt. Ich würde jederzeit wieder hin gehen, wenn eine Frau, die mir gefällt, dort arbeitet.
Metallfan
Parkplätze gibt es, zumindest außerhalb der üblichen Industriarbeitszeiten, in Hülle und Fülle. Wer nicht zu faul zum Laufen ist, wird muss sich auch nicht mit dem Puff in Verbindung bringen lassen. Wobei Fußgänger in Industriegebieten auch höchst verdächtige Wesen sind.
Am Haus sind diverse Sichtschutzvorrichtungen angebracht. Ist man dort angelangt, geht es ungesehen hinter das haus an die Haustür mit mehreren Funkklingeln und der obligatorischen Videoüberwachung.
Im Haus dann ein Gang, von dem aus es in die Zimmer geht. Am Ende des Gangs ist eine Art Besenkammer mit einem Vorhang dran, darin wurde ich auch schon versteckt als alle Zimmer belegt waren und ein weiterer Kunde an der Haustür läutete. Ich musste an Boris Becker denken, nur eine hübsche Gespielin war leider nicht gerade anwesend. Normalerweise wird man aber auf einem freien Zimmer empfangen.
Bei Duschbedarf wird man über diesen Gang auch ins Bad gebracht, in dem sich auch Waschmaschine und Wäschetrockner befinden. Die Dusche ist groß, gefliest, mit Duschvorhang und man bekommt vom boden saukalte Füße, der Raum ist auch nicht warm. Während des Duschens wartet das Mädel in einem Wäscheraum vor dem Bad, der zur Wahrung der Intimität dann mit einem Vorhang "abgeriegelt" wird.
Die Zimmer sind voll puffig, dunkel und Rottöne, Scheiben rot zugeklebt, meine ich oder rote Vorhänge, bin ich mir nicht so sicher. Jedenfalls düster, wie ich es eigentlich nicht mag. Ich mag was sehen beim Ficken. Einen Sauberkeitspreis würde ich nicht verleihen, der Boden ist nicht der sauberste, versifft ist der Laden aber auch nicht. Irgendwie wirkt das Ganze wie Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel, was es aber nicht ist. Im Haus Angel am Haderwald geht es für meinen Begriff sauberer zu, ist auch insgesamt wohlgefälliger. Irgendwie wirken Mobiliar und Installationen sehr zusammengebastelt und wenig professionell, siehe die ganzen Vorhänge.
Ich bin eben der Meinung, dass ich bei Preisen von 80 € und mehr für 30 min auch ein ordentliches und sauberes Ambiente erwarten kann. Ich brauche das, ein Wohlfühlprogramm hat für mich mehr Bestandteile als nur Ficken und Blasen.
Die Mädels im Haus scheinen in ihrer Preisgestaltung recht frei zu sein, was ich an dieser Stelle deutlich begrüßen möchte, Desiree kann aufgrund ihres guten Aussehens und ihres umfassenden Services möglicherweise etwas höhere Tarife durchsetzen als andere im Haus. Mir wurden jedenfalls auch schon niedrigere Tarife genannt.
Ich muss nochmals betonen, dass Kundenfreundlichkeit bei meinen wenigen Besuchen sehr groß geschrieben wurde. Die Aussagen in den Anzeigen waren auch immer weitgehend zutreffend, die Bilder echt und unverfälscht. Man weiß auf was man sich einlässt und was man nicht weiß, bekommt man erklärt. Ich würde jederzeit wieder hin gehen, wenn eine Frau, die mir gefällt, dort arbeitet.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.