04.03.2013, 00:13
Na komm jetzt. so klein ist der Laden jetzt auch wieder nicht: Hast einfach zuviel erwartet. Ist sicher so gross wie Palace oder Oase. Und Platz hat es allweil mehr drin wie in der engen Oase.
Wellness ist doch gar ned schlecht: zwei Whirlpools, ein Schwimmbecken, Sauna usw. Aber das interessiert da auch nicht so. Globe wollte nie ein Wellnessclub, sondern Partyclub sein. Darum gab es je auch lange keine Restaurant. Der Jefe sagte immer: Die Kerle sollen ficken und nicht fressen und bädelen. Die Girls sollen schliesslich Umsatz machen.
Dafür gibt es da mit der öffentlichen Fickmöglichkeiten echt mehr zu sehen als in den meisten anderen Clubs.
Wie war das noch mit dem Atlantis? Der Laden war doch auch nix besonderes und trotzdem schwärmen immer noch alle davon!
Oder mein ehemaliges Wohnzimmer. Das Palace in Gisikon. Was für ein versiffeter Dreckspuff das früher war. Aber das geilste Puff wo ich je war. Jetzt ist es umgebaut. Alles steril und so. Aber der ganze Reiz ist weg. Tote Hose, aus!
Zudem ist zu sagen, dass die Hardware der meisten Schweizer Clubs eh nicht so gut ist. Globe ist do noch im oberen Mittelfeld. Die deutschen Clubs sind da tatsächlich im Schnitt ganz klar besser ausgestattet. Und hmmm muss auch sagen, gepflegter.
In der Bumsalp ist der Wellness-Teil in einer eigenen Etage abgetrennt, sehr schön eingerichtet, geräumig und immer topsauber. Eindeutig alles besser wie im Globe. Und genau das wird dem Laden vorgeworfen. Es sei da zu ruhig und es werde da nicht öffentlich gefickt usw. usw.
Anscheinend gehen die Schweizer zum Ficken ins Puff und nicht zum Fressen und Bädelen.
Da kommt wohl schon noch ein wenig der zweite Aspekt ins Spiel, den zu erwähnst. Trotzdem dass es in der Schweiz 43 Saunaclubs gibt und eine lange Tradition gibt, hat sich das Konzept bei der Masse der Hurenböcke immer noch nicht durchgesetzt. Das sieht Mann ja schon mit dieser Reservationsgeschichte. Der Bericht stimmt tatsächlich. Ist doch ein absoluter Blödsinn, in einem Saunaclub eine Gretel schon von zu Hause aus zu reservieren. Nimmt ja den ganzen Reiz weg.
In den Schweizer Foren ist es sehr gut nachzulesen: Der meisten Hurenböcke sind einfach zu verklemmt für einen Saunaclub. Die brechen zusammen, wenn sie einem anderen Kerl begegnen und/oder getrauen sich nicht mit den Weibern zu reden, geschweige denn zu flirten. Da fehlt es einfach irgendwie an Sozialkompetenz im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Die gehen lieber in so ein überteuertes Kacke-Wohnungspuff, buchen einen 20 Minuten Service, spritzen zweimal ab und sind froh, wenn sie möglichst bald wieder auf der Strasse stehen.
Vielleicht kann der Nippellecker mal noch was dazu schreiben ....
Sagesesam, tja die Schweizer ....
Wellness ist doch gar ned schlecht: zwei Whirlpools, ein Schwimmbecken, Sauna usw. Aber das interessiert da auch nicht so. Globe wollte nie ein Wellnessclub, sondern Partyclub sein. Darum gab es je auch lange keine Restaurant. Der Jefe sagte immer: Die Kerle sollen ficken und nicht fressen und bädelen. Die Girls sollen schliesslich Umsatz machen.
Dafür gibt es da mit der öffentlichen Fickmöglichkeiten echt mehr zu sehen als in den meisten anderen Clubs.
Wie war das noch mit dem Atlantis? Der Laden war doch auch nix besonderes und trotzdem schwärmen immer noch alle davon!
Oder mein ehemaliges Wohnzimmer. Das Palace in Gisikon. Was für ein versiffeter Dreckspuff das früher war. Aber das geilste Puff wo ich je war. Jetzt ist es umgebaut. Alles steril und so. Aber der ganze Reiz ist weg. Tote Hose, aus!
Zudem ist zu sagen, dass die Hardware der meisten Schweizer Clubs eh nicht so gut ist. Globe ist do noch im oberen Mittelfeld. Die deutschen Clubs sind da tatsächlich im Schnitt ganz klar besser ausgestattet. Und hmmm muss auch sagen, gepflegter.
In der Bumsalp ist der Wellness-Teil in einer eigenen Etage abgetrennt, sehr schön eingerichtet, geräumig und immer topsauber. Eindeutig alles besser wie im Globe. Und genau das wird dem Laden vorgeworfen. Es sei da zu ruhig und es werde da nicht öffentlich gefickt usw. usw.
Anscheinend gehen die Schweizer zum Ficken ins Puff und nicht zum Fressen und Bädelen.

Da kommt wohl schon noch ein wenig der zweite Aspekt ins Spiel, den zu erwähnst. Trotzdem dass es in der Schweiz 43 Saunaclubs gibt und eine lange Tradition gibt, hat sich das Konzept bei der Masse der Hurenböcke immer noch nicht durchgesetzt. Das sieht Mann ja schon mit dieser Reservationsgeschichte. Der Bericht stimmt tatsächlich. Ist doch ein absoluter Blödsinn, in einem Saunaclub eine Gretel schon von zu Hause aus zu reservieren. Nimmt ja den ganzen Reiz weg.
In den Schweizer Foren ist es sehr gut nachzulesen: Der meisten Hurenböcke sind einfach zu verklemmt für einen Saunaclub. Die brechen zusammen, wenn sie einem anderen Kerl begegnen und/oder getrauen sich nicht mit den Weibern zu reden, geschweige denn zu flirten. Da fehlt es einfach irgendwie an Sozialkompetenz im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Die gehen lieber in so ein überteuertes Kacke-Wohnungspuff, buchen einen 20 Minuten Service, spritzen zweimal ab und sind froh, wenn sie möglichst bald wieder auf der Strasse stehen.
Vielleicht kann der Nippellecker mal noch was dazu schreiben ....
Sagesesam, tja die Schweizer ....
