06.03.2013, 22:33
An jenem Mittwochabend - Anfang Januar - war laut einem Kollegen auffällig wenig los, sowohl von Anbieterinnen- als auch von Kundenseite. Auch optisch viel Mittelmaß, und nur wenige Highlights. Ganz oben rangiert für mich eindeutig Andra. Liebling hat sie sehr gut beschrieben, und im Gegensatz zu ihm, fällt sie bei mir genau ins Beuteschema.
Da Andra wie angewurzelt an der Bar sitzt, ergreife ich die Initiative, und spreche sie an. So recht will sich leider kein Gespräch entwickeln, was mir eigentlich ein Warnzeichen sein sollte. Andererseits hat sie mir's einfach angetan, und ich muß diese Schönheit unbedingt haben.
Auf dem Zimmer zu Beginn schönes Geknutsche schon im Stehen. Sehr bald lege ich sie mir zurecht, und lasse meine Zunge an ihrer hübschen Pussy spielen. Das läßt sie sich zwar gern gefallen, reagiert aber eher spärlich. Ich positioniere mich so, daß sie freien Zugriff zu meinem Schwanz hat. Von alleine kommt sie jedoch nicht auf die Idee, Hand anzulegen. Also Wechsel zum Blasen. Das fällt sehr zart aus, und beschränkt sich im Wesentlichen auf das obere Drittel. Die Hände kümmern sich vorwiegend um die Eierchen, für Zungenspiele an selbigen wird ein Aufschlag in nicht nachgefragter Höhe fällig. Als ich meine Hand Richtung Pussy wandern lasse, kommt unversehens der Hinweis, mit den Fingern schön außen vor zu bleiben.
Also lasse ich gummieren und aufsatteln. Flutschi kommt nur dezent zum Einsatz. Langsam, und zunächst nur halb, schiebt sich Andra meinen Prügel in die sehr enge Möse. Erst nach einigem Vordehnen rutscht sie ganz darauf und legt bald ein ordentliches Tempo vor. Mehrfach bremse ich sie ein, und ziehe sie zu mir herunter. Die Zungenküsse werden oberflächlicher und wollen eingefordert werden.
Wechsel in Missio. Andra läßt die Sache zunehmend über sich ergehen. Zwar höre ich dezentes Stöhnen, doch will es mir nicht so recht überzeugend vorkommen, und ich spüre, daß sie jetzt bald fertig werden will. Ich lasse jedoch keinen Zweifel daran, daß sie über die volle Distanz gehen wird. Noch ein paar Stellungswechsel - diesen Traumkörper unter mir, dann in die Doggy - den kleinen Knackarsch vor mir, beende ich die Nummer mit einem erfolgreichen Abschuß. Ohne große Worte bekomme ich die Zewarolle gereicht, und zügig geht's zur Abrechnung in den Keller.
Fazit: Das Potential, welches mein Vorschreiber in ihr gesehen hat, konnte Andra bei mir leider nicht entfalten. Stattdessen agiert sie professionell und abgeklärt, und tut nicht mehr, als sie muß. Immer ist deutlich eine große emotionale Distanz zu spüren. Der Service wurde zwar formal eingehalten, aber aufgrund von weitgehender Illusionsfreiheit, werde ich von weiteren Buchungen absehen.
Grüße, dirtydeed
Da Andra wie angewurzelt an der Bar sitzt, ergreife ich die Initiative, und spreche sie an. So recht will sich leider kein Gespräch entwickeln, was mir eigentlich ein Warnzeichen sein sollte. Andererseits hat sie mir's einfach angetan, und ich muß diese Schönheit unbedingt haben.

Auf dem Zimmer zu Beginn schönes Geknutsche schon im Stehen. Sehr bald lege ich sie mir zurecht, und lasse meine Zunge an ihrer hübschen Pussy spielen. Das läßt sie sich zwar gern gefallen, reagiert aber eher spärlich. Ich positioniere mich so, daß sie freien Zugriff zu meinem Schwanz hat. Von alleine kommt sie jedoch nicht auf die Idee, Hand anzulegen. Also Wechsel zum Blasen. Das fällt sehr zart aus, und beschränkt sich im Wesentlichen auf das obere Drittel. Die Hände kümmern sich vorwiegend um die Eierchen, für Zungenspiele an selbigen wird ein Aufschlag in nicht nachgefragter Höhe fällig. Als ich meine Hand Richtung Pussy wandern lasse, kommt unversehens der Hinweis, mit den Fingern schön außen vor zu bleiben.

Also lasse ich gummieren und aufsatteln. Flutschi kommt nur dezent zum Einsatz. Langsam, und zunächst nur halb, schiebt sich Andra meinen Prügel in die sehr enge Möse. Erst nach einigem Vordehnen rutscht sie ganz darauf und legt bald ein ordentliches Tempo vor. Mehrfach bremse ich sie ein, und ziehe sie zu mir herunter. Die Zungenküsse werden oberflächlicher und wollen eingefordert werden.
Wechsel in Missio. Andra läßt die Sache zunehmend über sich ergehen. Zwar höre ich dezentes Stöhnen, doch will es mir nicht so recht überzeugend vorkommen, und ich spüre, daß sie jetzt bald fertig werden will. Ich lasse jedoch keinen Zweifel daran, daß sie über die volle Distanz gehen wird. Noch ein paar Stellungswechsel - diesen Traumkörper unter mir, dann in die Doggy - den kleinen Knackarsch vor mir, beende ich die Nummer mit einem erfolgreichen Abschuß. Ohne große Worte bekomme ich die Zewarolle gereicht, und zügig geht's zur Abrechnung in den Keller.

Fazit: Das Potential, welches mein Vorschreiber in ihr gesehen hat, konnte Andra bei mir leider nicht entfalten. Stattdessen agiert sie professionell und abgeklärt, und tut nicht mehr, als sie muß. Immer ist deutlich eine große emotionale Distanz zu spüren. Der Service wurde zwar formal eingehalten, aber aufgrund von weitgehender Illusionsfreiheit, werde ich von weiteren Buchungen absehen.
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder