08.03.2013, 10:41
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Vereinbart hatten wir für 30 Euro GVM/FO.
Wir gingen in das Hotel Arian das sich am Steindamm befindet, für eine halbe Stunde gelöhnt(10 Euro).
Sara,
blau grüne Augen. Das Alter beträgt 24 Jahre. Von der Größe ist Sie 1, 65cm.
Frisur und Haarfarbe:rötlich- braune Haare hinten zum Pferdeschwanz gebunden, auf dem Kopf eine Baseballmütze.
Figur und der Zustand des Körpers: Man könnte meinen Sie sei eien ganz normale junge Frau, vom rein äußerlichen sieht man ihr nicht an das Sie eine heroinsüchtige Junkienutte ist, wäre da nicht dieser kleine Einstich an der Leiste.Ansonsten ist alles im Top/ sauber gepflegten Zustand auch die Haare sehen weder ungepflegt noch die Kleidung ist schmutzig.
Bekleidung:Sie hat eine helle Jeanshose an da rüber eine schwarz gemussterete Bluse um ihren halz trägt Sie eine kleine Perlenkette.
Tattoos:Oberhalb der Titte ist Sie tatowiert.
Sonstige Auffäligkeiten: an den Händen hat Sie mehrere kleine Kettchen hängen.Dunkle Jeanstasche das wars was man über Sie sagen könnte.
Ach bevor ichs vergesse,Sie war an der Uschi sehr behaart, was hellauf begeisterung in mir auslöste.
Wie ziehen uns nachdem Sie das Geld erhalten hat aus und fangen an uns im stehen zu befummeln. Ich reibe und fingere Sie während Sie anfängt mich zu küssen. Ich erwiedere das Züngeln und küssen und es scheint ihr auch zu gefallen. Sie geht dann runter zu meinem Schwanz und nahm meinen schlaffen Willy in den en Mund und lies in zum Riesen wachsen. Ich greife ihre Möse und den Hintern ab. Sie zieht meinem Freudn anschließend ein Gummi über und hält sich am Stuhl fest während ich Sie von hinten ficken tue. Sie ist recht eng und es ist ein fenomenaler Grip.
Anschließend mache das Gummi vom Schwanz weg und lasse Sie weiter blasen, was recht gut und auch einfallsreich hinbekommt dabei massiert und streichelt Sie auch meinen Sack. Ich wichse meinen Schwanz und fordere Sie auf vor mir in die Hocke zu gehen!. Sie züngelt vorne an der Eichel rum.Als ich merke das ich bald spritzen werde steck ich ihr den Schwanz in den Mund und drücke immer wieder tief ihren Kopf in die Richtung von meinem Rüssel. Als ich zu spritzen beginne, nimmt Sie alles gut auf und lässt die Wixxe im Magendarmtrakt verschwinden, nicht jedoch vorher den letzten Tropfen rausgelutscht zu haben.
Ich verlasse allein das Hotel und schaue mich noch ein wenig in St. Georg um, da ich noch Zeit habe bis der Zug kommt.
Bochu sehe ich auch wieder wie Sie ihre Runden dreht und mich anlächelt.
Um 10:30 besteige ich die Metronombahn und fahre Richtung Frankfurt unterwegs muss ich öfters umsteigen doch das stört mich wenig.
Grüße; Jack
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.