09.03.2013, 16:45
Nun der versprochene Bericht.
Pünktlich zum Termin erschien ich, wurde jedoch in meinem Tatendrang durch die verschlossene Haustür gebremst. Also klingelte ich. Im Bademantel erschien Mia und lies mich ein.
Wie schon gedacht konnte von einer Spanierin keine Rede sein und auch die Bilder sind von weit hergeholt. Nun, dennoch ist sie recht hübsch. Die Hautfarbe ist die von einer Kubanerin erwartete, obgleich deutlich hell.
Ich bekam einen Cafe. “Nun ich bin ziemlich das erste Mal bei dir, sag mir was du bietest.” - “50 Euro zwanzig Minuten, 60 die halbe Stunde und 130 die ganze mit allem.”
Ich gab ihr 130. Sie entschuldigte sich ins Bad. Ich trank an meinem Cafe weiter, sie kam zurück und brachte mich ins Bad, durch den Flur an dem schweren Holzkreuz vorbei, wir haben ja bald Ostern.
Ich duschte den Hautlastträger ab und es ging wieder ins Schlafzimmer. Dort entblätterte sie sich vollständig. Sie hielt mir den Mund hin und ich küsste sie. Wanderte mit Küssen den Körper abwärts bis ins Zentrum.
Dann folgte eine wunderschöne Massage. “Dreh dich bitte um,” Mein Schwanz wurde durchmassiert und dann nahm sie ihn in den Mund. Weich waren ihre Lippen und warm die Mundhöhle die ich abfüllte.
Sie spuckte diskret alles in ein Zewa. “Jetzt ist alles raus”! - “Nein, da ist noch was drin, mach es mir mit der Hand raus”. So geschah es. Ich zittere heftig und spritzte. “Schau mal meine Brust an”. - Erstmals sah ich wie weiß mein Sperma war. Welch Kontrast zu der dunklen Haut. Aber gemeint hatte sie die Menge die von der rechten Brust tropfte.
Wir waren fertig und ich küsste nochmals den Körper und den Schlitz. Den Kitzler hatte ich schon ausgiebig behandelt.
Ich bekam noch ein Lob für mein gutes Deutsch. Ich klärte sie auf das ich gebürtiger Deutscher bin, nur das Land verlassen habe. Hierzu muss ich sagen das ich Anfangs meinen Wohnsitz angegeben hatte.
“Hast Du was dagegen wenn ich einen Bericht über Dich schreibe?” “Ja, ich mag das Internet nicht”.
Mittlerweile hielt ich ihre beiden Hände. “Wenn du nichts böses schreibst ja.”
Sie hielt mir nochmals das Gesicht hin und ich küsste sie nochmals.
Was sollte ich böses über sie schreiben, da war nix.
Ich ging.
Gruß vom Earl
Pünktlich zum Termin erschien ich, wurde jedoch in meinem Tatendrang durch die verschlossene Haustür gebremst. Also klingelte ich. Im Bademantel erschien Mia und lies mich ein.
Wie schon gedacht konnte von einer Spanierin keine Rede sein und auch die Bilder sind von weit hergeholt. Nun, dennoch ist sie recht hübsch. Die Hautfarbe ist die von einer Kubanerin erwartete, obgleich deutlich hell.
Ich bekam einen Cafe. “Nun ich bin ziemlich das erste Mal bei dir, sag mir was du bietest.” - “50 Euro zwanzig Minuten, 60 die halbe Stunde und 130 die ganze mit allem.”
Ich gab ihr 130. Sie entschuldigte sich ins Bad. Ich trank an meinem Cafe weiter, sie kam zurück und brachte mich ins Bad, durch den Flur an dem schweren Holzkreuz vorbei, wir haben ja bald Ostern.
Ich duschte den Hautlastträger ab und es ging wieder ins Schlafzimmer. Dort entblätterte sie sich vollständig. Sie hielt mir den Mund hin und ich küsste sie. Wanderte mit Küssen den Körper abwärts bis ins Zentrum.
Dann folgte eine wunderschöne Massage. “Dreh dich bitte um,” Mein Schwanz wurde durchmassiert und dann nahm sie ihn in den Mund. Weich waren ihre Lippen und warm die Mundhöhle die ich abfüllte.
Sie spuckte diskret alles in ein Zewa. “Jetzt ist alles raus”! - “Nein, da ist noch was drin, mach es mir mit der Hand raus”. So geschah es. Ich zittere heftig und spritzte. “Schau mal meine Brust an”. - Erstmals sah ich wie weiß mein Sperma war. Welch Kontrast zu der dunklen Haut. Aber gemeint hatte sie die Menge die von der rechten Brust tropfte.
Wir waren fertig und ich küsste nochmals den Körper und den Schlitz. Den Kitzler hatte ich schon ausgiebig behandelt.
Ich bekam noch ein Lob für mein gutes Deutsch. Ich klärte sie auf das ich gebürtiger Deutscher bin, nur das Land verlassen habe. Hierzu muss ich sagen das ich Anfangs meinen Wohnsitz angegeben hatte.
“Hast Du was dagegen wenn ich einen Bericht über Dich schreibe?” “Ja, ich mag das Internet nicht”.
Mittlerweile hielt ich ihre beiden Hände. “Wenn du nichts böses schreibst ja.”
Sie hielt mir nochmals das Gesicht hin und ich küsste sie nochmals.
Was sollte ich böses über sie schreiben, da war nix.
Ich ging.
Gruß vom Earl