15.03.2013, 21:12
Es wurde mal wieder Zeit für mich, mich auf den Weg nach Böblingen zu machen. Im Vorfeld habe ich mich mit Madeleine a.M. verabredet
, kam aber an besagten Tag viel früher von Zuhause los und traf schon gegen 15:00 Uhr ein. Eigentlich hatte ich mir für den Tag einen Masterplan zu Recht gelegt, aber wie es der Zufall wollte, konnte ich den Verlockungen von Madeleine nicht widerstehen und so führte mich „Plan Zufall“ zu einem unbeschreiblichen Erlebnis. Eigentlich wollte ich mich nicht gleich zu Beginn mit Madeleine vergnügen, die Frau ist so schon das pure Viagra und ungespritzt (der Lover) ist das Liebesspiel gerne vorschnell zu Ende.
Als ich die Treppen hoch lief in Richtung Halle, hämmerte ich mir noch selbstbewusst in den Kopf, „Madeleine erst später, Madeleine erst später“. Ich schaue durch den Vorhang in das Aquarium, wer sitzt auf dem Sofa als Solistin „Madeleine doch nicht später“. Nach Begrüßung und orten eines Getränkes, kam ich neben ihr auf dem Sofa zum sitzen. Und dann ist diese Frau auch noch so anschmiegsam
. Um nicht stolze Männerpracht in den Raum zu strecken, musste ich schon meinen Bademantel zurecht ziehen. Zum Glück hatte ich einen in Übergröße
. Warum kann ich nicht zivilisiert neben Madeleine sitzen? Nein, ich musste sie in den Arm nehmen und sämtliche Vorsätze waren sofort ad acta gelegt. Na bravo. Madeleine konnte ihre Finger auch nicht bei sich lassen und kaum streichelt sie einem über den nackten Oberschenkel, schon hoffst du nur noch, „hoffentlich langt sie dir bald an die Eier“. Und ich habe den Verdacht, Madeleine kann Gedanken lesen
.
Was nützt es den schönsten Plan zu haben wenn du dich selber flüstern hörst: „Madeleine komm, wir gehen nach oben“? Zum Glück nützt es bei der Frau nicht. Bei der Zimmerauswahl ließ Madeleine aber dieses Mal ihr imaginäres Röckchen fallen! Die Frage von ihr war Zimmer 15 oder nicht? Die beiden letzen Male verbrachten wir dort eine gemeinsame interessante Zeit
. Da die Begegnungen mit Madeleine immer etwas länger dauern, möchte ich mit ihr nicht unbedingt in so einen kleinen Spiegelkäfig. Aber ein großes Zimmert tut es auch, sagte ich unmissverständlich zu Madeleine. Sie aber entschied sich bei der vorhandenen großen Auswahl für Zimmer 15. Das Verhängnis nahm seinen Lauf.
Im Zimmer angekommen war mir klar, nachdem ich Madeleine das letzte Mal sträflich vernachlässigt hatte, heute sollte sie nicht leer ausgehen
, nein sie sollte auf ihre Kosten kommen
– sinnbildlich wurde es auch teuer! Für wen? Zum Glück für uns Beide
!
Madeleine wurde von mir nach bestem Können verwöhnt, schon bald durfte ich ihren Liebessaft schlürfen, unterstützt wurde das ganze noch durch geile Fingerspiele. Oder heißt das bei Madeleine eher Wasserspiele? Es war ein Genuss die Frau unter einem sich winden zu spüren, diese Frau immer mehr aufzugeilen, immer neueren Höhepunkten entgegen treiben zu lassen. Zum Teil steckten alle vier Finger in ihrer immer nässer werdenden Pussy während ich ihr gleichzeitig schön die Liebesperle vibrieren lassen habe
.
Madeleine wollte es mir nun gleich tun und begann nun mich mit einem ihrer legendären Liebeskunst zu malträtieren. Wir wechselten dazu das Möbel, vom Bett auf den Gyn. Stuhl. Ihre spezielle Art die französische Liebe zu interpretieren sucht ihres gleichen, Kenner wissen von was ich schreibe. Diejenigen die es noch nicht genießen durften, wissen nicht was sie verpasst haben.
Um nicht wieder vorschnell abzuspritzen wollte ich nun Madeleine endlich mal wieder richtig ficken. Sie setzte sich dazu auf den Gyn. Stuhl und bemantelt drang ich in dieser für mich optimalen Position in sie ein

. Und es passte Ideal alles zusammen, zusammen für uns beide. Madeleine begann schon bald unter mir zu zucken und ich konnte sie immer besser ficken. Auch bei ihr passte diese besondere Stellung ideal zusammen, auch bei ihr wurde in dieser besonderen Stellung alles gereizt und als bald öffneten sich alle Poren - Wasserrohrbruch? War das ein tolles Gefühl. Ich nahm Madeleine auf meinem Schwanz sitzend hoch und wechselte mit ihr zurück auf das Bett. In der Missio ging es ungehindert weiter, soweit weiter bis ich auch endlich meinem Liebessaft auf die „never come back Route“ schicken konnte
.
Das war ein selten geiles und eine ganz, ganz intensive Begegnung mit Madeleine
. Ich weiß nur, wenn Madeleine bei unserer nächsten Begegnung ohne Zimmer 15 Schildchen zu mir kommt, was ich jetzt nach der Begegnung mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, schicke ich sie zum Zimmertausch zurück
.
„CE´s wurden sehr gut verbraucht, die Zeit verging wie im Fluge.
Bei guten Gesprächen wurde der Nachmittag vor der großen Leinwand überbrückt, unterbrochen durch den einen oder anderen ruhigen und gepflegten Saunabesuch.
Ich überlegte mir ob ich noch einen zweiten Zimmergang in Angriff nehmen soll oder aber es bei dem erlebten belassen soll da wurde ich recht ungeschickt von Emily aus der Ukraine angesprochen. Emily ist kein so blutjunges Kücken mehr, hat knapp bis zu den Schultern reichende blonde Haare und man konnte sich mit ihr verständigen. Mir lief jedoch etwas die Zeit davon und wir gingen recht schnell nachdem sich beim Gespräch auf dem Sofa bei der kleinsten Berührung von ihr unter meinem Bademantel Leben bemerkbar machte, nach oben.
Etwas überrascht war ich über das sensible Reagieren von Emily als ich ihre Brustwarzen berührte. Auch beim Pussy schlecken zuckte sie des öfters kräftig zurück so dass ich dieses spezielle Spiel nicht mehr all zu lange aktiv spielen wollte. Ihr französisch war ganz passabel, zuerst ohne Wichserei, im Laufe der Zeit intensivierte sie allerdings ihre Handspielereien und wir brachten begonnenes innerhalb eine CE erfolgreich zu Ende
.
Recht schnell checkte ich nach dem zweiten Vergnügen nach Reinigung aus und trat brav meine Heimfahrt an.
Schon heute freue ich mich auf meine nächste Begegnung mit Madeleine.

Als ich die Treppen hoch lief in Richtung Halle, hämmerte ich mir noch selbstbewusst in den Kopf, „Madeleine erst später, Madeleine erst später“. Ich schaue durch den Vorhang in das Aquarium, wer sitzt auf dem Sofa als Solistin „Madeleine doch nicht später“. Nach Begrüßung und orten eines Getränkes, kam ich neben ihr auf dem Sofa zum sitzen. Und dann ist diese Frau auch noch so anschmiegsam



Was nützt es den schönsten Plan zu haben wenn du dich selber flüstern hörst: „Madeleine komm, wir gehen nach oben“? Zum Glück nützt es bei der Frau nicht. Bei der Zimmerauswahl ließ Madeleine aber dieses Mal ihr imaginäres Röckchen fallen! Die Frage von ihr war Zimmer 15 oder nicht? Die beiden letzen Male verbrachten wir dort eine gemeinsame interessante Zeit

Im Zimmer angekommen war mir klar, nachdem ich Madeleine das letzte Mal sträflich vernachlässigt hatte, heute sollte sie nicht leer ausgehen



Madeleine wurde von mir nach bestem Können verwöhnt, schon bald durfte ich ihren Liebessaft schlürfen, unterstützt wurde das ganze noch durch geile Fingerspiele. Oder heißt das bei Madeleine eher Wasserspiele? Es war ein Genuss die Frau unter einem sich winden zu spüren, diese Frau immer mehr aufzugeilen, immer neueren Höhepunkten entgegen treiben zu lassen. Zum Teil steckten alle vier Finger in ihrer immer nässer werdenden Pussy während ich ihr gleichzeitig schön die Liebesperle vibrieren lassen habe

Madeleine wollte es mir nun gleich tun und begann nun mich mit einem ihrer legendären Liebeskunst zu malträtieren. Wir wechselten dazu das Möbel, vom Bett auf den Gyn. Stuhl. Ihre spezielle Art die französische Liebe zu interpretieren sucht ihres gleichen, Kenner wissen von was ich schreibe. Diejenigen die es noch nicht genießen durften, wissen nicht was sie verpasst haben.
Um nicht wieder vorschnell abzuspritzen wollte ich nun Madeleine endlich mal wieder richtig ficken. Sie setzte sich dazu auf den Gyn. Stuhl und bemantelt drang ich in dieser für mich optimalen Position in sie ein




Das war ein selten geiles und eine ganz, ganz intensive Begegnung mit Madeleine


„CE´s wurden sehr gut verbraucht, die Zeit verging wie im Fluge.
Bei guten Gesprächen wurde der Nachmittag vor der großen Leinwand überbrückt, unterbrochen durch den einen oder anderen ruhigen und gepflegten Saunabesuch.
Ich überlegte mir ob ich noch einen zweiten Zimmergang in Angriff nehmen soll oder aber es bei dem erlebten belassen soll da wurde ich recht ungeschickt von Emily aus der Ukraine angesprochen. Emily ist kein so blutjunges Kücken mehr, hat knapp bis zu den Schultern reichende blonde Haare und man konnte sich mit ihr verständigen. Mir lief jedoch etwas die Zeit davon und wir gingen recht schnell nachdem sich beim Gespräch auf dem Sofa bei der kleinsten Berührung von ihr unter meinem Bademantel Leben bemerkbar machte, nach oben.
Etwas überrascht war ich über das sensible Reagieren von Emily als ich ihre Brustwarzen berührte. Auch beim Pussy schlecken zuckte sie des öfters kräftig zurück so dass ich dieses spezielle Spiel nicht mehr all zu lange aktiv spielen wollte. Ihr französisch war ganz passabel, zuerst ohne Wichserei, im Laufe der Zeit intensivierte sie allerdings ihre Handspielereien und wir brachten begonnenes innerhalb eine CE erfolgreich zu Ende

Recht schnell checkte ich nach dem zweiten Vergnügen nach Reinigung aus und trat brav meine Heimfahrt an.
Schon heute freue ich mich auf meine nächste Begegnung mit Madeleine.
Gruß
