Eine AO Beichte. Oder: Der Tag, an dem die Aldi Stammbelegschaft vergrault wurde.
(23.03.2013, 14:19)zh66hz schrieb: Da ich auf meiner Karte nun als AO´ler gebrandmarkt war, habe ich mich unter der Dusche gefragt, ob ich denn - mit diesem Makel behaftet - Andrea überhaupt noch in die Augen sehen kann.


Da stand ich nun also. Noch zwei bezahlte Nummern auf der mit „AO“ gebrandmarkten Karte und nur noch AO Mädels im Hause. Sicher, ich hätte nach Hause gehen können. Oder die AO Mädels mit Gummi poppen. Das wäre auch eine Option gewesen. Auf die Idee bin ich an diesem Tag aber nicht gekommen.

Ich dachte mir: „Ist der Ruf erst ruiniert, poppt es sich AO völlig ungeniert.“ So habe ich mich dafür entschieden, unter den AO Mädels zu wildern.

Du musst den Mädels doch Deine Karte nicht vor dem Zimmergang unter die Nase halten. Also sieht sie erst hinterher, ob Du vorher AO ficken warst oder nicht.

Jeder hat die Wahl, und zwar in zweifacher Hinsicht:

  1. Du kannst einen AO-Club aufsuchen oder es halt sein lassen.
  2. Du kannst (AO-Club oder nicht) trotz AO-Angebot auf einen Gummi bestehen.

Stuart, ist doch ganz einfach Winke
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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RE: Eine AO Beichte. Oder: Der Tag, an dem die Aldi Stammbelegschaft vergrault wurde. - von Stuart - 23.03.2013, 15:08