Prima Klima aus Lima – Die scharfe Squaw Natalia - Flattermann

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Die Stadt befindet sich in der subtropischen Klimazone. Im Allgemeinen zeichnet sich das Klima durch große Beständigkeit aus. Die mittlere Durchschnittstemperatur beträgt 18,2 Grad Celsius. In der Region fallen im Jahresdurchschnitt nur 13 Millimeter Niederschlag.

Von Mai bis Oktober liegt die Stadt praktisch den ganzen Vormittag, und oft auch den Rest des Tages, unter dichtem Küsten- oder Hochnebel. Dies ist eine Folge der Kondensation des Wasserdampfes in der Luft über dem relativ kalten Ozean, bedingt durch den aus dem Süden kommenden Humboldtstrom.

Lima ist damit die regenärmste Hauptstadt der Welt. Dennoch gibt es viel Grün. Liegt das am Nebel, der Kondensation oder hat da Humboldt seine Finger im Spiel?

Hier geht es aber nicht um die Vermessung der Welt, sondern um Dinge, die Daniel Kehlmann verschweigt. Sind die Fotzen der Hauptstädterinnen trocken, verödet oder hängen sie ständig unter einem Dunstschleier und tropfen . Brauchen sie die kalifornische Sonne, wie die Möse von Alexis Amore





oder eine flinke Zunge. Ist es ein entlaufener Springer, ein geiles Pferdchen oder ein vibrierender Turm, der Luciana Morales Mendoza zum schmelzen bringt? Fragen über Fragen