07.05.2013, 20:12
How fast 90 Antworten und 4.300 Hits in zwei Tagen. Selten hat ein Thema ja wohl in letzter Zeit so interessiert.
Nach Durchsicht der bisherigen Beiträge will ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema abgeben was in anbetracht der wackligen Faktenlage nicht so ganz einfach ist.
Ganz schwer ist es erstmal wie fast immer die Glaubwürdigkeit des Threadschreibers zu diesem Sachverhalt zu beurteilen. Klar ist das wiederholte Aufsuchen des Sharks nach den von ihm geschilderten Vorfällen auch für mich vollkommen unverständlich. Anderseits sehe ich im Club schon mal den ein oder anderen „Sexsüchtigen“, desen Verhalten von Normen die als normal gelten deutlich abweichen. Wenn das ganze noch mit Alkohol vermischt wird führt dies umso mehr zu unverständlichem Handeln. Nichtsdestotrotz muss die Geschichte nicht erfunden sein auch wenn vielleicht kleine Details nicht vollständig oder gar fälschlich wiedergegeben wurden.
Wenn es im Zimmer zwischen CDL und Kunde zu strittigen Sachverhalten kommt wird man in der Regel die „Wahrheit“ bei zwei unterschiedlichen Aussagen kaum ermitteln können. Für seine persönliche Urteilsfindung verlässt man sich darauf wie glaubwürdig war die CDL in der Vergangenheit, gab es ähnliche Vorfälle, das gleiche gilt für den Gast.
Unterstellt an der Story ist etwas dran habe ich folgende Anmerkungen auf dem Zimmer. Es kommt sehr selten mal vor dass ein Kondom während des GV platzt und man bemerkt es erst nachher, da stellt sich ja jetzt erstmal die Frage wie ist die Rechtslage bzw. vernünftiger wie ist die offizielle Clubposition dazu?
Aber hier scheint es sich ja wohl nicht um ein kaputtes Kondom zu handeln sondern CDL behauptet Gast hätte es absichtlich entfernt bzw. Gast weiß nicht wie es abkam bzw. vermutet die CDL hat es entfernt. Meine auch da muss man schon schwer betrunken sein wenn man so was als Kunde nicht bemerken würde kann ich mir auch nicht vorstellen so etwas nicht zu bemerken. Andererseits kann ich auch nicht glauben dass eine erfahrene CDL so was nicht sofort merken würde. Unerfahrenen Anfängerinnen kann das vielleicht mal passieren. Kenne die Francesca überhaupt nicht und kann das nicht beurteilen, können andere sicherlich besser.
Somit bleiben auf dem Zimmer Fragen über Fragen. Vielleicht war es auch ganz anders. Das wird sich selbst bei Stellungnahme von Francesca nicht wahrheitsgemäß klären lassen. Auffällig fand ich noch die Beschreibung fing an hysterisch zu schreien und weinen und nahm aber gleichzeitig den Clubschlüssel des Gastes an sich. Aber ich finde wie zumindest einer der Vorposter es meinte was auf dem Zimmer passierte ist gar nicht das Entscheidende – weil lässt sich eh nicht klären – sondern das Interessante war was sich im PC-Raum abspielte.
Wie lange dauerte es bis das Tribunal dort zusammen kam? Ich hätte erstmal darauf bestanden zu duschen, insbesondere nach so einer Session bevor wir den Sachverhalt diskutieren. Normalerweise sollte Francesca das gleiche Bedürfnis gehabt haben sich nach so einer Session erstmal gründlich zu reinigen. Alles sehr merkwürdig.
Wenn sich das im PC Raum dann so abgespielt hat wie vom Threadschreiber behauptet geht das überhaupt nicht, dann da liegen in der Tat die im Thread genannten Straftatbestände vor. Wenn der Club der Story von Francesca glaubt und es kein abgesprochenes Betrugsmodell war dann hätte ich von dem Club erwartet den Gast aus dem Haus zu weisen und ihm ein lebenslanges Hausverbot aufzuerlegen. Die Sache auf dem Zimmer wird sich nicht klären lassen. Btw interessant fand ich noch die hier von Niemanden aufgegriffene Behauptung von FK coolover zum Serviceumfang von Francesca und in einem tabulosen Forum gibt es einen sehr aktuellen Thread zum Sharks mit drei beschrieben Girls – zwei davon mit Namen – die AO dort anbieten. Da scheint mir dann doch zumindest von Clubseite sehr viel Scheinheiligkeit im Spiel zu sein.
Ich wünsche mir da eigentlich – weiß etwas naiv - einen Selbstreinigungsprozess im Milieu. Denn das Erfolgsmodell der FKK Clubs liegt u.a. auch darin begründet, dass man vor kriminellen Machenschaften verschont bleibt und am besten glaubt man wäre in einem Disneyland für erwachsene Jungs. Man fühlt sich sicher im FKK Club und erlebt schlimmstenfalls mal ne schlechte Nummer und hat dann mal 50 Euro verbrannt. Was sich im Umfeld der Clubs abspielt ist eine andere Sache aber davon bekommt man im Normalfall nichts mit. Wenn solche Vorkommnisse vom Milieu nicht nur toleriert werden sondern sogar noch wie hier - wenn die Geschichte stimmt - anscheinend offiziell vom Club mit arrangiert werden, kann so was zu einer massiven Vertrauenskrise bei der Kundschaft führen und damit zu noch weniger Clubbesuchern als zu Zeit ohnehin schon.
Das geschilderte Verhalten der Sharks GF und Security (oftmals mit den CDLs eng verbunden) - immer vorausgesetzt es war so wie der Threadschreiber es behauptet - geht so überhaupt nicht. Für lächerliche 400 Euro (nicht aus Sicht des FK sondern aus Sicht des Sharks) so einem Imageschaden zu produzieren das kann weder dem Sharks Aufsichtsrat noch den Wettbewerbern gefallen.
Nach Durchsicht der bisherigen Beiträge will ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema abgeben was in anbetracht der wackligen Faktenlage nicht so ganz einfach ist.
Ganz schwer ist es erstmal wie fast immer die Glaubwürdigkeit des Threadschreibers zu diesem Sachverhalt zu beurteilen. Klar ist das wiederholte Aufsuchen des Sharks nach den von ihm geschilderten Vorfällen auch für mich vollkommen unverständlich. Anderseits sehe ich im Club schon mal den ein oder anderen „Sexsüchtigen“, desen Verhalten von Normen die als normal gelten deutlich abweichen. Wenn das ganze noch mit Alkohol vermischt wird führt dies umso mehr zu unverständlichem Handeln. Nichtsdestotrotz muss die Geschichte nicht erfunden sein auch wenn vielleicht kleine Details nicht vollständig oder gar fälschlich wiedergegeben wurden.
Wenn es im Zimmer zwischen CDL und Kunde zu strittigen Sachverhalten kommt wird man in der Regel die „Wahrheit“ bei zwei unterschiedlichen Aussagen kaum ermitteln können. Für seine persönliche Urteilsfindung verlässt man sich darauf wie glaubwürdig war die CDL in der Vergangenheit, gab es ähnliche Vorfälle, das gleiche gilt für den Gast.
Unterstellt an der Story ist etwas dran habe ich folgende Anmerkungen auf dem Zimmer. Es kommt sehr selten mal vor dass ein Kondom während des GV platzt und man bemerkt es erst nachher, da stellt sich ja jetzt erstmal die Frage wie ist die Rechtslage bzw. vernünftiger wie ist die offizielle Clubposition dazu?
Aber hier scheint es sich ja wohl nicht um ein kaputtes Kondom zu handeln sondern CDL behauptet Gast hätte es absichtlich entfernt bzw. Gast weiß nicht wie es abkam bzw. vermutet die CDL hat es entfernt. Meine auch da muss man schon schwer betrunken sein wenn man so was als Kunde nicht bemerken würde kann ich mir auch nicht vorstellen so etwas nicht zu bemerken. Andererseits kann ich auch nicht glauben dass eine erfahrene CDL so was nicht sofort merken würde. Unerfahrenen Anfängerinnen kann das vielleicht mal passieren. Kenne die Francesca überhaupt nicht und kann das nicht beurteilen, können andere sicherlich besser.
Somit bleiben auf dem Zimmer Fragen über Fragen. Vielleicht war es auch ganz anders. Das wird sich selbst bei Stellungnahme von Francesca nicht wahrheitsgemäß klären lassen. Auffällig fand ich noch die Beschreibung fing an hysterisch zu schreien und weinen und nahm aber gleichzeitig den Clubschlüssel des Gastes an sich. Aber ich finde wie zumindest einer der Vorposter es meinte was auf dem Zimmer passierte ist gar nicht das Entscheidende – weil lässt sich eh nicht klären – sondern das Interessante war was sich im PC-Raum abspielte.
Wie lange dauerte es bis das Tribunal dort zusammen kam? Ich hätte erstmal darauf bestanden zu duschen, insbesondere nach so einer Session bevor wir den Sachverhalt diskutieren. Normalerweise sollte Francesca das gleiche Bedürfnis gehabt haben sich nach so einer Session erstmal gründlich zu reinigen. Alles sehr merkwürdig.
Wenn sich das im PC Raum dann so abgespielt hat wie vom Threadschreiber behauptet geht das überhaupt nicht, dann da liegen in der Tat die im Thread genannten Straftatbestände vor. Wenn der Club der Story von Francesca glaubt und es kein abgesprochenes Betrugsmodell war dann hätte ich von dem Club erwartet den Gast aus dem Haus zu weisen und ihm ein lebenslanges Hausverbot aufzuerlegen. Die Sache auf dem Zimmer wird sich nicht klären lassen. Btw interessant fand ich noch die hier von Niemanden aufgegriffene Behauptung von FK coolover zum Serviceumfang von Francesca und in einem tabulosen Forum gibt es einen sehr aktuellen Thread zum Sharks mit drei beschrieben Girls – zwei davon mit Namen – die AO dort anbieten. Da scheint mir dann doch zumindest von Clubseite sehr viel Scheinheiligkeit im Spiel zu sein.
Ich wünsche mir da eigentlich – weiß etwas naiv - einen Selbstreinigungsprozess im Milieu. Denn das Erfolgsmodell der FKK Clubs liegt u.a. auch darin begründet, dass man vor kriminellen Machenschaften verschont bleibt und am besten glaubt man wäre in einem Disneyland für erwachsene Jungs. Man fühlt sich sicher im FKK Club und erlebt schlimmstenfalls mal ne schlechte Nummer und hat dann mal 50 Euro verbrannt. Was sich im Umfeld der Clubs abspielt ist eine andere Sache aber davon bekommt man im Normalfall nichts mit. Wenn solche Vorkommnisse vom Milieu nicht nur toleriert werden sondern sogar noch wie hier - wenn die Geschichte stimmt - anscheinend offiziell vom Club mit arrangiert werden, kann so was zu einer massiven Vertrauenskrise bei der Kundschaft führen und damit zu noch weniger Clubbesuchern als zu Zeit ohnehin schon.
Das geschilderte Verhalten der Sharks GF und Security (oftmals mit den CDLs eng verbunden) - immer vorausgesetzt es war so wie der Threadschreiber es behauptet - geht so überhaupt nicht. Für lächerliche 400 Euro (nicht aus Sicht des FK sondern aus Sicht des Sharks) so einem Imageschaden zu produzieren das kann weder dem Sharks Aufsichtsrat noch den Wettbewerbern gefallen.