02.06.2013, 13:49
Hi, Kollegen,
nachdem der werte Kollege Limbo mich dezent aufgefordert hat, doch über meine Besuche bei Tanja zu schreiben, versuche ich mal die Feder zu schwingen.
Ich kann dabei aber nicht im Geringsten mit den Erlebnissen des Kollegen Fusitrinker mithalten. Da handelt es sich ja schon um eine ausgewachsene Liebesbeziehung, allerdings recht einseitig. Der Kollege scheint da etwas misszuverstehen. Wohl nur in einem von Tausend Fällen wird es so sein, dass die Frau in gleicher Weise die Gefühle erwiedert, die der Mann ihr entgegenbringt. Letzten Endes ist es für sie ein Job zum Geld verdienen. Ein erstes Zeichen, dass es anders ist, ist darin zu erkennen, dass der Mann sie ficken darf, ohne dass sie dafür Geld haben will. Kollege Fusitrinker, wenn es so weit ist, dann kannst du auch über was anderes nachdenken.
Als Mann tut man gut daran, sich nicht in die Huren zu verlieben. Das bedeutet nicht, dass beide füreinander große Sympathie hegen können und zu vielen Zugeständnissen und Ausnahmen und Extras bereit sind. Aber es sollte für den Mann ein Hurenbesuch bleiben. Man bleibt emotional freier.
Ich kann den Kollegen Fusitrinker aber durchaus verstehen. Tanja ist auch für mich wohl mit der Star in Braunschweig. Sie hat zwar Konkurrenz bekommen von Emilia. Beide sind zur Zeit leider im Heimaturlaub. Meine Besuche bei Tanja haben immer etwas sehr vertrautes. Schon die Begrüßung ist so freundlich, wirklich so, als wenn man zu der vielzitierten Freundin kommt. Küsschen hier und da und da sie oft kaum etwas anhat, landen die Hände bei der Begrüßungsumarmung auch schon mal am Po oder am Busen. Sie weiß schon, was ich trinken möchte und "hilft" mir dann beim Ausziehen. Ich liebe das, sie lässt mich gar nicht aus den Händen und hockt sich erstmal vor mich hin und verpasst meinem Schwanz die erste orale Begrüßung.
Der erotische-kesse Blick aus ihren wunderschönen Augen lässt mich dann ganz weich und willenlos werden. Wir landen auf dem riesigen Bett im weißen Zimmer (Schöppensteder Straße) und erkunden unsere Körper. Fingern, Nippelsaugen, Streicheln - und immer fordert sie heftigste ZK ein. Nach einer Weile kniet sie sich zwischen meine Beine, bläst noch mal eine Runde und kommt dann hochgerutscht, um mich zu küssen. Dabei berührt ihre Pussy immer wie rein zufällig meinen im Wege stehenden Schwanz. Das wird immer heftiger, bis sie sich auf mich draufsetzt. Dann schaut sie mich herausfordernd an, küsst mich und bewegt ihr Becken.
Diese Position ist für mich sehr intensiv. Da ich nicht zu schnell spritzen will, drehen wir uns um in die Missi. Da kann ich die Hübe selbst kontrollieren und ihr in die Augen sehen und sie küssen. Am liebsten mag sie die Doggy. Da nehme ich sie teilweise sehr hart ran, dass sie selbst auch zum Höhepunkt kommt. Zumindest lassen ihre Körperreaktionen das vermuten. Irgendwann ist dann alles vorbei. Wir bleiben oft noch eine Weile liegen, je nach dem, wie ihre Termine sind und im AST habe ich schon viel von ihr erfahren, was natürlich hier nicht gepostet wird. Aber nur soviel, sie ist eine ganz kluge und nicht auf den Kopf gefallen.
So oder ähnlich laufen meine Besuche bei ihr ab. Ich habe sicherlich nichts aufregend neues hinzufügen können. Es gibt so kleine Varianten. Neulich begrüßte sie mich fast nackt. Sie hatte gerade geduscht und cremte sich den Body ein. Sie nahm meine Hand und führte sie über ihre Haut um mir zu zeigen, wie schön sie sich jetzt anfühlt. Sie fragt auch jedes Mal nach meinen besonderen Musikwünschen. Wenn ich mich entsprechend positioniere, bekomme ich ein supergeiles und tiefes ZA, sie weiß es dann schon und über Geld reden wir nie. Sie bekommt hinterher immer soviel, dass sie zufrieden ist, obwohl nach der abgelaufenen Zeit es mehr sein müsste. Aber das ist vielleicht ein Stammgastextra.
Kurz noch ein Wort zu Emilia, LC Hamburger Straße. Sie ist (noch) schüchtern, wenn ich mit ihr im Bett bin, aber in keiner Weise ablehnend. Ich muss sagen, was ich will und es gibt keine Probleme mit der Umsetzung. Emilia ist jünger als Tanja und noch nicht so lange dabei. Sie reicht aber in fast allen Disziplinen an Tanja heran. Sie ist ganz offensichtlich ein absolutes Naturtalent.
Ist es nicht schön, zwei so Spitzenfrauen zu kennen? Früher gehörte noch Sofie dazu. Ich habe dazu schon früher berichtet. Bei Sofie macht sich das ÜFS bemerkbar. Sie ist wohl deswegen für längere Zeit nach Hause gefahren, um hoffentlich frisch zurückzukommen.
Mit einem Gruß an alle Fickkollegen schwingt meine Feder aus. Recht so, Kollege Limbo?
nachdem der werte Kollege Limbo mich dezent aufgefordert hat, doch über meine Besuche bei Tanja zu schreiben, versuche ich mal die Feder zu schwingen.
Ich kann dabei aber nicht im Geringsten mit den Erlebnissen des Kollegen Fusitrinker mithalten. Da handelt es sich ja schon um eine ausgewachsene Liebesbeziehung, allerdings recht einseitig. Der Kollege scheint da etwas misszuverstehen. Wohl nur in einem von Tausend Fällen wird es so sein, dass die Frau in gleicher Weise die Gefühle erwiedert, die der Mann ihr entgegenbringt. Letzten Endes ist es für sie ein Job zum Geld verdienen. Ein erstes Zeichen, dass es anders ist, ist darin zu erkennen, dass der Mann sie ficken darf, ohne dass sie dafür Geld haben will. Kollege Fusitrinker, wenn es so weit ist, dann kannst du auch über was anderes nachdenken.
Als Mann tut man gut daran, sich nicht in die Huren zu verlieben. Das bedeutet nicht, dass beide füreinander große Sympathie hegen können und zu vielen Zugeständnissen und Ausnahmen und Extras bereit sind. Aber es sollte für den Mann ein Hurenbesuch bleiben. Man bleibt emotional freier.
Ich kann den Kollegen Fusitrinker aber durchaus verstehen. Tanja ist auch für mich wohl mit der Star in Braunschweig. Sie hat zwar Konkurrenz bekommen von Emilia. Beide sind zur Zeit leider im Heimaturlaub. Meine Besuche bei Tanja haben immer etwas sehr vertrautes. Schon die Begrüßung ist so freundlich, wirklich so, als wenn man zu der vielzitierten Freundin kommt. Küsschen hier und da und da sie oft kaum etwas anhat, landen die Hände bei der Begrüßungsumarmung auch schon mal am Po oder am Busen. Sie weiß schon, was ich trinken möchte und "hilft" mir dann beim Ausziehen. Ich liebe das, sie lässt mich gar nicht aus den Händen und hockt sich erstmal vor mich hin und verpasst meinem Schwanz die erste orale Begrüßung.
Der erotische-kesse Blick aus ihren wunderschönen Augen lässt mich dann ganz weich und willenlos werden. Wir landen auf dem riesigen Bett im weißen Zimmer (Schöppensteder Straße) und erkunden unsere Körper. Fingern, Nippelsaugen, Streicheln - und immer fordert sie heftigste ZK ein. Nach einer Weile kniet sie sich zwischen meine Beine, bläst noch mal eine Runde und kommt dann hochgerutscht, um mich zu küssen. Dabei berührt ihre Pussy immer wie rein zufällig meinen im Wege stehenden Schwanz. Das wird immer heftiger, bis sie sich auf mich draufsetzt. Dann schaut sie mich herausfordernd an, küsst mich und bewegt ihr Becken.
Diese Position ist für mich sehr intensiv. Da ich nicht zu schnell spritzen will, drehen wir uns um in die Missi. Da kann ich die Hübe selbst kontrollieren und ihr in die Augen sehen und sie küssen. Am liebsten mag sie die Doggy. Da nehme ich sie teilweise sehr hart ran, dass sie selbst auch zum Höhepunkt kommt. Zumindest lassen ihre Körperreaktionen das vermuten. Irgendwann ist dann alles vorbei. Wir bleiben oft noch eine Weile liegen, je nach dem, wie ihre Termine sind und im AST habe ich schon viel von ihr erfahren, was natürlich hier nicht gepostet wird. Aber nur soviel, sie ist eine ganz kluge und nicht auf den Kopf gefallen.
So oder ähnlich laufen meine Besuche bei ihr ab. Ich habe sicherlich nichts aufregend neues hinzufügen können. Es gibt so kleine Varianten. Neulich begrüßte sie mich fast nackt. Sie hatte gerade geduscht und cremte sich den Body ein. Sie nahm meine Hand und führte sie über ihre Haut um mir zu zeigen, wie schön sie sich jetzt anfühlt. Sie fragt auch jedes Mal nach meinen besonderen Musikwünschen. Wenn ich mich entsprechend positioniere, bekomme ich ein supergeiles und tiefes ZA, sie weiß es dann schon und über Geld reden wir nie. Sie bekommt hinterher immer soviel, dass sie zufrieden ist, obwohl nach der abgelaufenen Zeit es mehr sein müsste. Aber das ist vielleicht ein Stammgastextra.
Kurz noch ein Wort zu Emilia, LC Hamburger Straße. Sie ist (noch) schüchtern, wenn ich mit ihr im Bett bin, aber in keiner Weise ablehnend. Ich muss sagen, was ich will und es gibt keine Probleme mit der Umsetzung. Emilia ist jünger als Tanja und noch nicht so lange dabei. Sie reicht aber in fast allen Disziplinen an Tanja heran. Sie ist ganz offensichtlich ein absolutes Naturtalent.
Ist es nicht schön, zwei so Spitzenfrauen zu kennen? Früher gehörte noch Sofie dazu. Ich habe dazu schon früher berichtet. Bei Sofie macht sich das ÜFS bemerkbar. Sie ist wohl deswegen für längere Zeit nach Hause gefahren, um hoffentlich frisch zurückzukommen.
Mit einem Gruß an alle Fickkollegen schwingt meine Feder aus. Recht so, Kollege Limbo?