06.06.2013, 09:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2013, 09:02 von lostinxs2005.)
1900 Prostituierte im Saarland zur gleichen Zeit? Nie im Leben.
Das ist wieder 'mal so eine gefälschte öffentliche Statistik, damit so manche Abteilung im öffentl. Dienst bei Stadt, Stadtverband, Land, Bund oder die Hilfs-Vereine auch weiterhin unsere Steuergelder bekommen dürfen und sich um sich selbst kümmern können, oder um Panik zu schüren.
Seht Euch 'mal die P6-Foren an, was da über Jahre hinweg an Berichten zusammenkommt, das deckt sich nicht mit 1900 Prostituierten - die Auswahl finde ich nicht. Sonderermittler LostInXS befindet sich seit Jahren im UnderCover-Einsatz
und wenn wir kundigen Freier es nicht wissen, dann weiß es das Finanzamt oder Grün-Weiß schon 'mal nicht.
Vielleicht zählen die auch die Ehefrauen mit, die nur noch aus wirtschaftlichen Erwägungen mit ihrem Mann Sex haben.
Wie im April 2013 die Betriebe aus dem "Imperium Gersweiler Straße" mit einer Groß-Razzia besucht und anschliessend stillgelegt wurden, traf die Polizei insgesamt 22 Frauen aus Rumänien und Ungarn in den Rotlicht-Etablissements an.
22 ... aber an der Sache sind mehrere Dinge interessant,
1.) Diese Prostituierten gelten offiziell als "Opfer" und ihnen wurde Betreuung durch den Verein Aldona, Fachberatungsstelle für Migranten, angeboten. Zwei Pädagoginnen von Aldona waren bei der Großrazzia mit dabei, um die Frauen direkt vor Ort beraten zu können. „Keine von ihnen hat sich als Opfer gefühlt oder wollte dringend weg. Ängstlich waren sie auch nicht“, sagt die eine. Die andere sagte: „Die Frauen sind Polizeikontrollen gewöhnt und haben direkt ihre Ausweise geholt.“ Die Beraterinnen sprachen mit ihnen und gaben ihnen die Kontaktdaten des Vereins. Das Hilfsangebot habe im aktuellen Fall aber zunächst niemand angenommen. Über den Bordellen befanden sich Wohnungen, in denen viele der Frauen – teils mit ihren Lebenspartnern – wohnen. Die seien zwar „spärlich eingerichtet, aber sonst okay“ gewesen, berichtet die eine. Die andere hingegen hat unsaubere Gemeinschaftsbäder und -küchen aufgefunden. „Die Arbeitszimmer und die daran anschließenden Bäder waren jedoch einwandfrei.“
2.) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, zwischen einem Urteil des Verwaltungsgerichts Saarlouis, welches die Gersweiler Straße als Bordell zuließ und dem Einsatz der Polizei, die den Laden dann stilllegte.
Das Verwaltungsgericht Saarlouis hatte zugestanden, in der Gersweiler Straße Vergnügungsstätten einzurichten. Die Stadt Saarbrücken hatte dies bisher abgelehnt, ohne jedoch ein anderes Konzept entgegenzusetzen. Die Richter bemängelten, dass der Stadtrat und die Verwaltung seit 2008 keinerlei konkrete Vorhaben auf den Weg gebracht hätten. Es reiche nicht aus zu beschließen, was man nicht wolle. Besonders scharf rügten die Verwaltungsrichter das Planungsamt der Landeshauptstadt, es liefere regelmäßig „fromme Absichtserklärungen“ und „Herumgedruckse“.
Gruß,
LXS
Das ist wieder 'mal so eine gefälschte öffentliche Statistik, damit so manche Abteilung im öffentl. Dienst bei Stadt, Stadtverband, Land, Bund oder die Hilfs-Vereine auch weiterhin unsere Steuergelder bekommen dürfen und sich um sich selbst kümmern können, oder um Panik zu schüren.
Seht Euch 'mal die P6-Foren an, was da über Jahre hinweg an Berichten zusammenkommt, das deckt sich nicht mit 1900 Prostituierten - die Auswahl finde ich nicht. Sonderermittler LostInXS befindet sich seit Jahren im UnderCover-Einsatz

Vielleicht zählen die auch die Ehefrauen mit, die nur noch aus wirtschaftlichen Erwägungen mit ihrem Mann Sex haben.

Wie im April 2013 die Betriebe aus dem "Imperium Gersweiler Straße" mit einer Groß-Razzia besucht und anschliessend stillgelegt wurden, traf die Polizei insgesamt 22 Frauen aus Rumänien und Ungarn in den Rotlicht-Etablissements an.
22 ... aber an der Sache sind mehrere Dinge interessant,
1.) Diese Prostituierten gelten offiziell als "Opfer" und ihnen wurde Betreuung durch den Verein Aldona, Fachberatungsstelle für Migranten, angeboten. Zwei Pädagoginnen von Aldona waren bei der Großrazzia mit dabei, um die Frauen direkt vor Ort beraten zu können. „Keine von ihnen hat sich als Opfer gefühlt oder wollte dringend weg. Ängstlich waren sie auch nicht“, sagt die eine. Die andere sagte: „Die Frauen sind Polizeikontrollen gewöhnt und haben direkt ihre Ausweise geholt.“ Die Beraterinnen sprachen mit ihnen und gaben ihnen die Kontaktdaten des Vereins. Das Hilfsangebot habe im aktuellen Fall aber zunächst niemand angenommen. Über den Bordellen befanden sich Wohnungen, in denen viele der Frauen – teils mit ihren Lebenspartnern – wohnen. Die seien zwar „spärlich eingerichtet, aber sonst okay“ gewesen, berichtet die eine. Die andere hingegen hat unsaubere Gemeinschaftsbäder und -küchen aufgefunden. „Die Arbeitszimmer und die daran anschließenden Bäder waren jedoch einwandfrei.“
2.) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es einen zeitlichen Zusammenhang gibt, zwischen einem Urteil des Verwaltungsgerichts Saarlouis, welches die Gersweiler Straße als Bordell zuließ und dem Einsatz der Polizei, die den Laden dann stilllegte.

Gruß,
LXS