19.06.2004, 12:36
Nachdem der García Márquez ausgelesen war, stand mir der Sinn mal wieder nach Goethe. Da fielen mir nur die Thais in Bendorf, Bahnhofstrasse 5 ein. Also die Rentiere aus dem Gatter und den Schlitten aus der Garage geholt und ab nach Bendorf.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in Bendorf nur 100 Euros zu lassen und zusätzlich noch die Thais in Höhr-Grenzhausen (wie kann sich der Laden bloß halten, die können doch nie im Leben einem potentiellen Kunden erklären, wo sie arbeiten - komms du nak öa-ge-a-usn, nääh) zu testen. Aber die guten Vorsätze waren schnell Geschichte.
In der Bahnhofstrasse öffnete Moppel-Nola, wünschte mir frohe Weihnachten und schickte ihre "Freundin" zu mir. Die hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Nola, auch ein Moppeltyp und wohl vom selben Stamm. Aber besser als das Pferdegesicht vom letzten Mal. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in den Hals und verkürzte die Verhandlungen mit der Ansage "i makke alle, au anal, no gummi, mattu ein Stund" auf ein Minimum. Ich schwankte, da ich ja nur 100 Euros hier lassen wollte, als sie ihren Namen dann aber mit Sonja angab, fielen meinen guten Vorsätze in sich zusammen, so dass der geplante Grenzhausen-Besuch hier sein vorzeitiges Ende fand. In dieser Location hat nämlich mal eine Sonja mit ausgezeichneter Performance gearbeitet, ich hatte die aber nie erlebt, hoffte also, dass es vielleicht diese, nunmehr um einige Pfunde dicker, sei. Ich vermute allerdings, dass dies nur ein Fall von identischem Künstlernamen ist. Jedenfalls eine Stunde für 150 Euros gebucht.
Erstmal im Bad ausgiebig gewaschen, wobei sie auch meinen Hinterausgang nicht vergaß, so dass der Goethe-Service wahrscheinlich wurde.
Dann aufs Lotterbett. Erstmal ZK satt, die sie kompromisslos verteilt und sich verpassen lässt, wenngleich sie damit nicht zu meinem ZK-Liebling aufsteigen konnte. Dann arbeitet sie sich nach unten (tja, unsereiner soll sich immer nach oben arbeiten!) und bläst meinen Schwanz, was sie zur Zufriedenheit 10 Minuten lang durchhält. Konservativ wie ich bin, gedachte ich dann einen klassischen 69er folgen zu lassen. Zu diesem Behufe begebe ich mich in die obere Position, sie indes ignoriert meinen Schwengel und beginnt stattdessen enthusiastisch mein Arschloch und die komplette Ritze zu lecken. Derart animiert wende ich mich ihren Löchern zu und versenke abwechselnd 1-3 Finger von 1-2 Händen (summa summarum also 1-6 Finger) in jenen, wobei meine besondere Aufmerksamkeit der Dehnbarkeit ihres Arschloches gilt. Währenddessen kriegt sie sich unter meinem Arsch gar nicht mehr ein, als gäbe es einen Preis zu gewinnen, schlabbert sie da rum, zwischenzeitlich argwöhne ich, sie kriecht gleich ganz rein, ich sehe mich schon in kompromittierender Situation beim Arzt, man kennt ja die Schauergeschichten von irgendwelchen Fremdkörpern, die aus den unmöglichsten Körperöffnungen bedauernswerter Mitmenschen operativ entfernt werden müssen, ferner fürchte ich, dass - da meine Finger in ihrem Arsch stecken - ich am Ende mit meinen Fingern im eigenen Arsch dahocke, nachdem sie hineingekrochen ist.
Kurz, ich beende diese Position und setze mich stattdessen rittlings auf ihre Schultern, um ihr meinen Schwanz ins Maul zu schieben. Ich bearbeite ihre Mundfotze eine ganze Zeit, bis ich ihr den ganzen Sabber in den Schlund spritze. Sie leckt erst alles sauber, dann entsorgt sie aber doch in ein Zewa.
Waschpause, dann eine durchschnittliche Massage, ein kühlendes Getränk.
Bei der zweiten Runde konnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie versuchte, mich ohne Gummi einlochen zu lassen. Trotz hochgradiger kamasutrischer Verrenkung konnte ich dies verhindern und das rettende Gummi ergreifen. Der Elan schien mir in dem Moment ein wenig aus ihren Aktionen zu schwinden. Egal, eingetütet und dann Reiter, Missionar, Doggy, vorderes und hinteres Loch. Mittendrin gab es noch einen schlecht gespielten "Orgasmus" von ihr. Am bemerkenswertesten bei dieser Nummer war aus meiner Sicht, dass es ihr gelang, ihre Zunge in mein Ohr zu stecken, während ich an ihren Nippeln nuckelte. Dabei gilt es zu erwähnen, dass weder ihre Zunge noch meine Ohren außergewöhnlich lang sind. Nach 20 Minuten Gerammel habe ich die Sache dann wieder in ihrem Mund beendet. Nochmal unter die Dusche und ab.
Für Goethe-Fans also weiter eine empfehlenswerte Adresse. Damit ich keinen Augenkrebs kriege, werde ich demnächst aber lieber wieder eine Thai im BHV besuchen.
Mark, rundum bedient
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in Bendorf nur 100 Euros zu lassen und zusätzlich noch die Thais in Höhr-Grenzhausen (wie kann sich der Laden bloß halten, die können doch nie im Leben einem potentiellen Kunden erklären, wo sie arbeiten - komms du nak öa-ge-a-usn, nääh) zu testen. Aber die guten Vorsätze waren schnell Geschichte.
In der Bahnhofstrasse öffnete Moppel-Nola, wünschte mir frohe Weihnachten und schickte ihre "Freundin" zu mir. Die hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Nola, auch ein Moppeltyp und wohl vom selben Stamm. Aber besser als das Pferdegesicht vom letzten Mal. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in den Hals und verkürzte die Verhandlungen mit der Ansage "i makke alle, au anal, no gummi, mattu ein Stund" auf ein Minimum. Ich schwankte, da ich ja nur 100 Euros hier lassen wollte, als sie ihren Namen dann aber mit Sonja angab, fielen meinen guten Vorsätze in sich zusammen, so dass der geplante Grenzhausen-Besuch hier sein vorzeitiges Ende fand. In dieser Location hat nämlich mal eine Sonja mit ausgezeichneter Performance gearbeitet, ich hatte die aber nie erlebt, hoffte also, dass es vielleicht diese, nunmehr um einige Pfunde dicker, sei. Ich vermute allerdings, dass dies nur ein Fall von identischem Künstlernamen ist. Jedenfalls eine Stunde für 150 Euros gebucht.
Erstmal im Bad ausgiebig gewaschen, wobei sie auch meinen Hinterausgang nicht vergaß, so dass der Goethe-Service wahrscheinlich wurde.
Dann aufs Lotterbett. Erstmal ZK satt, die sie kompromisslos verteilt und sich verpassen lässt, wenngleich sie damit nicht zu meinem ZK-Liebling aufsteigen konnte. Dann arbeitet sie sich nach unten (tja, unsereiner soll sich immer nach oben arbeiten!) und bläst meinen Schwanz, was sie zur Zufriedenheit 10 Minuten lang durchhält. Konservativ wie ich bin, gedachte ich dann einen klassischen 69er folgen zu lassen. Zu diesem Behufe begebe ich mich in die obere Position, sie indes ignoriert meinen Schwengel und beginnt stattdessen enthusiastisch mein Arschloch und die komplette Ritze zu lecken. Derart animiert wende ich mich ihren Löchern zu und versenke abwechselnd 1-3 Finger von 1-2 Händen (summa summarum also 1-6 Finger) in jenen, wobei meine besondere Aufmerksamkeit der Dehnbarkeit ihres Arschloches gilt. Währenddessen kriegt sie sich unter meinem Arsch gar nicht mehr ein, als gäbe es einen Preis zu gewinnen, schlabbert sie da rum, zwischenzeitlich argwöhne ich, sie kriecht gleich ganz rein, ich sehe mich schon in kompromittierender Situation beim Arzt, man kennt ja die Schauergeschichten von irgendwelchen Fremdkörpern, die aus den unmöglichsten Körperöffnungen bedauernswerter Mitmenschen operativ entfernt werden müssen, ferner fürchte ich, dass - da meine Finger in ihrem Arsch stecken - ich am Ende mit meinen Fingern im eigenen Arsch dahocke, nachdem sie hineingekrochen ist.
Kurz, ich beende diese Position und setze mich stattdessen rittlings auf ihre Schultern, um ihr meinen Schwanz ins Maul zu schieben. Ich bearbeite ihre Mundfotze eine ganze Zeit, bis ich ihr den ganzen Sabber in den Schlund spritze. Sie leckt erst alles sauber, dann entsorgt sie aber doch in ein Zewa.
Waschpause, dann eine durchschnittliche Massage, ein kühlendes Getränk.
Bei der zweiten Runde konnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie versuchte, mich ohne Gummi einlochen zu lassen. Trotz hochgradiger kamasutrischer Verrenkung konnte ich dies verhindern und das rettende Gummi ergreifen. Der Elan schien mir in dem Moment ein wenig aus ihren Aktionen zu schwinden. Egal, eingetütet und dann Reiter, Missionar, Doggy, vorderes und hinteres Loch. Mittendrin gab es noch einen schlecht gespielten "Orgasmus" von ihr. Am bemerkenswertesten bei dieser Nummer war aus meiner Sicht, dass es ihr gelang, ihre Zunge in mein Ohr zu stecken, während ich an ihren Nippeln nuckelte. Dabei gilt es zu erwähnen, dass weder ihre Zunge noch meine Ohren außergewöhnlich lang sind. Nach 20 Minuten Gerammel habe ich die Sache dann wieder in ihrem Mund beendet. Nochmal unter die Dusche und ab.
Für Goethe-Fans also weiter eine empfehlenswerte Adresse. Damit ich keinen Augenkrebs kriege, werde ich demnächst aber lieber wieder eine Thai im BHV besuchen.
Mark, rundum bedient