Buddhismus bizarr - Thaipuff Lacky in Bendorf
Habe wieder einmal die Mittelgebirge durchquert, dann lag auch schon Vater Rhein schimmernd im Sonnenschein zu Füssen der Autobahntrasse und ich 10 Minuten später mit einer kleinen Vietnamesin in Bendorf, Bahnhofstr.5 auf dem Lotterbett.

Künstlername Cat, ca. 25 Jahre jung, ca. 1,55 m klein, schlanke Figur, grosse, feste Naturtitten, süsses Gesicht. Allerdings ist eine gewisse Beherrschung des Vietnamesischen der Kommunikation definitiv zuträglich. Alternativ ist die 10-Euro-Investition in einen Vietnamesisch-Sprachführer empfehlenswert. Sie sprach 5 Wörter Deutsch (160, Euro, Gummi, Entschuldigung, Du) und 1 Wort Englisch (ok); wenn sie es nicht vergessen hat, kann sie jetzt auch noch Arm, Bein und kaputt.
Kommunikation also im wesentlichen durch Gestik, Mimik und dergleichen.

Es liegt nahe, dass bei dieser Ausgangslage außer dem Preis nichts vorab ausgehandelt werden konnte. Macht sie FT, macht sie anal, küsst sie? Also ein Überraschungspaket.

Erstmal hat mich die kleine Ho-Tschi-Minh-Tochter ein bißchen abgeküsst, sich dann der interessanten Körperregion genähert, die Leisten entlang geschlabbert, die Eier angeknabbert und dann den Schweif verschlungen, so gut dies ihr kleines Mündchen zuließ (eigentlich ganz gut...). Dabei immer nett Blickkontakt gehalten, sah schon süss aus, ihr putziges Gesicht mit meinem Schweif im Mund zwischen meinen Beinen. Zwischendurch hat sie gerne mal einen guten Schluck Speichel in ein Handtuch entsorgt, fast wie ein Kautabakkonsument. Dann zu ZK übergegangen, wobei wieder ihr kleiner Mund auffiel, dann wieder Blasen, dann wieder ZK, immer schön im Wechsel. Beim Fingern durfte ich feststellen, dass sie extrem eng gebaut ist, sogar mein Finger hatte da ohne spezielles Gleitmittel schon Penetrationsprobleme, ihr Arschloch habe ich auch angetestet, den Anfang des Fingers habe ich noch mit einigen Mühen durch ihren festen Schließmuskel gekriegt,der Schwanztest erübrigte sich da von allein.

Ob sie FT macht, weiss ich nicht, da ich sie nicht fragen konnte, habe ich drauf verzichtet. Sie fragte nach einer gewissen Blaszeit zwar immer "Gummi?", dass sollte aber vermutlich "Ficken?" heissen, wofür sie das richtige Wort nicht weiss. Habe sie dann schließlich aufsitzen lassen, viel mehr als 14 cm gingen aber nicht rein, fast ein Drittel musste also draussen bleiben. Wirklich die kleinste Muschi, in der ich je drin war. Es ging folgerichtig auch nicht sehr lange...

Dann folgte der Massageteil, der ihr wohl von den Thai-Lehrerinnen aufgetragen worden war. Allerdings hat sie da keine besondere Expertise. Ihre Hände und Füsse sind relativ rauh, wahrscheinlich hat sie 20 Jahre lang im Reisfeld gearbeitet oder ist immer barfuß gegangen. Anschließend wiederholte sich Teil 1 der Veranstaltung.

Für kleinschwänzige Vietnamesisch-Sprechende sicher einen Besuch wert, sonst eher für Freunde der Exotik.

Mark
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Buddhismus bizarr - Thaipuff Lacky in Bendorf - von Mark - 19.06.2004, 12:28