28.08.2013, 19:20
Zu Deiner Frage, ob der Preis für Berliner Verhältnisse ok war: 40 Euro für 20 Minuten anständigen Sex inklusive ZK und FO sind in Ordnung. Es gibt zwar etliche Wohnungspuffs, die "nur" 35 Euro für 20 Minuten aufrufen, aber bei diesen günstigeren Adressen ist dann oft genug nur Verkehr und Französisch mit Kondom enthalten. FO und ZK kosten dort dann meist einen 10er extra. Dann landet man also schon bei 45 Euro, wenn man nur eines der beiden Extras bucht.
Es gibt aber auch Wohnungsclubs, insbesondere in den Gebieten, wo auch die Bevölkerung es nicht ganz so dicke hat, die 35 Euro / 20 Minuten verlangen, ohne Aufpreise für ZK oder FO aufzurufen. Dort sind die Frauen dann meist nicht mehr ganz so blutjung - was sie oft genug jedoch mit Nettigkeit und besserem Service kompensieren. Mir ist das persönlich sogar lieber, da ich wenig davon halte, ein blutjunges Model zu ficken, das sich so passiv verhält wie eine Gummipuppe. Aber zurück zu den Preisen: Habe es in einem der Clubs am unteren Preisrand sogar schon erlebt, dass die Hure mich "FT" entsaftete, weil ich nach ausgiebiger Action doch etwas weich geworden war und in ihrer Muschi nicht mehr zum Absch(l)uss kam, OHNE, dass sie deswegen einen Aufpreis verlangte. Zum Vergleich: In FKK-Clubs kostet FT meist 50 Euro extra. Ich gab der Frau in dem Beispiel dann 20 Euro Trinkgeld für ihr freiwilliges FT, und sie hat sich sehr artig bedankt.
Unter 35 Euro habe ich in Berlin noch keinen Club/Wohnung/Bordell/etc. gesehen. Und selbst, wenn ich eine derartige Offerte sehe, würde ich wahrscheinlich nicht hingehen, weil die Gefahr, dass es ein totaler Reinfall oder gar unseriös ist, einfach zu hoch ist. Gut, auch viele seriöse Wohnungen bieten einen "Quickie" für 30 Euro an, aber das ist dann eine rein Französische Nummer ohne GV, die genau in der Sekunde endet, in der Du das Kondom befüllst. Und wenn Du Dir gerade eine Thai-Massage gönnst, und die Frau bietet Dir statt der in Berlin bei Thai-Massage üblichen Handentspannung echten Sex für 30 Euro Aufpreis an, dann ist das ebenfalls i.d.R. ok, denn Du hast ja schon 40...50 Euro für die Massage und das Zimmer bezahlt.
Lange Rede, kurzer Sinn: 35 bis 40 Euro für 20 Minuten oder 50 bis 60 Euro für die halbe Stunde ist in Berlin üblich.
Es gibt aber auch Wohnungsclubs, insbesondere in den Gebieten, wo auch die Bevölkerung es nicht ganz so dicke hat, die 35 Euro / 20 Minuten verlangen, ohne Aufpreise für ZK oder FO aufzurufen. Dort sind die Frauen dann meist nicht mehr ganz so blutjung - was sie oft genug jedoch mit Nettigkeit und besserem Service kompensieren. Mir ist das persönlich sogar lieber, da ich wenig davon halte, ein blutjunges Model zu ficken, das sich so passiv verhält wie eine Gummipuppe. Aber zurück zu den Preisen: Habe es in einem der Clubs am unteren Preisrand sogar schon erlebt, dass die Hure mich "FT" entsaftete, weil ich nach ausgiebiger Action doch etwas weich geworden war und in ihrer Muschi nicht mehr zum Absch(l)uss kam, OHNE, dass sie deswegen einen Aufpreis verlangte. Zum Vergleich: In FKK-Clubs kostet FT meist 50 Euro extra. Ich gab der Frau in dem Beispiel dann 20 Euro Trinkgeld für ihr freiwilliges FT, und sie hat sich sehr artig bedankt.
Unter 35 Euro habe ich in Berlin noch keinen Club/Wohnung/Bordell/etc. gesehen. Und selbst, wenn ich eine derartige Offerte sehe, würde ich wahrscheinlich nicht hingehen, weil die Gefahr, dass es ein totaler Reinfall oder gar unseriös ist, einfach zu hoch ist. Gut, auch viele seriöse Wohnungen bieten einen "Quickie" für 30 Euro an, aber das ist dann eine rein Französische Nummer ohne GV, die genau in der Sekunde endet, in der Du das Kondom befüllst. Und wenn Du Dir gerade eine Thai-Massage gönnst, und die Frau bietet Dir statt der in Berlin bei Thai-Massage üblichen Handentspannung echten Sex für 30 Euro Aufpreis an, dann ist das ebenfalls i.d.R. ok, denn Du hast ja schon 40...50 Euro für die Massage und das Zimmer bezahlt.
Lange Rede, kurzer Sinn: 35 bis 40 Euro für 20 Minuten oder 50 bis 60 Euro für die halbe Stunde ist in Berlin üblich.