22.11.2013, 08:17
So, ich hab letzte Woche – wie wir Bayern nun mal sind 
– das Triple voll gemacht und Ella innerhalb von fünf Tagen das dritte Mal besucht.
Ihr Vorschlag war recht spät am Abend, mir eigentlich zu spät, aber dann meinte Sie: „we need more time“ gefolgt von einem „and i can buy some wine, if you like“
Überzeugt!
Also um 22 Uhr bei Ihr geklingelt und was dann kam . . . . . irgendwie hab ich langsam Probleme zu beschreiben, was passiert, denn das läuft mittlerweile definitiv unter Wettbewerbsverzerrung. Die Zeit, die wir miteinander verbringen steht in keinerlei Zusammenhang mehr zu dem Geld, dass ich Ihr da lasse.
Und bevor jetzt jemand auf die abstruse Idee kommt, zu Ihr zu gehen und was zu fordern im Sinne von „ich hab da gelesen…..“, Junge, wir haben nach diesr Vielzahl von Treffen eine Basis, die nun mal anderes ist, als sie auch bei meinem ersten Treffen mit Ihr gewesen ist. Es ist eine Mischung aus privater, sehr vertrauter und persönlicher Ebene auf der einen und einer finanziellen Ebene, die gegenwärtig eher nebenher besteht, auf der anderen Seite.
Erst saßen wir plaudernd und kuschelnd bei Wein und Kerzenschein (danke übrigens an den Rosenkvalier, der den Strauss Rosen mitgebracht hatte für die nette Deko ) ehe wir nach einer Stunde spielerisch aufs Bett wechselten uns gegenseitig entblätterten und Sie sich wieder mal hingebungsvoll von mir lecken ließ, bis Ihr die Lust aus der Spalte tropfte.
Kurze eng umschlungene Pettingrunde, bevor Sie sich mit Ihrem unnachahmlich sanften und tiefen Französisch revanchierte, gummierte und mich auf sich zwischen Ihre gespreizten Beine zur Missio zog.
Heute war Ihr wieder nach sanft und nachdem Sie erst auf meinen Schoß hochrutschte, die Latte im flachen Winkel immer soweit raus, dass nur noch die Spitze ihren Damm von innen massierte, dann wieder komplett die Länge rein und das alles gaaaaaaanz langsam und lustvoll, drückte sie mich aufs Bett, sattelte auf und ritt mich ebenso gefühlvoll, Beckenkreisen, sanfte Hübe, anschmiegend und küssend, dann nach hinten lehnend und ihren Kitzler an mir reibend, . . . . . . . irgendwann stieg sie ab um sich ihre nasse Pflaume zu trocknen, weil sie mal wieder im wahrsten Sinn des Wortes tropfte.
Dann wieder aufgesattelt und genau da weiter gemacht, wo sie kurz vorher unterbrochen hatte, bis wir irgendwann fast gleichzeitig expoldiert sind, zuerst ich lautstark, dann kurz darauf sie leise und zitternd.
AST, Kuscheln, Reden, . . . . . Ella wollte nach einiger Zeit eine zweite Runde, aber die Dauer des ersten Aktes zusammen mit der Heftigkeit meines Orgasmus hatte meinem Schwanz dann doch zu sehr zugesetzt, er stand einfach nicht mehr auf.
Ella war ein wenig enttäuscht
, also weiter kuscheln, bis ich mich entschloss mal wieder nach Hause zu fahren.
Also raus aus dem Bett, Ella zog sich ihre Highheels an und setzte sich aufs Bett – aufreizender Anblick – ich in meinen Slip – Ella sich süss lächelnd mit den Higheels aufs Bett gelegt, Kuschelstellung seitlich – zu einladend – ich also wieder zu Ihr ins Bett Löffelchen hinter sie, Arme rum gelegt, kuscheln – wir wären fast eingepennt . . . . . .
. . . . . dann erwachte wieder Ellas Lust und Sie drehte sich zu mir um, anschneggeln mit einem Bein über meinem, Küssen wie von Sinnen, meine Hand auf ihrem Po, zwischen ihren Pobacken, Sie reibt ihre wieder feuchte Spalte an meinen Fingern, zwei Finger flutschen in Sie, Sie drückt sich meiner Hand entgegen, die Finger bis zum Anschlag drin . . . . . YEEAAAHHHH, da regt sich dann doch wieder was in meiner Hose.
Also Slip runter, Ella bläst noch mal, dann zum zweiten mal eingetütet und Ella wills heftig und leidenschaftlich von hinten. Und so vögeln wir noch mal eine ganze zeitlang, bis ich auch diese Runde mit dann völlig geleerten Eiern beende.
Wieder kuscheln und AST ehe ich doch nach einer halben Ewigkeit dieses wunderschöne und leidenschaftliche Wesen verlasse. . . . . nicht zum letzten Mal.
Gruß,
Pegasys
– das Triple voll gemacht und Ella innerhalb von fünf Tagen das dritte Mal besucht.Ihr Vorschlag war recht spät am Abend, mir eigentlich zu spät, aber dann meinte Sie: „we need more time“ gefolgt von einem „and i can buy some wine, if you like“
Überzeugt!
Also um 22 Uhr bei Ihr geklingelt und was dann kam . . . . . irgendwie hab ich langsam Probleme zu beschreiben, was passiert, denn das läuft mittlerweile definitiv unter Wettbewerbsverzerrung. Die Zeit, die wir miteinander verbringen steht in keinerlei Zusammenhang mehr zu dem Geld, dass ich Ihr da lasse.
Und bevor jetzt jemand auf die abstruse Idee kommt, zu Ihr zu gehen und was zu fordern im Sinne von „ich hab da gelesen…..“, Junge, wir haben nach diesr Vielzahl von Treffen eine Basis, die nun mal anderes ist, als sie auch bei meinem ersten Treffen mit Ihr gewesen ist. Es ist eine Mischung aus privater, sehr vertrauter und persönlicher Ebene auf der einen und einer finanziellen Ebene, die gegenwärtig eher nebenher besteht, auf der anderen Seite.
Erst saßen wir plaudernd und kuschelnd bei Wein und Kerzenschein (danke übrigens an den Rosenkvalier, der den Strauss Rosen mitgebracht hatte für die nette Deko ) ehe wir nach einer Stunde spielerisch aufs Bett wechselten uns gegenseitig entblätterten und Sie sich wieder mal hingebungsvoll von mir lecken ließ, bis Ihr die Lust aus der Spalte tropfte.
Kurze eng umschlungene Pettingrunde, bevor Sie sich mit Ihrem unnachahmlich sanften und tiefen Französisch revanchierte, gummierte und mich auf sich zwischen Ihre gespreizten Beine zur Missio zog.
Heute war Ihr wieder nach sanft und nachdem Sie erst auf meinen Schoß hochrutschte, die Latte im flachen Winkel immer soweit raus, dass nur noch die Spitze ihren Damm von innen massierte, dann wieder komplett die Länge rein und das alles gaaaaaaanz langsam und lustvoll, drückte sie mich aufs Bett, sattelte auf und ritt mich ebenso gefühlvoll, Beckenkreisen, sanfte Hübe, anschmiegend und küssend, dann nach hinten lehnend und ihren Kitzler an mir reibend, . . . . . . . irgendwann stieg sie ab um sich ihre nasse Pflaume zu trocknen, weil sie mal wieder im wahrsten Sinn des Wortes tropfte.
Dann wieder aufgesattelt und genau da weiter gemacht, wo sie kurz vorher unterbrochen hatte, bis wir irgendwann fast gleichzeitig expoldiert sind, zuerst ich lautstark, dann kurz darauf sie leise und zitternd.
AST, Kuscheln, Reden, . . . . . Ella wollte nach einiger Zeit eine zweite Runde, aber die Dauer des ersten Aktes zusammen mit der Heftigkeit meines Orgasmus hatte meinem Schwanz dann doch zu sehr zugesetzt, er stand einfach nicht mehr auf.
Ella war ein wenig enttäuscht
, also weiter kuscheln, bis ich mich entschloss mal wieder nach Hause zu fahren.Also raus aus dem Bett, Ella zog sich ihre Highheels an und setzte sich aufs Bett – aufreizender Anblick – ich in meinen Slip – Ella sich süss lächelnd mit den Higheels aufs Bett gelegt, Kuschelstellung seitlich – zu einladend – ich also wieder zu Ihr ins Bett Löffelchen hinter sie, Arme rum gelegt, kuscheln – wir wären fast eingepennt . . . . . .
. . . . . dann erwachte wieder Ellas Lust und Sie drehte sich zu mir um, anschneggeln mit einem Bein über meinem, Küssen wie von Sinnen, meine Hand auf ihrem Po, zwischen ihren Pobacken, Sie reibt ihre wieder feuchte Spalte an meinen Fingern, zwei Finger flutschen in Sie, Sie drückt sich meiner Hand entgegen, die Finger bis zum Anschlag drin . . . . . YEEAAAHHHH, da regt sich dann doch wieder was in meiner Hose.
Also Slip runter, Ella bläst noch mal, dann zum zweiten mal eingetütet und Ella wills heftig und leidenschaftlich von hinten. Und so vögeln wir noch mal eine ganze zeitlang, bis ich auch diese Runde mit dann völlig geleerten Eiern beende.
Wieder kuscheln und AST ehe ich doch nach einer halben Ewigkeit dieses wunderschöne und leidenschaftliche Wesen verlasse. . . . . nicht zum letzten Mal.
Gruß,
Pegasys