24.11.2013, 01:55
Ich bin nicht besonders gut darin, Trost zu spenden. Aber ich habe gelernt, das es wichtig ist, sich von seiner Trauer nicht in einer endlosen Abwärts-Spirale herabziehen zu lassen. Trauer und Mitgefühl sind gut und wichtig, aber lass nicht zu, dass sie Dich "auffressen".
Sehr beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang eine Rede, die ein gewisser Steve Jobs 2005 in Stanford vor den Absolventen gehalten hat. Ziemlich zum Ende der Rede geht es um seine eigene Krebs-Erkrankung und den Tod:
Ich weiß nicht, ob dieser etwas aus dem Zusammenhang gerissene Absatz Dir hilft, aber ich finde diese Worte berührend und zugleich ermutigend, denn sie machen klar, das ein Ende immer auch ein Anfang sein kann.
Und ein neuer Anfang bedeutet neue Hoffnung.
Kopf hoch!
Wanker
Sehr beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang eine Rede, die ein gewisser Steve Jobs 2005 in Stanford vor den Absolventen gehalten hat. Ziemlich zum Ende der Rede geht es um seine eigene Krebs-Erkrankung und den Tod:
Steve Jobs schrieb:Niemand will sterben. Sogar die Menschen, die in den Himmel kommen wollen, wollen dafür nicht sterben. Und doch ist der Tod das Schicksal, das wir alle teilen. Niemand ist ihm jemals entronnen. Und so soll es auch sein: Denn der Tod ist wohl die mit Abstand beste Erfindung des Lebens. Er ist der Katalysator des Wandels. Er räumt das Alte weg, damit Platz für Neues geschaffen wird.
Ich weiß nicht, ob dieser etwas aus dem Zusammenhang gerissene Absatz Dir hilft, aber ich finde diese Worte berührend und zugleich ermutigend, denn sie machen klar, das ein Ende immer auch ein Anfang sein kann.
Und ein neuer Anfang bedeutet neue Hoffnung.
Kopf hoch!
Wanker