Besuch bei Sophie an der neuen/alten Adresse.
Die Terminvereinbarung, 2 Tage im Voraus, ging problemlos vonstatten. Sie bat nur darum, dass ich am Termintag noch einmal bestätige, was ich gerne tue. Die Location in der Mozartstraße liegt zwischen Beethoven- und Helaparkplatz. Jeweils etwa 5 Gehminuten, wobei der Helaparkplatz nur einen Bruchteil von dem kostet, was einem auf dem Beethovenplatz aus dem Beutel gesaugt wird. Ansonsten ist parken dort eher schlecht. Das Haus selbst ist ein, halbwegs renovierter , Altbau. Wenig diskret, da man dem Gebäude seinen Zweck, wegen der Fensterdeko, schon ansieht und die Arbeitnehmer vom Beethovenplatz etwa 70m entfernt durch die Querstraße pilgern und bestens sehen, wer dort klingelt. Dennoch, da ich mit einem ganz engen Zeitkorsett geschlagen bin und die Location für mich sehr „verkehrsgünstig“ liegt, war es an der Zeit dort einmal aufzuschlagen.
Der Preis
Dass Jennys Appartement eher im hochpreisigen Segment angesiedelt ist wusste ich dank diverser Foren schon, also erwartete mich an der Stelle keine Überraschung. Ich wusste, was ich wollte: ½ Stunde mit ZK und FO. In den 30 Minuten war ein „Extra“ enthalten (70€) und ich buchte für 20,- ein weiteres hinzu. Nach weiteren Extras oder Preisen habe ich nicht gefragt. Ich denke mal, dass dieses Paket rund 20,- über dem ortsüblichen liegt, aber es ist immer eine Frage von Preis UND Leistung.
Zum Ablauf
Geklingelt und sofort ging die Tür auf. Rauf in den ersten Stock und an der Tür geklopft. Vor der Tür hängen die „Speisekarten“ der gerade anwesenden Mädels. Zu dem Zeitpunkt waren 4 Frauen anwesend. Sophie, Annica, Mercedes und noch eine weitere, die ich mir aber nicht mehr anschauen konnte, weil Sophie schon, auf hohen Hacken und im knappen Kleidchen, öffnete. Begrüßung mit Küßchen und Smalltalk. Ein Verhandlungszimmer scheint es nicht zu geben, ich wurde gleich ins Verrichtungszimmer gebeten. Die Wohnung ist Typisch Altbau, aber nicht heruntergekommen und Top-Sauber. Das „Puffzimmer“ selbst war abgedunkelt, gut geheizt, sehr sauber und mit Kerzen beleuchtet. Besonders aufgefallen sind mir die strategisch gut platzierten Spiegel.
Ich nahm im Sessel Platz, sie auf dem Bett und Sophie fragte mich, was ich möchte. Da ich das ziemlich genau wusste, waren wir schnell durch. Ein Getränk wurde auch angeboten. Wir machten uns „naggisch“, Sophie checkte, ob der Flur frei ist und dann gings ins Bad. Dort ist alles vorhanden. Frische Handtücher in ausreichender Menge und Größe, Mundspülungen usw. Eine Dusche brauchte ich nicht, weil frisch. Sophie bot mir an, die Waschung durchzuführen…aber gerne!
Zurück ins Zimmer und los gings im Stehen.
Kurzer Einschub, zu Sophie selbst
Die Bilder können überall bewundert werden und ihren Körper muss ich nicht beschreiben. Darüber hinaus ist sie sehr gepflegt, riecht und schmeckt gut. Macht Freude sie anzufassen
Weiter…
Wir fingen mit Fummeln und Knutschen an. Ich hatte dabei die Möglichkeit Ihren Körper ausgiebig abzutasten. Die ZK waren nicht besonders tief, also keine Pornoküsse, aber für mich ok. Danach fackelte sie nicht lange, ging auf die Knie in fing mit dem FO an. Daran gabs echt nix zu meckern. Nicht lange und mir wurden die Beine schwach. Wir verlegten aufs Bett, wo sie weitermachte. Handeinsatz gab es nur, um mir die Eier zu kraulen…seeeehr angenehm.
Zeit für den GV! Tüte per Hand drüber und los gings mit dem Reiter. Das kann sie! Langsames Anfangen, dann heftiger und dabei Beckenbewegungen in alle denkbaren Richtungen. Wegen dieser Performance und der Tatsache, dass ich ihre hübschen kleinen Brüste direkt vor meiner Nase schön kneten konnte, musste ich um kurze Pause bitten, sonst wäre es schon vorbei gewesen. Wir wechselten in die Missio, wo ich naturgemäß den aktiveren Part hatte und verschiedene Varianten ausprobieren konnte. Dann Doggy und das gab mir den Rest und ich mein Bestes in die Tüte. Während des ganzen Nahkampfs war von Sophie ein dezentes Stöhnen und schweres Atmen zu hören, kein aufgesetztes Pornogejaule, was ich eher als ungeil empfinden würde. Dort wo ich der aktivere war, ging sie gut mit und obwohl sie mir gerade mal bis zum Kinn reicht, hatte ich nicht den Eindruck ein zartes und zerbrechliches Pflänzchen vor mir zu haben. Schön fand ich, dass sie, wann immer ihre Arme lang genug waren, bei jeder Gelegenheit und in jeder Körperhaltung meine Eier kraulte. Fand ich schon endgeil.
Dann Zewa-Reinigung, kurzer Smalltalk und ab ins Bad. Hier bot sie mir noch einmal an bei der Waschung zu assistieren. Dieses Mal lehnte ich ab…das wäre zu viel gewesen. ;-) Zurück ins Zimmer und beim Anziehen hatten wir noch einen netten Smaltalk. Sie brachte mich noch zur Tür, wo ich mit Küßchen verabschiedet wurde.
Der Service
Insgesamt fand ich den Service überdurchschnittlich gut. Sophie ist sehr kundenorientiert und achtet dabei auch auf Details. Während des „Aktes“ wurde das sehr deutlich. Sie spulte nicht einfach ein Programm ab. Wenn sie z.B. merkte, dass ich mich einer bestimmten Körperregion zuwenden wollte, kam sie mir sofort entgegen. Ich musste dazu nicht einmal den Mund aufmachen. Auch am Zimmer war die Liebe zum Detail erkennbar.
Wenn ich zum ersten Mal bei einer SDL bin, versuche ich möglichst wenig zu „führen“, sondern lasse mich überraschen und sie weitestgehend mal machen. So erkenne ich am besten, wie es mit dem Service aussieht und bei Sophie gibt es keine Abstriche.
In den Berichten zu Sophie ist oft zu lesen, sie sei divenhaft oder arrogant. Dem kann ich nicht zustimmen. Klar, sie ist nicht der Typ, der einen mit überbordender Herzlichkeit überschüttet, aber das würde zu ihr auch nicht passen. Das ist mir allemal lieber, als ein künstlich aufgesetztes Getue, das erkennbar nicht zur Person gehört. Auch ist oft zu lesen, ZK und FO wären nicht tief genug und sie wäre ein Rührmichnichtan, die sich sofort beschwert, wenn man verbotene Zonen betritt. Ok, das sind ältere Berichte und sie hat sicher dazugelernt. Ja, die ZK hätten intensiver sein können, waren aus meiner Sicht aber ok. Der FO hingegen war tief und intensiv und Sperrgebiete konnte ich nicht finden, wobei mir sicher der ein oder andere Quadratzentimeter entgangen ist.
Fazit
Alles in allem war es ein sehr angenehmer Aufenthalt, bei einer sympathischen und hübschen Frau, deren Leistung (aus meiner Sicht jedenfalls) den überdurchschnittlichen Preis rechtfertigt. Ich kann sie sehr empfehlen und bin mir sicher, dass niemand enttäuscht sein wird, der ihr mit normaler Höflichkeit gegenübertritt. Einen, noch nicht erwähnten Abstrich muss ich machen. In Ihrem Zimmer hat sie ein Metallbett stehen, das ganz typisch, beim Bumsen erbärmlich quietscht und knarrt. Das irritiert aber nur so lange, wie noch Blut im Hirn ist…also wenige Sekunden.
Wiederholung? Definitiv…ja!
Die Terminvereinbarung, 2 Tage im Voraus, ging problemlos vonstatten. Sie bat nur darum, dass ich am Termintag noch einmal bestätige, was ich gerne tue. Die Location in der Mozartstraße liegt zwischen Beethoven- und Helaparkplatz. Jeweils etwa 5 Gehminuten, wobei der Helaparkplatz nur einen Bruchteil von dem kostet, was einem auf dem Beethovenplatz aus dem Beutel gesaugt wird. Ansonsten ist parken dort eher schlecht. Das Haus selbst ist ein, halbwegs renovierter , Altbau. Wenig diskret, da man dem Gebäude seinen Zweck, wegen der Fensterdeko, schon ansieht und die Arbeitnehmer vom Beethovenplatz etwa 70m entfernt durch die Querstraße pilgern und bestens sehen, wer dort klingelt. Dennoch, da ich mit einem ganz engen Zeitkorsett geschlagen bin und die Location für mich sehr „verkehrsgünstig“ liegt, war es an der Zeit dort einmal aufzuschlagen.
Der Preis
Dass Jennys Appartement eher im hochpreisigen Segment angesiedelt ist wusste ich dank diverser Foren schon, also erwartete mich an der Stelle keine Überraschung. Ich wusste, was ich wollte: ½ Stunde mit ZK und FO. In den 30 Minuten war ein „Extra“ enthalten (70€) und ich buchte für 20,- ein weiteres hinzu. Nach weiteren Extras oder Preisen habe ich nicht gefragt. Ich denke mal, dass dieses Paket rund 20,- über dem ortsüblichen liegt, aber es ist immer eine Frage von Preis UND Leistung.
Zum Ablauf
Geklingelt und sofort ging die Tür auf. Rauf in den ersten Stock und an der Tür geklopft. Vor der Tür hängen die „Speisekarten“ der gerade anwesenden Mädels. Zu dem Zeitpunkt waren 4 Frauen anwesend. Sophie, Annica, Mercedes und noch eine weitere, die ich mir aber nicht mehr anschauen konnte, weil Sophie schon, auf hohen Hacken und im knappen Kleidchen, öffnete. Begrüßung mit Küßchen und Smalltalk. Ein Verhandlungszimmer scheint es nicht zu geben, ich wurde gleich ins Verrichtungszimmer gebeten. Die Wohnung ist Typisch Altbau, aber nicht heruntergekommen und Top-Sauber. Das „Puffzimmer“ selbst war abgedunkelt, gut geheizt, sehr sauber und mit Kerzen beleuchtet. Besonders aufgefallen sind mir die strategisch gut platzierten Spiegel.
Ich nahm im Sessel Platz, sie auf dem Bett und Sophie fragte mich, was ich möchte. Da ich das ziemlich genau wusste, waren wir schnell durch. Ein Getränk wurde auch angeboten. Wir machten uns „naggisch“, Sophie checkte, ob der Flur frei ist und dann gings ins Bad. Dort ist alles vorhanden. Frische Handtücher in ausreichender Menge und Größe, Mundspülungen usw. Eine Dusche brauchte ich nicht, weil frisch. Sophie bot mir an, die Waschung durchzuführen…aber gerne!
Zurück ins Zimmer und los gings im Stehen.
Kurzer Einschub, zu Sophie selbst
Die Bilder können überall bewundert werden und ihren Körper muss ich nicht beschreiben. Darüber hinaus ist sie sehr gepflegt, riecht und schmeckt gut. Macht Freude sie anzufassen
Weiter…
Wir fingen mit Fummeln und Knutschen an. Ich hatte dabei die Möglichkeit Ihren Körper ausgiebig abzutasten. Die ZK waren nicht besonders tief, also keine Pornoküsse, aber für mich ok. Danach fackelte sie nicht lange, ging auf die Knie in fing mit dem FO an. Daran gabs echt nix zu meckern. Nicht lange und mir wurden die Beine schwach. Wir verlegten aufs Bett, wo sie weitermachte. Handeinsatz gab es nur, um mir die Eier zu kraulen…seeeehr angenehm.
Zeit für den GV! Tüte per Hand drüber und los gings mit dem Reiter. Das kann sie! Langsames Anfangen, dann heftiger und dabei Beckenbewegungen in alle denkbaren Richtungen. Wegen dieser Performance und der Tatsache, dass ich ihre hübschen kleinen Brüste direkt vor meiner Nase schön kneten konnte, musste ich um kurze Pause bitten, sonst wäre es schon vorbei gewesen. Wir wechselten in die Missio, wo ich naturgemäß den aktiveren Part hatte und verschiedene Varianten ausprobieren konnte. Dann Doggy und das gab mir den Rest und ich mein Bestes in die Tüte. Während des ganzen Nahkampfs war von Sophie ein dezentes Stöhnen und schweres Atmen zu hören, kein aufgesetztes Pornogejaule, was ich eher als ungeil empfinden würde. Dort wo ich der aktivere war, ging sie gut mit und obwohl sie mir gerade mal bis zum Kinn reicht, hatte ich nicht den Eindruck ein zartes und zerbrechliches Pflänzchen vor mir zu haben. Schön fand ich, dass sie, wann immer ihre Arme lang genug waren, bei jeder Gelegenheit und in jeder Körperhaltung meine Eier kraulte. Fand ich schon endgeil.
Dann Zewa-Reinigung, kurzer Smalltalk und ab ins Bad. Hier bot sie mir noch einmal an bei der Waschung zu assistieren. Dieses Mal lehnte ich ab…das wäre zu viel gewesen. ;-) Zurück ins Zimmer und beim Anziehen hatten wir noch einen netten Smaltalk. Sie brachte mich noch zur Tür, wo ich mit Küßchen verabschiedet wurde.
Der Service
Insgesamt fand ich den Service überdurchschnittlich gut. Sophie ist sehr kundenorientiert und achtet dabei auch auf Details. Während des „Aktes“ wurde das sehr deutlich. Sie spulte nicht einfach ein Programm ab. Wenn sie z.B. merkte, dass ich mich einer bestimmten Körperregion zuwenden wollte, kam sie mir sofort entgegen. Ich musste dazu nicht einmal den Mund aufmachen. Auch am Zimmer war die Liebe zum Detail erkennbar.
Wenn ich zum ersten Mal bei einer SDL bin, versuche ich möglichst wenig zu „führen“, sondern lasse mich überraschen und sie weitestgehend mal machen. So erkenne ich am besten, wie es mit dem Service aussieht und bei Sophie gibt es keine Abstriche.
In den Berichten zu Sophie ist oft zu lesen, sie sei divenhaft oder arrogant. Dem kann ich nicht zustimmen. Klar, sie ist nicht der Typ, der einen mit überbordender Herzlichkeit überschüttet, aber das würde zu ihr auch nicht passen. Das ist mir allemal lieber, als ein künstlich aufgesetztes Getue, das erkennbar nicht zur Person gehört. Auch ist oft zu lesen, ZK und FO wären nicht tief genug und sie wäre ein Rührmichnichtan, die sich sofort beschwert, wenn man verbotene Zonen betritt. Ok, das sind ältere Berichte und sie hat sicher dazugelernt. Ja, die ZK hätten intensiver sein können, waren aus meiner Sicht aber ok. Der FO hingegen war tief und intensiv und Sperrgebiete konnte ich nicht finden, wobei mir sicher der ein oder andere Quadratzentimeter entgangen ist.
Fazit
Alles in allem war es ein sehr angenehmer Aufenthalt, bei einer sympathischen und hübschen Frau, deren Leistung (aus meiner Sicht jedenfalls) den überdurchschnittlichen Preis rechtfertigt. Ich kann sie sehr empfehlen und bin mir sicher, dass niemand enttäuscht sein wird, der ihr mit normaler Höflichkeit gegenübertritt. Einen, noch nicht erwähnten Abstrich muss ich machen. In Ihrem Zimmer hat sie ein Metallbett stehen, das ganz typisch, beim Bumsen erbärmlich quietscht und knarrt. Das irritiert aber nur so lange, wie noch Blut im Hirn ist…also wenige Sekunden.
Wiederholung? Definitiv…ja!